Den Gaul von hinten aufzäumen…

Den Gaul von hinten aufzäumen…
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Wenn es Dir schwer fällt dankbar zu sein für alles Schöne in deinem Leben, oder wenn du wenig Antennen für die vielen kleinen Glücksmomente hast, dann denke doch mal anders herum: Glück ist doch auch, wenn der Schmerz nachlässt. Wenn endlich die Tablette wirkt und die Kopfschmerzen verschwinden.
Oder wenn nach einem Darm-Infekt sich wieder der Appetit einstellt. Oder wenn nach tagelangem Regen, die Sonne wieder scheint.
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Wir Menschen sind oft so gestrickt, dass wir das Gute oft erst bemerken und wertschätzen, wenn wir gerade mit dem Gegenteil konfrontiert wurden.
Wenn wir das Unangenehme erleben mussten, wird uns das Angenehme und Schöne erst so richtig sichtbar. Man könnte auch sagen, durch die Erfahrung von Leid, wird das Glück umso intensiver.
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Deswegen heute mein Tipp: Stell Dir mal vor, wie es sein würde, wenn etwas nicht mehr da wäre, was Dir lieb und wichtig ist. Was würdest Du vermissen, wenn es sich aus Deinem Leben verabschieden würde? Stell es Dir so richtig intensiv vor, mit allen Gefühlen…
So wie du erst weißt, was Du an einem Partner hattest, wenn dieser nicht mehr da ist.
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Und dann spüre das Glück und die Dankbarkeit, dass es noch da ist.
Ist das nicht wunderbar?
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von Helga-Agnes Cubitzki

Tipp: Beilagesalat …

Grüne Linsen – Salat für die Grillparty
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Zutaten für 4 Personen
150 g Grüne Linsen
1/2 Blumenkohl
125 g Couscous
200 g gemischte rote Beeren
2 Frühlingszwiebeln
Apfelessig, Bratöl, Rosmarin,
Mandelmus, Agavendicksaft
Salz und schwarzer Pfeffer gemahlen
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Zubereitung
Die Linsen weich kochen und anschließend im Sieb abtropfen lassen. Couscous in eine Schüssel mit 250 ml kochendem Wasser geben und mit 1/2 TL Salz 
1/2 TL Rosmarin 10 Min. quellen lassen. Beeren und Blumenkohl waschen. Die Röschen vom Strunk schneiden und verkleinern.
Frühlingszwiebeln putzen und in feine Ringe schneiden. Den Blumenkohl in der Pfanne mit Öl 10 Min scharf anbraten, dann salzen.
75 g Beeren, 2 EL Apfelessig, 50 g Mandelmus, und 1 TL Agavendicksaft zu einem Dressing pürieren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Linsen mit dem Couscous gut vermengen, dann die Blumenkohlröschen darüber geben. Restliche Beeren und die Zwiebelringe ebenfalls oben verteilen.
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von Gertrud Breuer

Radrennen …

adfc und Stadt Bergheim sind auch bei den Unterstützer und informieren!

Start und Ziel am Forum terra nova

Der adfs macht eine Sternfahrt zum Forum terra nova

 

Meine Heimat

Von Margriet Dreyer

Ich weiß heute nicht mehr, was oder wo meine Heimat ist. Da, wo ich geboren bin, habe ich keine Wurzeln mehr. Da, wo ich heute lebe, auch nicht. Ich komme aus dem Süden der Niederlande, aus Limburg. Eine schöne, hügelige Landschaft in den sonst so flachen Niederlanden oder Holland. Eigentlich ein Ausläufer der belgischen Ardennen.

Früher kamen die Holländer, d. h. die aus dem Norden kamen, nach Limburg in Urlaub. Alle waren sie voll bepackt mit dem Fahrrad und bestaunten die „hohen Berge“ von Limburg. Der höchste Berg der Niederlande ist immerhin 500 m hoch.  Das Verhältnis der Limburger zu den Holländern ist zu vergleichen mit den Bayern zu den Norddeutschen. Wir singen in Limburg viele etwas kitschige Heimatlieder in der Heimatsprache, das von hier aus betrachtet eine Art des Rheinischen ist. Heute ist das alles ziemlich vermischt, sowie es allen Dialekten geht.  Wenn ich oben am Meer bin, höre ich sofort, wenn ein Limburger spricht, auch wenn er Hochholländisch spricht. Die Limburger Sprache ist gefühlvoll, direkt und vertraulich. Mir gibt das ein schönes Gefühl. Da ich jedoch  keine schöne Kindheit hatte, ist mein Verhältnis zu Limburg heute gepalten.

