Ein letztes Halleluja für Bud Spencer

Kein gutes Jahr für Promis…

2016 war wirklich kein gutes Jahr für Promis, die Todesfälle reißen einfach nicht ab: David Bowie, Prince, Muhammad Ali, Hans-Dietrich-Genscher, Roger Cicero, Guido Westerwelle, Peter Lustig, Maja Maranow, Götz George und jetzt auch noch Bud Spencer, der Held meiner Kindheit.

„Sie nannten ihn Mücke“ war der mein allererster Kinofilm, Ende der 70er Jahre im „Rex-Theater“ in Kall. Das Kino gibt es schon längst nicht mehr, auch in den Eifel-Lichtspielen in Gemünd ist vor fünf Jahren der letzte Vorhang gefallen. Ein „Kinopalast“, das war es für mich wirklich. Und die Single des Mücke-Titelsongs „Bulldozer“ von Oliver Onions habe ich heute noch. Singles. Das waren diese MP3s der frühen Neuzeit. Der Vorgänger der ebenfalls längst ausgestorbenen CD aus dem letzten Jahrhundert. Nicht nur eine flüchtige Datei auf der Festplatte, sondern etwas zum Anfassen und Anschauen.

Haudrauf-und Schluss

Wenn ich mir heute Bud-Spencer-Filme angucke, frage ich mich, was ich als Teenager eigentlich an diesem dicken Haudrauf-und-Schluss gefunden habe. Dieses Verlässliche? Kompromisslose? Gemütliche? Gute? Die ewigen Prügelszenen, die einfachen Dialoge und die unsäglichen Tischmanieren können es jedenfalls nicht gewesen sein. Man denke nur an die beidhändige Doppelbackpfeife und den senkrechte Dampfhammer-Schlag mit der Faust auf den Kopf des Gegners.  Dabei soll es aufgrund von Spencers starker Kurzsichtigkeit gelegentlich sogar zu echten Treffern gekommen sein. Pech.

Meine Familie liebt diese Filme auch heute noch und kann sie wohl schon mitspielen. Sprüche wie „Wenn du mich noch mal duzt, hau ich dir ‘ne Delle in die Gewürzgurke”, „Trink mal’n Schlückchen, dann sieht die Welt nicht so schwarz aus, wie’s gleich werden wird!“, „So, nun verschwinde, sonst zieh‘ ich dir mit dem bleichen Migränestift hier einen Scheitel, dass du dir einbildest, du wärst meine Adoptivmama!“ zeugen nicht unbedingt von Konfliktlösungsbereitschaft und einem ausgeglichenen Charakter. Was ich als Mutter zweier pubertierender Jungs einfach nicht gutheißen kann.

Bud Spencer wurde als Carlo Pedersoli am 31. Oktober 1929 in Neapel geboren. Neben seiner Film- und Fernsehkarriere war er auch Stuntman, Jurist, Schwimmer und Wasserballspieler, Sänger, Komponist, Fabrikant, Drehbuchautor, Modedesigner, Musikproduzent, Erfinder und Gründer der Fluglinie Mistral Air. Pedersoli schwamm als erster Italiener die 100 Meter Freistil in unter einer Minute, gewann zehn Jahre in Folge in verschiedenen Disziplinen italienische Schwimmmeisterschaften, war Mitglied der italienischen Wasserballnationalmannschaft und nahm 1952 an den Olympischen Spielen in Helsinki sowie 1956 an den Olympischen Spielen in Melbourne teil.

Durchschlagender Erfolg

„Durchschlagenden“ Erfolg hatte Bud Spencer allerdings mit seinen zahlreichen Abenteuer- und Western-Komödien. Der Künstlername lag nahe, weil Budweiser sein Lieblingsbier und Spencer Tracy sein Lieblingsschauspieler war. Seine erste Rolle hatte er 1950 als Statist im Monumentalfilm Quo Vadis als Prätorianer in Kaiser Neros Garde. 1967 bekam er ein Filmangebot für den Italowestern  „Dio perdona… io no! – wörtliche Übersetzung: „Gott vergibt… ich nicht!“ – wobei das „ich“ spaßeshalber durch „Django“ ersetzt wurde. Terence Hill, den er schon aus dem Schwimmverein kannte, sprang als Ersatz ein, weil sich der ursprünglich geplante Schauspieler am Abend vor dem Drehbeginn den Fuß gebrochen hatte – ein Traumpaar war geboren.

