Ist Neues auch immer besser?

Wie ich kürzlich erfahren habe, gibt es in Bochum einen Verein, der sich seit etlichen Jahren für eine Reform der Zahlensprechweise im deutschsprachigen Raum einsetzt. Die Idee dazu hatte der sich im Ruhestand befindliche Mathematik-Professor Lothar Gerritzen. Der „Verein Zwanzigeins“ hat sich vor etwa zehn Jahren gegründet und kämpft seitdem für eine Zahlensprechweise von links nach rechts.
Die Vereinsmitglieder sind der Ansicht, dass dies logischer ist und dadurch weniger Fehler verursacht werden.
Um dies an einem Beispiel zu verdeutlichen:

Die Sprechweise der Zahl 54.321, die bisher „Vierundfünfzigtausenddreihunderteinundzwanzig“ lautete, würde sich durch die vom Verein Zwanzigeins angedachte Sprechweise in „Fünfzigviertausenddreihundertzwanzigeins“ ändern.

Der Verein bedauert, dass seine Bemühungen hinsichtlich des Reformvorschlages bisher ohne Erfolg geblieben sind, gibt jedoch die Hoffnung nicht auf.

Ob eine Umkehrung der bisherigen Zahlensprechweise zu einem schnelleren Verständnis der Zahlen und zu weniger Zahlendrehern führen würde, sei dahingestellt. Mir fällt in diesem Zusammenhang die letzte deutsche Rechtschreibreform ein, die uns auch mit Vereinfachung und weniger Fehlerquellen „schmackhaft gemacht“ werden sollte. Das Ergebnis ist jedoch, dass inzwischen viele Unternehmen wieder zu der altbewährten Schreibweise zurückgekehrt sind. Auch die Schulkinder, für die die Rechtschreibreform eine Erleichterung darstellen sollte, zeigen nach deren Einführung nicht unbedingt bessere Leistungen.

Ich erinnere mich noch gut an eine Kollegin, deren Sohn auch wegen seiner schlechten Deutsch-Noten ein Schuljahr wiederholen musste.
Sie tröstete ihn seinerzeit damit, dass es für ihn künftig leichter würde, da er sich doch sicherlich einiges gemerkt habe. Leider wurde in diesem Wiederholungsjahr die Rechtschreibreform eingeführt. Der Junge war völlig verzweifelt, weil nun teilweise die Dinge, die er sich gemerkt hatte, plötzlich wieder falsch waren.
Seine Mutter wusste nicht, wie sie ihm das noch logisch erklären sollte.

von Christa Commer

Gedanken eines Rentners

Als ich mich aus dem Berufsleben verabschiedete, gingen mir die unterschiedlichsten Gedanken durch den Kopf. Einerseits fühlte ich mich zu jung und neugierig, um die bevorstehende und ungewohnt großzügig bemessene Freizeit mit unwichtigen Dingen zu verschwenden. Andererseits sagte ich mir aber auch, dass die interessanten, abwechslungsreichen Ereignisse, die ich während meines Berufslebens in vielfältiger Weise verzeichnen konnte, in meinem Rentendasein eher spärlich auftreten würden.

Ich hatte jedoch nicht bedacht und in keinster Weise damit gerechnet, dass mein nachberufliches Leben Dinge für mich bereit halten würde, die meine Vorstellungskraft bei weitem übersteigen.

Beim Eintritt ins Rentnerdasein habe ich angenommen, dass es künftig wohl eher etwas eintöniger zugehen würde. Nie wäre mir in den Sinn gekommen, dass mich ein spannendes und ausgefülltes Leben erwartet. Einige meiner Träume und Wünsche, die ich als junger Mensch hatte, fanden in den vergangenen Jahren auf wundersame Weise Erfüllung.

Zudem gehe ich heute bewusster durch den Tag. Früher konnte ich es kaum erwarten, nach einem anstrengenden und langen Arbeitstag schnell heimzukommen. Die wunderschönen Blumen oder blühenden Sträucher auf dem Heimweg fielen mir vor Müdigkeit meist nicht auf.

