Löwenzahn-Schnaps …

Sie schauen uns von überall her an,
die schönen sonnengelben Blüten des
Löwenzahns.
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Immer mehr Menschen freuen sich jetzt auf einen leckeren Löwenzahnsalat. Man kann die frischen Blätter auch in eine Suppe geben oder in ein grünes Smoothie mixen. Aber haben sie schon mal Löwenzahnschnaps probiert?
Eine einfache Sache mit viel Wirkung. Außerdem ist er gut für Galle und Leber, nach einer üppigen Mahlzeit also. Pflücken Sie nur die gelben Köpfe vom Löwenzahn und geben Sie diese in einer Flasche Korn oder Wodka.
Ich tue so viel wie möglich rein in die Flasche. Aber daran denken, vorher ein halbe Tasse Wodka oder Korn ausschütten in ein Glas. Sonst läuft es über…
Jetzt stellen Sie die Flasche auf ein sonniges Fleckchen auf die Fensterbank.
Nun warten bis das Getränk hell braun ist, dauert etwa 2 Wochen und fertig!
Ich sammle immer kleine hübsche Flaschen. Darin fülle ich den Löwenzahnschnaps in die kleinen Flaschen und binde eine Schleife darum. Sieht dann gut aus!
Ich habe noch niemand gesehen, der sich nicht darüber gefreut hat.
Übrigens sind die gelben Blüten auch in Salat essbar. Na dann Gesundheit!
Von Margriet Dreyer

Ein Gruss wurde gesendet …

Unterm Baum im grünen Gras

sitzt ein kleiner Osterhas!

Putzt den Bart und spitzt das Ohr,

macht ein Männchen, guckt hervor.

Springt dann fort mit einem Satz

und ein kleiner, frecher Spatz

schaut jetzt nach, was denn dort sei.

Und was ist’s? Ein Osterei!

 

Frohe Ostern!

Auf einer Osterkarte entdeckte ich folgenden Spruch, mit dem ich allen Lesern ein frohes und sonniges Osterfest wünschen möchte:

von Christa Commer

Wichtige Informationen … Vorbeugen!

Wir vom Seniorenportal Bergheim haben für Sie
wichtige
Formulare und Tipps zusammengestellt.
Dank an unser Online-Teammitglied Christa Commer!

Testament, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht:

 

 

Anmerkungen-Testament
Musterbeispiele-Testamente
Patientenverfügung
Vorlage Vorsorgevollmacht

 

Der Weg zum …

Der Mensch hat dreierlei
Wege klug zu handeln:
erstens durch Nachdenken,
das ist der edelste; zweitens durch
Nachahmen, das ist der leichteste;
drittens durch Erfahrung, das ist
der bitterste…

Autor: Konfuzius

Wanderungen mit dem Eifelverein

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Der Eifelverein veranstaltet auch Wanderungen für Senioren,die jeden ersten Mittwoch im Monat stattfinden. Mit ca 5 km Strecke sind die Strecken für viele Senioren geeignet!

Sehen Sie die Freude bei den Damen und Herren! Toll
Stellt sich die Frage… Wann wurde das Bild gemacht, vor oder nach der Wanderung?
 Hier geht es zum Wanderkalender:.
Zur WebSite Eifelverein  geht es hier:
Zum Veranstaltungskalender für Senioren bitte hier klicken:
Der Eifelverein und sein 1. Vorsitzender freuen sich auf Sie!
 
Peter Düppen
Am Bommerichshof 4
50129 Büsdorf
Telefonnr. 02238-42868
Handy-Nr. 01781695223
Mail: peter@dueppen.de

 

 

Was zum schmunzeln …

Gott und der Hauptgewinn … »
Moishe bittet jeden Abend vor dem Schlafengehen: «Ach Herr, mach dass ich gewinn Hauptgewinn in Lotterie!» So geht das jahrein und jahraus. Moishe wird über die Jahre alt und klapprig, aber er bittet jeden Abend: «Herr, mach, dass ich gewinn Hauptgewinn in Lotterie!» Eines Abends antwortet eine Stimme: «Moishe, gib mir eine Chance!
Kauf dir ein Los!»

 

Holz sammeln … Winter » Indianer
Zwei Indianer gehen zu ihrem Medizinmann und fragen ihn wie der Winter wird. Der hat selber keinen Schimmer, wirft aber ein paar Steine in die Luft und sagt:
“Es wird ein kalter Winter”.
Die Indianer gehen also Holz sammeln um sich auf den Winter vorzubereiten.
Am nächsten Tag kommen wieder einige Indianer und fragen ihn erneut, wie der Winter wird. Er wirft wieder die Steine in die Luft und sagt:
“Es wird ein kalter Winter”.
Die Indianer gehen auch in den Wald und sammeln noch mehr Holz.

Die nächsten Tage kommen weitere Indianer von anderen Stämmen, und fragen ihn wie der Winter wird. Jedes Mal wirft er die Steine und sagt:
“Es wird ein kalter Winter”
Nach einer Woche überlegt er sich, ob das auch stimmt, was er da erzählt. Deshalb ruft er beim Wetteramt an und fragt wie der Winter wird. Dort bekommt er zur Antwort:
“Es wird ein kalter Winter!”
Der Medizinmann fragt “Sicher?”
Das Wetteramt antwortet: “Ja klar, wir haben untrügliche Zeichen”
“Und welche?” , fragt der Medizinmann. Das Wetteramt antwortet:
“Die Indianer sammeln Holz wie die Verrückten.”