Ein schönes Gefühl

Ich denke, wenn die Heimat abgeriegelt ist, wie bei den Ostgebieten oder wie bei den heutigen Flüchtlingen, wenn man da nicht mehr hin kann, das verstärkt die Sehnsucht enorm.  Das tut weh und jedes noch so kleine Ding aus der Heimat wird eine Kostbarkeit. Meinem Schwiegervater kamen immer die Tränen, wenn er von Pommern sprach, die verlorene Heimat, in die er nicht mehr zurück konnte.  Ich kann wenigstens, wenn ich Lust dazu habe, nach Limburg fahren, die Sprache hören und Vlaai (Tortenboden mit Obst) essen. Ich kann die Lieder hören, wenn ich das möchte. Dann freue ich mich, aber Heimat würde ich das nicht mehr nennen.

Manchmal denke ich, ich könnte zurück zu meinen Wurzeln gehen, dort leben und irgendwann sterben. Aber dort ist niemand, der mich bindet. Hier in Deutschland sind meine Freunde und Kinder, mein  Ehemann und meine Arbeit. Heute  könnte ich  überall leben, wo es grün und schön ist, und eigentlich ist das auch eine Art von Freiheit, oder?

– Enstanden im Rahmen des “Herzgeschichten”-Workshops, einem interkulturellen Projekt des Integrationsbüros der Kreisstadt Bergheim und der Fachstelle Älterwerden. Unter der Leitung von Literatur-Expertin Claudia Bambach entwickelten die Autoren an fünf Donnerstagen im März und April 2018 ihre Geschichten und trafen sich am 5. Mai 2018 dann das erste Mal zum Austausch und Kennenlernen.

Auf Wunsch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gibt es eine Forsetzung:  Zunächst einmal sollen die „Herzgeschichten“ gesammelt und gedruckt werden. Für die Veranstaltung „FuNTASTisch“ am 29. Juni 2018 im und um das Bürgerzentrum in Bergheim Süd-West werden die Autoren einen Geschichten-Wald organisieren und Texte der Öffentlichkeit vorstellen.

Mehr Info zum Schreib-Workshop: “Herzgeschichten”

 

 

Helden des Alltags …

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Am Sonntag war Muttertag und die meisten Mütter werden von ihren Kindern an diesem Tag mit Blumen oder etwas selbst Gebastelten beschenkt. Ich bin der Meinung, das reicht nicht, um den Müttern für ihre Fähigkeiten, ihre Stärke und ihr Engagement um möglichst allen Bedürfnissen der gesamten Familie nachzukommen, zu danken. Die Gesellschaft erwartet von einer Frau, sobald sie Mutter wird, muss sie auch die Rolle der Superheldin ausfüllen. Sie geht davon aus, dass die Frau jeder Situation gewachsen ist, als Expertin für Erziehung, als Managerin des Haushalts, als Krankenschwester, als Aaltenpflegerin, dass sie ihrem Mann den Rücken freihält, eine wunderbare Geliebte ist und wenn sie noch etwas zum Einkommen beitragen kann, ist auch nicht schlecht. Das ist einfach nicht gerecht! Also… statt einmal im Jahr etwas zu schenken, sollten alle Familienmitglieder im Haushalt mithelfen und angemessene Aufgaben übernehmen. Und die Gesellschaft sollte nicht tatenlos zuschauen, wenn eine Vielzahl der allein erziehenden Mütter später in die Altersarmut rutschen.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Tipp: Süsses, das auch noch gesund ist…

 

Datteln sind äußerst süß und schmecken lecker. In ihnen stecken jede Menge Nährstoffe, Vitamine, Mineralien und Aminosäuren. Sie sind so reich an wertvollen Inhaltsstoffen, dass sie sogar beim Heilfasten zum Fastenbrechen dazu genutzt werden können, den ausgelaugten Körper wieder zu Kräften zu bringen.

