Senioren – Ratgeber für junge Leute

Zwei neue Projekte, über die auch Senioren Bescheid wissen sollten 

Wenn Jugendliche und Kinder einmal nicht so recht wissen, wie sie ihre Alltagssorgen und Probleme in den Griff bekommen können, sind hilfreiche Tipps willkommen. Doch manchmal scheint das Gespräch mit Freunden, Bekannten oder sogar den Eltern nicht der richtige Weg zu sein, weil   …“irgendwie zu schwierig“…Aber mit Oma und Opa geht es mitunter etwas leichter; doch die müssen natürlich den richtigen Durchblick haben. 

Deshalb wird hier auf zwei Projekte aufmerksam gemacht, die als Angebot und Hilfestellung für junge Leute auf der Suche nach Rat oder Unterstützung gedacht sind. 

Die Angebote erfolgen durch den SüdWestWind e.V., den in Bergheim bekannten Bürgerverein. Seine Kinder- und Jugendabteilung – übrigens auch Mitglied im Stadtjugendring – ist eine gut informierte Anlaufstelle. 

Im Weiteren werden nun die beiden Projekte kurz vorgestellt. Detaillierte Informationen findet man auf der Homepage des Vereines http://www.südwestwind-bergheim.de/

Abitur? – Ja mit Coach!

Hilfestellung für Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe 

Nach den Sommerferien beginnt für viele Schülerinnen und Schüler an Gesamtschulen und Gymnasien mit dem letzten Schuljahr vor dem Abitur „die heiße Phase“.

Dieser Weg zur letzten Hürde der Schullaufbahn ist schwierig genug für alle.

Für Jugendliche, die sich in einer besonders belastenden Situation befinden – weil zum Beispiel Familie und Freunde nicht ausreichend mit Rat und Unterstützung zur Seite stehen – , müssen zusätzliche Anforderungen bewältigt werden. 

Das Projekt “Abitur? Ja mit Coach!” bietet eine professionelle, fachübergreifende Begleitung während der Abiturvorbereitung, ist aber nicht mit Nachhilfeunterricht zu verwechseln.

Unterstützung bei der Klärung der Ziele und Strukturieren der Vorbereitung auf Prüfungsinhalte (Klausuren, mündliche Leistungsnachweise) sowie wohlwollende Begleitung (Coaching) des Lernprozesses werden angeboten. Ein individueller Plan legt ein klares Schritt-für-Schritt-Vorgehen auf dem Weg zum Abitur fest.

Das Angebot sieht eine Zusammenarbeit mit den Oberstufenberatungslehrern der jeweiligen Schule und gegebenenfalls mit Mitschülern/ Mitschülerinnen vor. Lerngemeinschaften und Teamarbeit werden besonders gefördert.

Regelmäßige Treffen zwischen Coach und Abiturient/in zur Klärung des individuellen Voranschreitens sollen den Lernerfolg ebenso sichern wie eine intensive Kommunikation über e-mail und WhatsApp. 

Die Treffen zwischen Coach und Schüler/in finden nicht in den Schulen, sondern im FuNTASTIK in der Meissenerstr. 7 statt. 

Der Coach ist Heribert Küppers. Er war früher Koordinator der gymnasialen Oberstufe an einem Bergheimer Gymnasium. Interessierte Schülerinnen und Schüler können sich an ihre Beratungslehrer wenden, die dann die Verbindung mit Herrn Küppers herbeiführen. Oder einfach eine E-Mail an den SüdWestWind e.V. senden (siehe Kontakt), die an den Coach weitergeleitet werden kann. Kosten?  –  keine.

 

Schmelztiegel

Hilfe und Beratung in krisenhaften Lebensphasen und schwierigen Situationen 

Ältere Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene sowie Erziehungsberechtigte, die in krisenhaften Lebensphasen und schwierigen Situationen auf der Suche sind nach Hilfe, Rat, Beratung oder Unterstützung, sollen mit diesem Projekt angesprochen werden.