Nachdem die Westernkomödien des Komikerduos so erfolgreich waren, wurden ihre durchaus ernst gemeinten Vorgänger später recycelt und mit lockeren Sprüchen aufgepeppt. „Zwei vom Affen gebissen und „Zwei hau’n auf den Putz“ klingt ja auch ein bisschen vertrauenserweckender als das gruselige „Hügel der blutigen Stiefel“. Es folgten Kassenhits auf Schlag und Schlag wie „Die rechte und die linke Hand des Teufels“, Vier Fäuste für ein Halleluja“, die legendäre „Plattfuß“-Reihe, „Das Krokodil und sein Nilpferd”, „Banana Joe” und etliche andere, die von der Handlung her eigentlich völlig austauschbar sind. Die Bösen kriegen einen drauf. Fertig. In den 90er Jahren kam Bud Spencer im Fernsehen noch mal groß raus als Polizist in der TV-Serie „Zwei Supertypen in Miami”. Nach fünfjähriger Drehpause kehrte er 2007 an seinem 78. Geburtstag noch einmal ins Filmgeschäft zurück – aus finanziellen Gründen. Einen weiteren Film mit Terence Hill schloss er allerdings aus: „Nie wieder. Wir bewegen uns wie alte Männer.“

Bud Spencer starb am 27. Juni 2016 im Alter von 86 Jahren in einem Krankenhaus in Rom friedlich im Kreis seiner Familie. Wahrscheinlich mischt er jetzt den Himmel auf. Mach’s gut, Buddy!

Von Andrea Floß

Tourenbuch Erlebnispfad Glessener/Pulheimer Bach

Von der Glessener Höhe bis zur Großen Laache

RadwandernVor vier Jahren wurde der Erlebnispfad am Glessener/Pulheimer Bach eingeweiht. Mit ihrem unermüdlichen Einsatz und Ideenreichtum hatten es der Unterhaltungsverband, das Ingenieurbüro Fischer aus Erftstadt und Privatdozent Dr. Reinhard Zeese vom Geografischen Institut der Uni Köln geschafft, dass der neun Kilometer lange Bach in vielen Abschnitten vom Betonkorsett befreit wurde und sich wieder in einem natürlichen Bachbett schlängelt.

Um die an Pflanzen und Tieren reichen Biotope bewusster zu machen wurden 30 Erzählstationen und drei „Ankerpunkte“ mit bebilderten Informationstafeln eingerichtet und eine Erlebnisroute von der Glessener Höhe bis zur Großen Laache ausgeschildert.

Nun gibt es ein Tourenbuch mit Karte, das für 9,90 € erhältlich ist:

•    über die Geschäftsstelle des Vereins für Geschichte, Stommeln, Brunostraße 45, Tel: 02238-15003
•    bei Kraft Rad-2-Rad-Markt, Industriestraße, Pulheim
•    über die Pulheimer Buchhandlung Moewes, Venloer Straße und
•    in der Bücherstube Brauweiler, Mathildenstraße (ISBN 978-3-927765-58-0)

Es beschreibt mit vielen Bildern und Kartenausschnitten die Strecke, den Erlebnispfad Pulheimer Bach, lohnende Abstecher und Tourvarianten – zusammen etwa 70 Kilometer, die auch abschnittsweise entdeckt werden können.

Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.erlebnispfad-pulheimer-bach.de/

Wer das gesprochene Wort bevorzugt, kann sich unter http://www.erlebnisbach.de/ über Smartphone einwählen und sich die Informationen anhören.

Es grünt so grün, wenn ……. Blüten blühen

Wieder eine kleiner Überblick über unsere schöne Natur.