Eigenschaften und Wirkstoffe

Durch ihren hohen Zucker- und Kaloriengehalt liefern Datteln dem Körper jede Menge Energie. Hinzu kommt ein hoher Vitamin B und C Gehalt. B-Vitamine beruhigen die Nerven und verhindern somit Nervenflattern. Datteln enthalten fast doppelt so viel Kalium wie Bananen und zählen damit zu den kaliumreichsten Früchten der Welt. Zudem sind noch große Mengen Eisen und Zink enthalten. Kalium ist für die Regulation des Wasserhaushaltes verantwortlich und spielt eine zentrale Rolle für das vegetative Nervensystem. Kalium hat zudem eine blutdrucksenkende Wirkung. Die Bildung von Melatonin wird durch das in ihnen enthaltene Magnesium und Kalzium sowie der Aminosäure Tryptophan begünstigt. Melatonin hat einen positiven Einfluss auf den Alterungsprozess und hilft bei Schlafstörungen. Desweiteren enthalten sie viele Ballaststoffe, welche die Verdauung ankurbeln und dabei helfen, den Cholesterinspiegel niedrig zu halten. Datteln sind basisch und regulieren den Säure-Basen-Haushalt, welcher durch unsere Ernährung eher zu sauer ist.

Die Kohlenhydrate (bzw. der Fruchtzucker) der Datteln sind weniger isoliert als bei herkömmlichen Süßigkeiten, sodass der Zucker wesentlich langsamer ins Blut übergeht. Dadurch bleibt der Blutzuckerspiegel sowie die Insulinausschüttung konstanter. Somit ist für eine ausreichende Energieversorgung ohneHeißhungerattacken gesorgt.

Heilende Wirkung

  • reinigen das Blut
  • stärken das Immunsystem
  • begünstigen die Darmgesundheit und sorgen für eine gute Verdauung
  • machen die Haare und die Haut schöner
  • schützen die Bauchspeicheldrüse vor Krebs
  • kräftigen die Herzmuskulatur
  • helfen bei Herzschwäche und Herzkrankheiten
  • befreien die Arterien
  • regen die Blutbildung und den Stoffwechsel an
  • helfen bei Schlafproblemen
  • Risiko an Alzheimer zu erkranken wird gesenkt
Datteln enthalten viele gesunde Wirkstoffe und liefern reichlich Energie. Sie sind daher hervorragend zum Fastenbrechen oder zur schnellen Energielieferung, z.B für Sportler, geeignet. Es ist tatsächlich möglich, sich eine längere Zeit nur durch Datteln zu ernähren. Zwar fehlen Eiweiße und Fette, jedoch können im schlimmsten Fall die wichtigsten Nährstoffe geliefert werden, um über die Runden zu kommen.

Viele Menschen legen eine zerkaute Dattel in den Mund ihres Neugeborenen, da es wissenschaftlich bewiesen ist, dass Zucker einem Neugeborenen Baby das Gefühl für jegliche schmerzhafte Prozedur verringert, wie z.B für das Stechen in die Ferse, um eine Blutprobe zu nehmen.

Die Datteln sollten unbearbeitet und nicht konserviert worden sein.

von Gertrud Breuer

Die Küche meiner Kindheit

Von Margriet Dreyer

“Herzgeschichten”: Margriet Dreyer (l.) mit Claudia Bambach und Iris Strohmeier beim Schreib-Workshop

Wenn ich an diese Küche denke, höre ich den Wasserkessel summen. Es war immer heißes Wasser vorrätig, zumindest im Winter. Wenn der große silberne Ofen brannte, stand immer etwas auf dem Herd. Manche Gerichte standen stundenlang und garten vor sich hin.

Der Sonntagsbraten, wenn es dann einen gab, wurde Samstag schon angebraten und kam dann in den kühlen Abstellraum. Wenn wir Jugendlichen dann Samstag vom Tanzen in der Nacht nach Hause kamen, war es sehr verlockend, von dem Braten ein Scheibchen abzuschneiden.