Heute dagegen bleibe ich stehen, um mir beispielsweise die ersten Frühlingsblüten genauer anzusehen. Ich bestaune in jedem Frühjahr die kleinen Knospen an den Bäumen, aus denen innerhalb kürzester Zeit Blüten und Blätter wachsen.

Im Sommer atme ich tief die betörenden Düfte der Blumen und Sträucher ein und frage mich, warum ich so etwas früher kaum zur Kenntnis genommen habe.

Ich genieße im Herbst den Anblick der in allen Schattierungen von gelb bis tiefrot verfärbten Blätter an den Bäumen.

Im Winter bin ich fasziniert von reifbedeckten Bäume und Sträuchern, die mir immer vorkommen, als wären sie aus einem Märchenbuch hervorgezaubert worden. Und nichts ist schöner für mich als ein Spaziergang im Schnee.

von Christa Commer

Seniorentanzen:Tanzen ist die beste Medizin

Tanzen ist die beste Medizin … vor allem für Senioren.

Mit tänzerischem Schwung ins Alter… Rüstig auf dem Tanzparkett…
Tanzen macht Spaß, tanzen hält fit, Training für den Körper, Balsam für die Seele …. 

Gemeinsam macht mehr Spaß. Wie wäre es mit Quickstep & ChaChaCha?

Info unter: Bitte hier klicken…

Pflege im Rhein-Erft-Kreis

Eine Internetplattform vom Rhein-Erft-Kreis bietet Ihnen alle Informationen
rund um die Themen Pflege und Soziales. Neben ausführlichen Informationen über Krankheitserscheinungen werden auch genaue Ansprechpartner und Informationsstellen für Sie bereitgestellt.

Hier geht es zur Internetplattform…

Der Frühling ist da!

Frühling lässt sein blaues Band
wieder flattern durch die Lüfte.
Süße, wohlbekannte Düfte
streifen ahnungsvoll das Land.
Veilchen träumen schon,
wollen balde kommen.
Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist’s, Dich hab‘ ich vernommen.

Dieses Gedicht ging mir angesichts der gerade auf meinem Balkon blühenden Märzveilchen durch den Sinn.

Märzveilchen sind neben Freesien und Schneeglöckchen meine Lieblingsblumen. Ich mag ihre zarten iolithfarbenen Blüten und den zauberhaften Duft. Zu gern würde ich sie pflücken, damit ich mich auch in meinem Wohnzimmer daran erfreuen kann. Allerdings – so genügsam sie in der Natur auch sind – verwelken sie nach dem Pflücken viel zu schnell. Daher begnüge ich mich damit, sie in meinem Blumenkübel auf dem Balkon zu bewundern und ab und zu an den Blüten zu schnuppern.

Es gibt auch Veilchenarten, die kaum oder überhaupt nicht duften. Das Märzveilchen ist jedoch mit seinem zarten Duft die herausragende Angehörige dieser Gattung.

Das Veilchen wurde bereits in vielen Gedichten und Liedern besungen. Es gilt als Symbol für Frühling, Bescheidenheit, Demut, Liebe und Treue und war in der Antike sogar eine heilige Blume. Veilchen wurden schon von Hippokrates bei verschiedenen Beschwerden eingesetzt. Auch Plinius und die heilige Hildegard besaßen Kenntnisse über die Heilwirkung dieser Pflanze. In der heutigen Naturheilkunde findet das Veilchen unter anderem aufgrund seiner schleimlösenden, beruhigenden und entzündungshemmenden Wirkung zum Beispiel bei Husten und Beschwerden der oberen Luftwege Verwendung.

von Christa Commer

Auch ich werde älter…

mit 66 Jahren da fängt das Leben an!

Ja da sitze ich nun mit meinen 66 Jahren und denke übers Leben im Allgemeinen und übers das Älterwerden nach. Na ja älter bin ich ja schon, noch nicht wirklich alt aber auch nicht mehr jung. Na ja und von der Jugend das Alters bin ich auch schon ein paar Jährchen entfernt.