Wir vom Seniorenportal sind immer wieder dankbar, wenn wir Berichte und Fotos zugesendet bekommen, Danke

 

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Preisreduzierte Senioren

Erkenntnisse auf einer Reise nach Stuttgart

Wir fahren nach Stuttgart, mein Mann Karl-Josef und ich. Ganz alleine. Mitten in der Woche. Ja, wir können uns das jetzt erlauben. Die Rente ist durch, die Kinder sind aus dem Haus und wir sind fit wie ein Turnschuh. Bei unserem Alter steht schon mehr oder weniger lange die „6“ vorne. Aber wenn wir nicht gerade in den Spiegel schauen, fühlen wir uns längst nicht so. Bisher konnten wir damit sogar immer mal wieder kokettieren, wenn man uns jünger schätzte. Na ja, bis wir unsere Reise nach Stuttgart machen.

13_06_30 - Niederdorla_Mittelpunkt Deutschlands (2)Unser Ziel sind die tollen Museen von Mercedes-Benz und Porsche. Mein Mann ist ein Autonarr durch und durch und auf seiner Wunschliste stehen diese beiden Ausstellungen schon lange ganz oben. Wir wühlen uns durch das Stuttgarter Verkehrschaos, das nicht nur zur Rush-Hour die Straßen verstopft, bis wir die Tiefgarage an der Mercedesstraße erreichen. Voller Erwartung nähern wir uns dem Info-Schalter. „Zwei Erwachsene bitte“. „16 Euro“, flüstere ich meinem Mann zu. Den Eintrittspreis hatte ich im Internet recherchiert. Karl-Josef zieht schon mal einen Zwanziger aus dem Porte­mon­naie als die junge Frau hinter dem Tresen uns anschaut und sagt: „Darf ich Sie fragen, ob Sie schon über 60 sind?“. Wir stocken, schauen uns an. „Was soll das denn?“, fragen unsere Blicke. „Dann können Sie zum halben Preis das Museum besuchen.“, kommt die Erklärung. „Das ist ja super!“, entfährt es uns wie aus einem Mund und wir sind ganz gerührt, als die Dame dann auch noch zum Beweis unsere Personalausweise sehen möchte. So alt hat sie uns also doch nicht wirklich eingeschätzt.

Am nächsten Tag geht’s ins Porschemuseum. Wir gehen strammen Schrittes auf die Kasse zu und Karl-Josef begrüßt die Mitarbeiterin während er mit seinem Ausweis winkt: „Gibt es hier auch einen ermäßigten Eintritt für Leute über 60?“, „Ach, das habe ich schon gebucht. 8 Euro macht das dann zusammen.“ Wir beide schauen uns etwas verstört an. Sind wir innerhalb von 24 Stunden so gealtert? Egal! Auch dieser Tag wird ein tolles Erlebnis.

Beim Abendessen im Hotel schauen wir uns gerade die Fotos an, die wir geschossen haben, als der Ober mit der Speisekarte kommt und sie uns mit den Worten aushändigt: „Wir können Ihnen alle Gerichte auch als Seniorenportion zum reduzierten Preis anbieten.“ Verständnislos schaut er auf uns herab, als wir in schallendes Gelächter ausbrechen.

Innerhalb von zwei Tagen sind wir zu „preisreduzierten“ (aber fröhlichen) Senioren mutiert, ohne uns so zu fühlen – jedenfalls solange wir nicht in den Spiegel schauen.

Anne Keller

 

Wir haben ja gerade das Thema: Ortsteile

Sich gegenseitig besuchen wäre doch eine tolle Idee!