Was verstehen wir unter krisenhaften Lebensphasen und schwierigen Situationen?

Alles, womit Kinder, Jugendliche und deren Angehörige nicht alleine klarkommen: Häusliche Gewalt, Suchtproblematik, Schwierigkeiten in der Schule, Schulden oder viele andere Sorgen und Probleme. 

Eine vertrauensvolle und sichere Umgebung ist eine wichtige Voraussetzung, um überhaupt ein Gespräch zu beginnen. Das kann zum Beispiel ein kleiner Besprechungsraum im FuNTASTIK sein oder eine Unterhaltung auf einer Parkbank. Die Beratung unterliegt der Schweigepflicht und kann anonym erfolgen. Auch eine telefonische Kontaktaufnahme und Erstberatung ist möglich. Kinder und Jugendliche, die keine eigenen Lösungswege finden und sich in schwierigen Krisensituationen und Lebensphasen befinden, können sich vertrauensvoll an den SüdWestWind wenden. 

Falls erforderlich und nur mit Einverständnis der Hilfesuchenden kann mit beteiligten Personen und Institutionen zusammengearbeitet werden. Bei der Kontaktnahme und Vermittlung wird selbstverständlich unterstützt.

Das war noch nicht alles – das Projekt steht ja erst am Anfang.

Wenn Interesse und Bedarf besteht, werden auch Gesprächsrunden eingerichtet (zum Beispiel eine Gruppenstunde), wo man sich austauschen kann. Auch Einzelsettings und Trainingsprogramme zur Förderung schulischer Fähig- und Fertigkeiten und sozialer Kompetenzen werden angeboten. Und wenn das Angebot gut ankommt gibt es schon viele Ideen zur weiteren Ausgestaltung. 

Das Motto ist: Warte nicht bis Deine Sorgen Dich auffressen !!!

Hier bietet der „Schmelztiegel“ der Kinder- und Jugendabteilung des SüdWestWind e.V. im FuNTASTIK in der Meissenerstr. 7 eine erste Anlaufstelle. Kosten?  –  keine. Beratungstermine können telefonisch vereinbart werden oder durch das Beratungsnetz Südwest vermittelt werden (donnerstags 09:00 – 11:30 Uhr). 

Und zum Einstieg in das neue Projekt „Schmelztiegel“ wird das Krisen- und Sorgentelefon für Zeugnissorgen angeboten:

27.06.2015, 10:00-14:00 Uhr:       02271-983777 

Verantwortlich für das Projekt „Schmelztiegel“ ist Claus Jeske.

 

Für das Online-Team Hartmut Fritz

Deutschkurs für Flüchtlinge in Quadrath-Ichendorf

Am 2. Juni 2015 fand erstmals der von der Stadt Bergheim in Kooperation mit der Volkshochschule eingerichtete Deutschkurs für Flüchtlinge in Quadrath-Ichendorf statt. Etwa 15 interessierte und motivierte Teilnehmer drücken in den kommenden Monaten dienstags und freitags die Schulbank.

Die Idee, diesen Menschen als Ansprechpartner und zur Unterstützung bei den Hausaufgaben im StadtteilLaden in Quadrath-Ichendorf ehrenamtlich engagierte Mitbürger an die Seite zu stellen, wurde aufgegriffen. Schnell fanden sich zwei Bürgerinnen aus Quadrath-Ichendorf, die bereit waren, diese Aufgabe zu übernehmen.

In den nächsten Monaten haben die Sprachkursteilnehmer nunmehr jeden Mittwoch die Möglichkeit, sich von 13:00 Uhr bis 15:00 Uhr mit ihren Fragen oder Problemen an die beiden Damen zu wenden.