Aber wir mussten dann auch mit dem Zorn unserer Mutter rechnen. An dem großen Ofen waren Stangen an der Seite, da hingen dann die Handtücher und im Winter unsere nassen Kleider. In der Küche war immer was los, sie war Zentrum des Hauses. Da war immer die Mutter, und es gab dort meist was zu essen. Wir Kinder spielten im Winter jeden Abend an dem Küchentisch irgendwelche Spiele, ein Kinderzimmer hatten wir ja nicht. Fernsehen gab es noch nicht, aber ab und zu kam im Radio ein spannendes Hörspiel. Kartenspielen war immer beliebt.

Mit dem Ohr am Loch

Über dem Herd war ein Loch in der Decke von etwa 20 cm Durchmesser als Luftabzug.  Wenn wir Besuch bekamen und wir Kinder raus mussten, schlich ich mich auf dem Dachboden und legte mich mit dem Ohr über das Loch. So habe ich manches Geheimnis der Eltern erfahren. Am Samstag wurde der Waschzuber in die Küche geschleppt, der mit heißem Wasser gefüllt wurde. Wir sechs Kinder kamen da nacheinander rein. Meine Schwester und ich kamen als erste dran, weil wir nicht ganz so dreckig waren wie meine vier Brüder.

Sonntags war der Höhepunkt der Woche. Der Kirchgang war selbstverständlich. Fleisch gab es nicht allzu oft. An Feiertagen kam ein Huhn oder ein Kaninchen aus eigener Zucht auf dem Tisch. Beim Huhn gab es oft Streit, denn alle wollten eine Keule haben. Doch ein Huhn hat nun mal zwei Beine!  Meistens gab es Frikadellen. Mein Vater bekam immer die Größte, die etwas kleinere bekam mein ältester Bruder, der ja schon arbeitete. Wir Kinder bekamen die anderen.

In der Küche hing eine große alte Uhr, die hatte zwei schwere Gewichte. Ich sehe noch, wie meine Mutter sie hochzog. Wir Kinder durften diese Uhr nicht berühren. Hinter dem kleinen Türchen der Uhr hatte meine Mutter nämlich immer ein paar für sie wichtige Sachen abgelegt. Den Klang dieser Uhr höre ich noch. Dann hing an der Wand eine Kaffeemühle. Wir fühlten uns ziemlich fortschrittlich, dann vorher mussten wir die Mühle zwischen unseren Knien halten und die Bohnen mahlen. Hörte ich die Mühle rattern, wusste ich, jetzt wird es gemütlich. Es hatte so etwas Versöhnliches – Mutter macht Kaffee.

Ja, die Küche kann ich noch hören und riechen

Ich konnte schon früh die Reste vom Mittag aufwärmen, denn ich liebte abends etwas Warmes. Vor allem die kalten Kartoffeln waren sehr begehrt. Wegen des Dufts der Bratkartoffeln kamen auch die anderen und wollten etwas abhaben, doch das reichte nicht für alle. Also habe ich sie meistens heimlich gebraten. Beim Mittagessen stand meine Mutter meistens und aß mit dem Teller in der Hand. So sah sie,  ob jemand noch etwas haben wollte. Seltsam, dass man das als Kind  so akzeptiert hat. Außerdem aß meine Mutter alle Reste, die auf dem Teller liegenblieben, auf. Ich weiß nicht, ob das aus Not war oder aus Gewohnheit. Es wurde nichts weggeschmissen.

Ich der Küche war eine braune steinerne Anrichte. Außer Spülen und Waschen wurden wir Kinder da abends auch gewaschen, Seife und Zahnbürsten standen bereit. Das dauerte, bis wir alle fertig waren.

Auf dem Boden war PVC und darüber lagen Matten aus Kokosfasern. Samstag wurden diese aufgerollt und darunter gefegt und gewischt.  Die Matten kamen nach draußen auf die Teppichstange und wurden mit dem Mattenklopfer bearbeitet. In der Woche wurde nur so mal darüber gefegt. Im Winter war die Küche der einzige Raum, der geheizt wurde. Im Sommer war diese Küche kühl. Schade, dass so viele Gerichte nicht mehr so schmecken wie früher, das stundenlange Ziehen auf dem Herd wäre auch zu teuer. Ja, die Küche kann ich noch hören und riechen.