Einige Besucher haben wir getroffen … 😀  😀  😀 

 

Fix und Fuffzig

Ein Bilderbuch zum schönsten aller Geburtstage

9783830362630Zugegeben, 50 ist kein Alter, wenn man diese magische Grenze erst einmal überschritten hat. Gefangen irgendwo im Mittelalter – noch nicht ganz Senior, aber auch nicht mehr richtig taufrisch, fühlen wir uns wie falsche Fuffziger. Gerade erwachsen oder auch immer noch nicht entdecken wir gerade wieder das Kind in uns und kaufen uns endlich die ersehnte Carrera-Bahn, das teure Mountainbilke oder das Riesen-Lego-Set. Ein bisschen Rücken, Knie oder Schulter, ein neuer Geländewagen, eine Anti-Aging-Creme im Gegenwert eines Kleinwagens, einfach ist es nicht, das Älterwerden. Da braucht man schon Trostpflaster.

 

 

Umso wichtiger ist die Erkenntnis: Wir sind „in den besten Jahren“ und haben es geschafft. Gereift an Erfahrung, mit nützlichem und noch mehr unnützem Wissen eines halben Jahrhunderts versehen, können wir uns eigentlich entspannen und frohgemut weiterziehen.

Der „rundeste aller Geburtstage“ und seine Folgen festgehalten in gnadenlos witzigen Cartoons beschreibt dieses Lappan-Bilderbuch rücksichtslos selbstironisch. Das ist echte Lebenshilfe und zeigt wieder mal ganz deutlich: Lachen ist die beste Art, Falten zu werfen.

Die mitfühlenden Mitwirkenden: Renate Alf, BeCK, Bettina Bexte, Peter Butschkow, Markus Grolik, Anton Heurung, Uwe Krumbiegel, Mario Lars, Till Mette, OL, Matrin Perscheid, Stephan Rürup, Miriam Wurster

Fix und Fuffzig, Lappan, 180 Seiten, 19,99 Euro.

Die Natur kennt keinen Feiertag …

Fronleichnam ist bald vorbei…

Das Fest der leiblichen Gegenwart Christi in der Eucharistie wurde erstmals 1246 im Bistum Lüttich gefeiert und 1264 von Papst Urban IV. durch die Bulle Transiturus de hoc mundo zum Fest der Gesamtkirche erhoben. Auslöser dieser Entscheidung war das Blutwunder von Bolsena, das von ihm im Jahre 1263 als echtes Wunder anerkannt wurde. Unter anderem schrieb Urban IV.: „Wir haben es daher, um den wahren Glauben zu stärken und zu erhöhen, für recht und billig gehalten, zu verordnen, dass außer dem täglichen Andenken, das die Kirche diesem heiligen Sakrament bezeigt, alle Jahre auf einen gewissen Tag noch ein besonderes Fest, nämlich auf den fünften Wochentag nach der Pfingstoktav, gefeiert werde, an welchem Tag das fromme Volk sich beeifern wird, in großer Menge in unsere Kirchen zu eilen, wo von den Geistlichen und Laien voll heiliger Freude Lobgesänge erschallen“

aus Wikipedia

Natur

 

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Wer kennt Wilhelm Busch nicht?

Bekanntlich hält Wilhelm Busch ja für fast jede Lebenslage und Situation teils witzige, teils ironische und manchmal nachdenkliche Anmerkungen bereit, die dem einen Trost spenden, dem anderen Freude bereiten. Fast alle aber können über die heiteren Lebensweisheiten schmunzeln oder sogar herzhaft lachen.

In seinen Werken hat Wilhelm Busch sich insbesondere auch den lebensnotwendigen Tätigkeiten wie Essen und Trinken gewidmet. Zum Thema „Mittagsmahl“ erhalten Sie nachstehend eine kleine Kostprobe. Lassen Sie es sich schmecken!

Es wird mit Recht ein guter Braten

gerechnet zu den guten Taten;

und dass man ihn gehörig mache,

ist weibliche Charaktersache.

Ein braves Mädchen braucht dazu

mal erstens reine Seelenruh,

dass bei Verwendung der Gewürze

sie sich nicht hastig überstürze.

Dann zweitens braucht sie Sinnigkeit,

ja, sozusagen Innigkeit,

damit sie alles appetitlich,

bald so, bald so und recht gemütlich

begießen, dreh‘n und wenden könne,

dass an der Sache nichts verbrenne.