Die ersten „Hilfestunden“ fanden am 10. Juni 2015 statt. Gemeinsam versuchten die Anwesenden, das bisher Gelernte umzusetzen. Es wurde beispielsweise geübt, die bereits gelernten Sätze an der richtigen Stelle anzuwenden. So erkundigte sich ein Teilnehmer bei seinem Sitznachbarn: „Wie geht es Dir?“, worauf prompt die Antwort kam: „Danke, mir geht es gut. Wie geht es Dir?“

Insgesamt war ich beeindruckt von der Wissbegierde und dem Eifer der Flüchtlinge, die auch über das bereits Erlernte hinaus immer wieder Neues in Erfahrung bringen wollten. Ein Teilnehmer berichtete, dass die Kassiererin im Supermarkt bei der Geldrückgabe immer „Vielen Dank und schönen Tag noch“ sage und wollte wissen, was man darauf antworten könne.

Ich bin gespannt, wie es in den nächsten Wochen und Monaten weitergeht und freue mich schon darauf, die Fortschritte der Kursteilnehmer miterleben zu dürfen.

von Christa Commer

Jetzt sollten Sie Ihre Haut schützen…

Der Sommer ist da! Die meisten Menschen freuen sich darauf, endlich wieder ausgiebig Sonne zu tanken. Da sie es kaum erwarten können, setzen sie ihre ungeschützte Haut direkt den UV-Strahlen aus. Dies hat zur Folge, dass sie – statt braun zu werden – einen Sonnenbrand bekommen. Sie gehen damit das Risiko ein, an Hautkrebs zu erkranken. Man sollte daher unbedingt darauf achten, die Haut langsam an die Sonne zu gewöhnen. Ein Sonnenschutz ist daher unerlässlich.

Welchem Hautschutzmittel soll man den Vorzug geben?

Ob man sich für Creme, Spray, Lotion oder Gel entscheidet, bleibt jedem Anwender überlassen. Allerdings sollte man bedenken, dass die fetthaltige Zusammensetzung von Sonnencremes die Wirksubstanzen besser bindet, so dass Sonnencreme einen höheren Sonnenschutzfaktor hat als ein Gel oder Spray. Zudem lässt sich im Gegensatz zu einem Spray eine Sonnencreme besser dosieren, da beim Aufsprühen stets eine gewisse Menge danebengeht.

Ist das Produkt vom letzten Jahr noch wirksam?

Oft stellt sich die Frage, ob der Rest der Sonnencreme vom letzten Jahr noch verwendet werden kann. Grundsätzlich gilt, dass derartige Produkte bei hygienischem Umgang und vernünftiger Aufbewahrung oft über Jahre haltbar bleiben. Ein Haltbarkeitsdatum ist meist auf den Produkten vermerkt. Die uneingeschränkte Wirksamkeit wird vom Hersteller bis zum angegebenen Datum garantiert. Ist dieser Zeitpunkt überschritten, kann der Sonnenschutz langsam nachlassen.

Wie ist das Sonnenschutzmittel anzuwenden?

Als Faustregel gilt, dass das Sonnenschutzprodukt möglichst 15 bis 30 Minuten vor der Sonnenlichteinwirkung großzügig und flächendeckend aufgetragen werden sollte. Wichtig ist ferner, dass täglich mehrfach nachgecremt wird.

Was besagt die Bezeichnung „wasserfest“?

Ein „wasserfestes“ Produkt gewährt auch beim Baden einen Schutz, dessen Wirkung jedoch durch die Feuchtigkeit mit und mit verlorengeht. Daher empfiehlt es sich, nach dem Abtrocknen nachzucremen.

Kann mit Kleidung ein Sonnenschutz erreicht werden?

Grundsätzlich gilt, dass jedes normale Kleidungsstück vor zu intensiver UV-Strahlung schützt. Der Umfang des Schutzes hängt vor allem von der Dichte des Gewebes ab. Je dichter also das Gewebe ist, umso besser schützt das Kleidungsstück:

von Christa Commer

„Wir tanzen wieder!“ im Rhein-Erft-Kreis

tanzen

 

 

 

 

 

 

Wir freuen uns über Menschen mit und ohne Demenz in der
ADTV Tanzschule Erich Gaspers in Bergheim.
Südweststrasse 15,
50126 Bergheim

 

Termine: 14:30 — 16:00 Uhr, Teilnehmergebühr 5 Euro

09.06.2015

14.07.2015

11.08.2015

08.09.2015

13.10.2015

10.11.2015

08.12.2015

 

Mehr Informationen Terminkarte oder Plakat anklicken!