Es war ein schöner Tag …

Weitsicht, Nahsicht…

Ein wenig mit dem Tele-Objektiv gespielt…

Und eine kleine Wanderung durchgeführt!

 

Frühjahrsputz in den Stadtteilen

Aktion “Saubere Stadt” in Bergheim

Am 5. März 2016 ist es wieder so weit: Bergheimerinnen und Bergheimer sind aufgerufen, bei der Aktion “Saubere Stadt” mitzumachen. Einzig Ahe (12. Februar) und Rheidt-Hüchelhoven (13. März) machen eine Ausnahme. Jeder einzelne ist eingeladen, zu einem sauberen Ortsbild beizutragen und Vorbild zu sein. Ab 10 Uhr können sich die Freiwilligen am jeweiligen Treffpunkt in ihrem Stadtteil mit Müllsäcken und Handschuhen bewaffnen und vor allem Grünflächen, Spazier- und Radwege von Unrat befreien. Der Müll wird dann von den Stadtwerken an den vereinbarten Stellen um 12 Uhr abgefahren. Um brütende Vögel zu schonen, bitte nicht ins Unterholz oder Gebüsch gehen!

Am Donnerstag, 10.03, und Freitag, 11.03. haben die Schulen Gelegenheit mitzumachen. Bisher haben sich acht Schulen mit ca. 800 Teilnehmern für den Frühjahrsputz gemeldet.

Hier gibt es alle Ansprechpartner und Treffpunkte in den Bergheimer Stadtteilen zum Download:

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Alles Liebe zum Valentinstag!

Am Sonntag ist wieder einer dieser Tage, an denen wir uns nichts schenken. 14. Februar. Valentinstag. Tag der Verliebten.

Kein Entkommen vor diesem Datum in den Geschäften und der Werbung – selbst mein Browser erinnert mich daran, diesen Tag besonders herzig zu gestalten. Die alte Sitte, seinem Schatz zum Valentinstag etwas Schönes zu schenken, ist keine Erfindung der Blumenhändler oder Parfümerien – wie viele vielleicht denken. Das Fest verdankt seinen Namen Bischof Valentin, der als einfacher Priester heimlich Liebespaare getraut haben soll und am 14. Februar 269 vom römischen Kaiser Claudius für seinen christlichen Glauben enthauptet wurde. Die Liebe hat halt schon so manchem den Kopf gekostet.

Die Wurzeln des Valentinstags reichen noch weiter bis in die Antike zurück: Zur gleichen Zeit stiegen im alten Rom die Lupercalien, eine Art Fruchtbarkeitsfest, sowie das Fest zu Ehren der römischen Göttin Juno, der Schützerin von Ehe und Familie. Dazu wurden den Frauen üblicherweise Blumen geschenkt.

In England schicken sich Valentinspaare, die am Vorabend ausgelost werden, seit dem 15. Jahrhundert kleine Geschenke, Gedichte und Postkarten. Früher glaubten die Leute, dass der erste Mann, den ein unverheiratetes Mädchen am 14. Februar erblickt, einmal ihr Bräutigam werden würde. Nach Deutschland schwappte der Brauch erst nach dem Zweiten Weltkrieg über den großen Teich: Amerikanische Soldaten baten 1950 in Nürnberg zum ersten Valentinsball.

Bleibt natürlich immer noch die Frage, was schenken wir uns. Man kann seine Zuneigung ja auf vielerlei Arten ausdrücken – seid einfach nett zueinander!

Kein Karneval. Nirgends

Rut un Wies – wie vermiss ich Dich!

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Quergestreift auf holländisch

Net för Koche, Lück, bleev ich Karneval he, sang einst schon Wolfgang Niedecken. So schlimm ist es noch nicht mit mir gekommen, ich bin bekennender Jeck, aber gemäßigt, feiere gern und am liebsten im Dorf. Die Müttersitzung ist unser höchstes Fest in Glessen, aber auch der Biwak an Weiberfastnacht, der Kehraus nach dem obligatorischen Zoch am Sonntag sind immer wieder schön. Da meine Familie sich letztes Jahr aber ziemlich karnevalsmuffelig zeigte und sich von meinen Aktivitäten eher belästigt fühlte, ließ ich mich dieses Jahr überreden, das lange Wochenende für einen Kurztripp nach Holland zu nutzen.

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Kein Karneval. Nirgends.

Karneval keine Kamelle und Strüßjer schnappen? Nicht im Kostüm schwitzen oder an der juckenden Perücke kratzen? Plötzlich fanden das alle doch gar keine so gute Idee und hatten schon Heimweh, bevor es überhaupt losging. Der Anblick jedes rot-weißen Leuchtturms trieb uns fast die Tränen in die Augen. Selbst der knallblaue Himmel am Meer und die leckerste Frikandel Spezial konnte uns nicht trösten. Auch Ketchup und Majo sind bekanntlich rut-wies und rissen Wunden auf. Abends rotteten wir uns heimlich auf der Couch zusammen und schnunkelten bei den Fernsehsitzungen. Zum Frühstück schnell mal die Schul- und Veedelszöch einschalten und sich für die Daheimgebliebenen freuen, dass der Rosenmontagszug trotz Sturmwarnung nicht abgeblasen wurde. Am Aschermittwoch war glücklicherweise alles vorbei.

Um es mit Querbeat zu sagen: Nie mehr Fasteloovend, nie mehr Rut und Wies, nie mehr Fasteloovend – ohne uns!

Von Andrea Floß

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