Neulich mein Mann und ich waren mit dem Auto unterwegs und ein anderes Auto fuhr mit 80 auf der Autobahn, auf der mittleren Spur versteht sich. Beim Überholen sah ich, dass der Fahrer na ja so wohl um die 70 war. Ich junges Ding sagte zu meinem Mann, kein Wunder ist ja auch ein alter Fahrer. Mein Mann holte mich schnell auf den Boden der Tatsachen zurück und meinte , mein Liebes so weit bist du auch nicht mehr von der 70 entfernt. Charmant ist er mein Mann.

Nun gut. Als junge Frau dachte ich keinen Moment ans Alter. Frauen so ab 40 waren für mich schon alt. Ich war jung war verheiratet und bekam zwei Töchter. Und wie es damals so war gab ich meinen Beruf auf und war Hausfrau. Ich führte den Haushalt, kochte Obst ein, machte Gelee, nähte Kleider für die Kinder strickte und häkelte.
Es machte mir Spaß Hausfrau zu sein. Auch Frauen aus meinem Bekanntenkreis waren Hausfrauen.

Bewegung kam in mein Leben als die Kinder in den Kindergarten kamen. Ich wurde Elternbeirätin und machte das mit viel Einsatz. Und ich kam mal raus aus dem Alltäglichen.

Später dann klar wurde ich Elternbeirätin in der Schule und dann Elternbeiratsvorsitzende.

Ich war beschäftigt denn ich nahm diese Aufgaben ernst.

Ruck zuck waren diese Jahre vorbei und die Kinder groß. Und ich…ich war älter geworden einfach so.
Meine beiden Töchter haben mit 19 geheiratet und ich war plötzlich Schwiegermutter.
Noch sah man es im Spiegel nicht so deutlich, aber das Alter kam. Irgendwann kamen die ersten grauen Haare. Zum Glück sah man sie nicht sofort denn ich bin hellblond bzw. ich war hellblond.
Mit 47 wurde ich Oma, zwei Tage nach der Silberhochzeit.
Sind wirklich schon 25 Jahre vergangen?

Ich kann mich erinnern ich stand vor dem Spiegel und was sah ich, eine Frau ende 40 und…etwas aus der Form gegangen.
Klar ich war immer beschäftigt aber nie mit mir.

Als ich 52 war ging mein Mann in Altersteilzeit. Ich kann mich noch gut daran erinnern dass ich zu ihm sagte ob er das nicht verschieben könnte ich wäre doch noch so jung und es könnte doch nicht sein dass mein Mann schon in Altersteilzeit sei.

Das Alter brach mit Macht über mich herein. Ich muss aber an dieser Stelle sagen dass mein Mann ein paar Jährchen älter ist.

Mein Mann war nun zu Hause,und es ging wie bei vielen anderen das Leben änderte sich.Die Kinder aus dem Haus, der Mann zu Hause.
Wir waren Alt.
Doch dann hatte ich die Idee, meinem Mann brachte ich ratz fatz das Kochen bei ,also Gerichte die einfach waren und schnell gingen und ich ging Arbeiten.

Und so vergingen wieder ein paar Jahre und ich wurde 60. Schön war meine Geburtstagsfeier und wie schön war es wenn mir jemand sagte dass ich jung aussah und gar nicht wie 60. Wer hört das nicht gerne. Während meiner Arbeitszeit fing ich an am Computer zu arbeiten. Es machte mir Spaß und ich war stolz dass ich damit umgehen konnte.

Ich kaufte mir privat einen PC und lernte viel dazu, von wegen , was Hänschen nicht lernt,lernt Hans nimmermehr.
Und ob man auch mit 60 noch lernen kann wenn man es nur will.

Irgendwann hatte ich den Mut in ein Forum zu gehen und habe dort viele Leute kennengelernt. Meine beste Freundin habe ich dort gefunden. Wir kannten uns vorher nicht und heute sind wir sehr eng befreundet. Ich habe viele Kontakte und sie bringen Freude in mein Leben.

Als mein Mann vor 5 Jahren schwer erkrankte dachte ich die Welt bleibt stehen und alles ist vorbei. Die Kontakte im Netz halfen mir durch diese Zeit und gaben mir Mut. Und zum Glück nimmt die Krankheit meines Mannes einen langsamen Verlauf.
Mein Mann ist jetzt Mitte 70 und denkt kein bisschen über seine Krankheit nach. Das macht es mir auch leichter.