Terminkarte_REK_Mail

Plakat_A3_REK_Mail

Interessierte melden sich bitte bei:

Angelika Vosen, Abteilungsleiterin

Rhein-Erft-Kreis

Amt für Familien, Generationen und Soziales

Willy-Brandt-Platz 1, 50126 Bergheim

Telefon: 0 22 71/83 – 25 58

E-Mail: pfl ege@rhein-erft-kreis.de

 

Koordination

„Wir tanzen wieder!“
Tanzen für Menschen mit und ohne Demenz in Tanzschulen

Kölner Straße 64

51149 Köln

Tel.: 02203/3691-11170

Fax: 02203/3691-11179

Eichhörnchen helfen…

mit! Wie die Natur sich selber hilft!
Eichhörnchen versteckt Walnüsse…Walnussbäume entstehen…
Ein kleiner Einblick wie es dazu kommt “Nuss zum Baum.”
Umpflanzung nötig!

Baby, Kind, Jugend, …, …, Senioren 😀 

 

 

 

 

Ausflug nach Roermond

Roermond ist eine kleine Stadt in den Niederlande in der Provinz Limburg.
H
ier mündet die Rur in die Maas

Die Stadt liegt an der Mündung der Rur (niederländisch Roer) in die Maas, am rechten Maasufer. Die Innenstadt liegt unmittelbar an der Rur. Das Gemeindegebiet besteht im Wesentlichen aus dem rund 5 Kilometer breiten Streifen zwischen Maas und der Grenze zu Deutschland. Durch Kiesabtragungen sind im Gemeindegebiet zahlreiche miteinander verbundene Seen entstanden, die Maasplassen (dt. Maasseen oder Maastümpel). Das rund 3.000 Hektar große Gebiet ist das größte Binnen-Wassersportgebiet der Niederlande. Wandern, Fahrradfahren, Mit dem Schiff unterwegs sein… Ja eine schöne Welt! Wir waren mal zu einem Tagesausflug da…

 

Quelle: Teilweise Text aus Wikipedia

Seniorenportal Bergheim

Aktiv unter neuem Namen

Das Fachforum Seniorenarbeit” heißt jetzt „Seniorenportal Bergheim“.
Der neue Name lädt alle zum Mitmachen ein, die sich mit dem Thema Älterwerden in  Bergheim beschäftigen. 
Mehr

Ende Mai im Garten…

Die Luft ist klar…, Tief Luft holen…, Natur bewundern!

Und ein schönes Tischgesteck gebastelt!

 

Klicken in das Bild, Galerie öffnet sich!

Astro Tipp

Heute Samstag 30.5.2015 11 Uhr, ist der Mond in Skorpion gelaufen.
Für “Alle” bringt diese Energie in den nächsten zwei Tage: Tiefgang und Leidenschaft. Nehmen sie nicht alles so streng unter die Lupe! Skorpion-Menschen haben zwei mühevolle Jahre hinter sich, doch in den nächsten zwei Tagen sind sie gefragt.
Auch Jungfrauen, Krebse, Steinböcke und Fische reagieren positiv auf diese Energie. Stiere fühlen sich herausgefordert! Für Wassermänner und Löwen könnten Missstimmungen auftreten.

von M. Dreyer

Damals als es noch “Sommer” gab…

Ja sicher gab es auch in den letzten Jahren immer mal wieder „ einen Sommer” oder sommerliche Tage. Doch in meiner Erinnerung waren die Sommer früher schöner.