In Summa braucht sie Herzensgüte,

ein sanftes Sorgen im Gemüte,

fast etwas Liebe insofern,

für all die hübschen, edlen Herrn,

die diesen Braten essen sollen

und immer gern was Gutes wollen.

Ich weiß, dass hier ein jeder spricht:

Ein böses Mädchen kann es nicht.

Drum hab ich mir auch stets gedacht

zu Haus und anderwärts:

Wer einen guten Braten macht,

hat auch ein gutes Herz.

Eifelverein, Bergheim

wandert in Leverkusen “Zum Japanischen Garten (L)”

Datum:
Samstag, 28.05.2016

Treffpunkt:
Abfahrt 08:00 Uhr, Parkplatz Möbel Hausmann, Max-Planck-Str., BM-Zieverich
Abmarsch 09:45 Uhr, Parkplatz, Nittumer Weg, Levenkusen-Schlebusch

Art der Veranstaltung:
Naturkundliche Wanderung

Anmeldung:
nicht erforderlich

Beschreibung:

fast eben, leichte Anstiege

Länge der Wanderung:
ca. 17 km

Dauer der Wanderung:
ca. 5 Std.

Schwierigkeitsgrad:
mittel

Verpflegung:
Picknick+Einkehr

Wanderführer:
Konrad Ott

Bemerkung:
Auskunft: 02238/9568227 abends

 

Mut zu Gefühlen

Neuer Wohlfühl- und Entspannungsabend in Glessen

Gefühle haben einen großen Einfluss auf unser Erleben und Verhalten. Sie können uns leiden lassen oder auch unser Leben bereichern. Sie beeinflussen unsere Sicht der Welt. Manche möchten wir nicht haben, weil sie beispielsweise nicht zu zu dem Bild passen, das wir von uns haben. Aber auch diese Gefühle gibt es. Sie wahrnehmen, bedeutet auch, uns besser kennenzulernen und auf dieser Basis besser mit uns umgehen zu können.

Gefühle kann man auch konstruktiv verändern. Deshalb ist es sehr interessant zu versuchen ihren Einfluss dort zu stärken, wo sie uns gut tun und dort zu mindern, wo sie unser Erleben und Handeln negativ einfärben. Wie das gehen kann, zeigt Diplompsychologin Bettina Löhr beim nächsten Wohlführ- und Entspannungsabend in Glessen. “Grundsätzlich sollten wir lernen, zu unseren Gefühlen zu stehen”, so Stresscoach Bettina Löhr.

Das Angebot richtet sich an Interessierte mit ersten Vorerfahrungen in Entspannungsmethoden, die etwas für ihre Gesundheit tun, ihre Psyche und Selbstheilungskräfte stärken, oder sich einfach nur mal wieder besonders wohlfühlen wollen. Ehemaligen Seminarteilnehmer/innen ermöglicht es eine Vertiefung und eine Erweiterung ihres Repertoires (“Werkzeugköfferchen”). Neue Teilnehmende sind auch herzlich willkommen.

Hauptinhalt sind Entspannungs- und Trance-Geschichten von Daniel Wilk (Dipl.-Psych. und Hypnotherapeut), die reich an Eindrücken und Bildern sind. Sie sprechen unser Unbewusstes an und aktivieren unsere eigenen Selbstheilungskräfte. Erweitert wird dies durch Blitzentspannungstechniken, Atemübungen und “Embodiment“(wie man sich trotz allem wohl fühlen kann).

Termin: Donnerstag, 09. Juni 2016 von 20.00 – ca. 21.30 Uhr (evt. etwas länger)
Kosten: 20,- Euro pro Person
Ort: AWO Kinder- und Jugendzentrum in Bergheim-Glessen, Am Wierichskamp
Anmeldung: Dipl.Psch. Bettina Löhr, Tel.: 02238 – 47 44 07, E-mail: Bettina.Loehr@gmail.com

Mehr lesen

HTML Snippets Powered By : XYZScripts.com