 

– Enstanden im Rahmen des “Herzgeschichten”-Workshops, einem interkulturellen Projekt des Integrationsbüros der Kreisstadt Bergheim und der Fachstelle Älterwerden. Unter der Leitung von Literatur-Expertin Claudia Bambach entwickelten die Autoren an fünf Donnerstagen im März und April 2018 ihre Geschichten und trafen sich am 5. Mai 2018 dann das erste Mal zum Austausch und Kennenlernen.

Auf Wunsch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gibt es eine Forsetzung:  Zunächst einmal sollen die „Herzgeschichten“ gesammelt und gedruckt werden. Für die Veranstaltung „FuNTASTisch“ am 29. Juni 2018 im und um das Bürgerzentrum in Bergheim Süd-West werden die Autoren einen Geschichten-Wald organisieren und Texte der Öffentlichkeit vorstellen.

Mehr Info zum Schreib-Workshop: “Herzgeschichten”

Rezept für mehr Kraft, Energie und Lebendigkeit

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Lächeln… mindestens 60 Sekunden lang. Auf der Stelle hüpfen. Tief Atmen. Keine Gelegenheit auslassen, laut zu lachen.
Die guten Tage voll auskosten. Dankbar sein. Die schlechten Tage mit einem Achselzucken abhaken. Sich an schöne Begebenheiten erinnern. Feste feiern, wie sie fallen. Das Gute bemerken. Sich manchmal richtig anstrengen. Was Neues lernen. Sich gute Gewohnheiten zulegen.
Ziele und Träume zu haben.
Lehre aus schlechten Erinnerungen ziehen. Humor hilft eigentlich immer. Das Leben in die Hand nehmen.
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von Helga-Agnes Cubitzki

adfc informiert: Samstag Tagestour

Schöne Tagestour von Bergheim an der Erft bis zur Erftmündung in Neuss Grimlinghausen…

Super geführt von Dieter Lindner

Leider hatten sich nur fünf Seniorinnen und Senioren eingefunden, die diese 80 km lange Tour auf sich nehmen wollten..

Aber es hat sich gelohnt!

Über Bedburg, Kraftwerk Frimmersdorf, Grevenbroich, Kloster Langwaden, Schloss Hülchrath zur Erftmündung!

Und da kamen Erinnerungen hoch.. direkt am Neusser Ruderclub haben wir eine kleine Stärkung eingenommen.

Zurück am Norfbach vorbei, über Rosellen durch den Wald, zum Kloster Knechsteden…

Wie im Kloster Langwaden stärkten wir uns da auch…

vom Kloster Knechsteden aus ging es nach Stommeln, Büsdorf, Oberaussem…

Einer wollte sich partout nicht vom  E-Bike unterstützen  lassen… 83 km ohne Unterstützung vom Motor und zusätzlich den Motor auch noch mitbewegen, weil der nicht 100 % auskuppelt…

Wir hoffen, er liegt jetzt nicht auf einer Intensivstation…

Bekommen gerade gute Nachricht rein.. Er hat es verkraftet und will es bei der nächsten Samstagtour wiederholen!

Und jetzt ein paar Bilder von der Tour

Das Seniorenportal war auch wieder dabei..

Nahrung aus dem Meer …

Nahrung aus dem Meer
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Algen sind bei uns lange unterschätzt worden. Dabei sind sie reich an Vitaminen, Mineralien und Ballaststoffen. Sie haben hochwertiges Eiweiß und kaum Fett und Kalorien. Sie versorgen uns mit Jod und den wertvollen Omega-3-Fettsäuren. Alles gute Gründe, sie in unseren Speiseplan mit aufzunehmen, Vor allem jedoch schmecken sie auch gut, nämlich fleischig und herzhaft. Es gibt zum Beispiel eine Rotalge namens Dulse, die in heißem Öl gebraten, tatsächlich an Speck erinnert.
Nori-Algen eignen sich hervorragend zum Würzen von Reis oder Salaten und Nudelgerichten. Sie wird dazu zermahlen und mit geröstetem Sesam und Meeressalz vermischt. Auch beim Anbau können Algen punkten. Sie lassen sich einfach und umweltschonend kultivieren. Es gibt sie sehr artenreich, bei uns sind die bekanntesten Nori, Wakame , Komu, Spirulina und Chlorella.
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von Annemarie Esser

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