Ich bin Jahrgang 48 ,und wohne am Rhein. Früher fuhren wir oft an die Nordsee in Sommerurlaub. Bilder von damals zeigen mich am Nordseestrand bei hellem Sonnenschein. Ich erinnere mich noch, dass meine Mutter uns Kindern oft einen große Wanne mit Wasser auf den Balkon stellte.
Direkt nach der Schule setzten wir uns rein und die Planscherei ging los.
Die Nachbarn unter uns fanden das nicht so gut wenn wir vor Freude mit Wasser spritzten. Und laut waren wir ja auch…

An manchen Wochenenden machte meiner Mutter Frikadellen und Kartoffelsalat. Sie gab alles in die große Milchkanne. Teller, Besteck und Getränke kamen in einen Korb und es ging los ins Strandbad am Rhein.
Wir hatten schon großen Spaß wenn wir mit dem kleinen Boot auf die Insel fuhren.
Ich kann mich an wunderschöne Zeiten im Strandbad erinnern.
Auch an die alten Holzbuden mit den Umkleidekabinen. Wie schön war es wenn Mutter das Essen auspackte. Nie wieder schmeckte der Kartoffelsalat so gut wie damals auf der Decke.

Gespannt warteten wir darauf wenn der Eismann kam. Schon von weitem hörten wir ihn wenn er rief:“ Eis am Stiel, Eis am Stiel“. So schnell wir konnten rannten wir zu ihm. Ich sehe ihn jetzt noch direkt vor mir, mit der weißen Jacke, dem weißen Käppie und das Eis in seinem Bauchladen.

Als wir größer waren da gab es das Strandbad am Rhein nicht mehr. Doch in der Stadt wurde ein neues Schwimmbad gebaut. So konnten wir in das neue Freibad. Dort lernte ich schwimmen und vom Drei – Meter Brett springen. Was war ich so stolz als ich das konnte. Wir hatten viel Spaß damals, obwohl es nur eine einfache Rutsche gab. So hohe und steile Riesenrutschen die gab es noch nicht. Es gab auch noch keinen Strömungskanal. Und trotzdem war es schön. Es gab so vieles nicht, was heute ganz wichtig ist um in der Freizeit keine Langweile aufkommen zu lassen. Langeweile kannten wir nicht. Wir Kinder waren immer beschäftigt.

Wenn dann mal gerade kein Schwimmbadwetter war dann spielten wie auf der Straße. Gerne spielten wir Klicker ( Murmeln). Rings um die Bäume gruben wir die Klickerlöcher. Schnipsen mit den Fingern war erlaubt, schieben war streng verboten.

Auch das Laufen mit Rollschuhen machte Spaß. Da die Rollschuhe zu meiner Zeit noch Räder aus Eisen hatten machte das einen höllischen Lärm.

Und mehr als einmal schimpfte deshalb die Nachbarin mit mir.
Ja die Zeit war schön.

Als meine Kinder klein waren gab es manchmal auch noch schöne Sommer. Natürlich stellte ich ihnen an heißen Tagen das Planschbecken im Garten auf. Als sie größer waren gingen sie auch ins Freibad. Doch irgendwann gab es nicht mehr so viel Sommer. Oder meine ich das nur?

Inzwischen habe ich Enkelkinder die gerne draußen spielen. Wenn das Wetter schlecht ist und wir nicht ins Freibad können, dann gehen wir mit ihnen in die Indoorspielhalle. Da ist immer der Teufel los!

Wie gerne würde ich den Kindern noch mal das Strandbad auf der Insel zeigen. Denn auf der Insel gibt es immer noch einen Bereich mit natürlichem Sandstrand. Nur das Strandbad das wir als Kinder kannten das gibt es nicht mehr. Wenn es mal wieder einen schönen Sommertag gibt, dann fahre ich mit den Kindern auf die Insel. Wann wird es wieder richtig Sommer, ein Sommer wie er früher einmal war. So sang Rudi Carell einmal…

Autorin bekannt, möchte aber nicht genannt werden!

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