Ich habe wieder Freude am Leben und ja ich will Alt werden und dazu gehört das älter werden mit all seinen Wehwehchen. Ja ich weiß die wären sicher etwas weniger wenn ich besser auf mich aufgepasst hätte, es ist aber nicht so und ich mache das Beste daraus.

Morgens wenn ich aufstehe, dann knackt es in vielen Gelenken und wenn ich dann im Bad angelangt bin dann geht es schon etwas besser. Dann kommt er, der Blick in den Spiegel.

Auweia wer ist das denn, bei genauerem Hinsehen erkenne ich mich. Die Haare sind fasst weiß und das Gesicht, es ist das Gesicht einer älteren Frau. Dank meiner Leibesfülle haben sich Falten zurückgehalten, ja so um die Augen rum sind einige da, aber das sind Lachfältchen…ich hoffe mal.

Nach dem Duschen etwas Schminke ins Gesicht dann kann ich mich der Welt zeigen.

Ich bin neugierig auf die kommenden Jahre und ich wünsche mir alle Stufen das Alterns zu erleben. Es gehört einfach zum Leben.

Ja ich habe auch gesundheitliche Probleme, doch ich gehe sie an und versuche das Beste daraus zu machen. Ich passe inzwischen auf was und wie viel ich esse, ich mache Sport treffe mich mit Freundinnen und wir lachen wie in jungen Jahren.

Es war schön für mich festzustellen dass meine Gedanke die einer jungen Frau sind und ich auch über Quatsch lachen kann. Früher hat man mir gesagt ab einem gewissen Alter darf man dieses und jenes nicht mehr.

Doch man kann all das machen was man will, niemand kann uns da rein reden. Ich kann die Haare lang oder kurz tragen. ( Ich habe auch schon gehört, ab einem gewissen Alter sollte man) Ich kann anziehen was ich will, was mir gefällt.

Nein ich muss nicht mit Gewalt jung aussehen, das auf keinen Fall. Aber so dass ich mich wohlfühle. Die Seele dankt es mir.

Manchmal treffen wir uns mit Freunden von früher. Ja wir reden über Krankheiten, über die Kinder und Enkel ( ich habe inzwischen drei Enkelkinder). Wir reden auch über damals und lachen über die Erlebnisse die wir damals hatten. Und was früher schöner war.

Doch ich gebe es zu, ich denke auch daran, vielleicht etwas früher wieder in den Beruf gegangen zu sein. Oder auch mal einen Traum gelebt zu haben. Es gibt so vieles was ich noch erleben möchte wohl wissend dass einiges aus finanziellen Gründen nicht gehen wird.

Ich bin nicht traurig deshalb, und versuche kleine Träume zu leben und das gelingt mir sogar manchmal.
Meine Hausaufgaben habe ich auch schon gemacht.
Patienten und Betreuungsverfügung sind notariell beglaubigt, Vollmachten sind gemacht für den Fall der Fälle.
Ich muss nur noch Leben und das werden ich tun solange man mich lässt.
Ich freue mich auf jeden neuen Tag den ich erleben darf und ich werde ihn mit Leben füllen.

Ich freue mich auf die kommenden Jahre und bin gespannt was sie mir bringen!

Das Online-Team bedankt sich für diesen schönen Bericht! Er trifft fast alle Punkte in unserem Infoportal. Mitmachen, Alter, Internet/PC, Gemeinschaft, Vollmachten, Betreuungsverfügung.

Leider wollte Autorin nicht namentlich genannt werden! Wir bedanken uns bei Ihr! Vielleicht wurde hiermit der  Anfang gemacht zum “Aktiven Mitmachen” ! 

Radstrecke in und um Bergheim

Die Radstrecke in und um Bergheim führt über Radwege,
befestigte Feldwege und weniger belastete Kfz-Straßen.

Radfahrendes Paar

Eine aktualisierte Streckenführung und neues Layout mit vielen Detailinformationen zu den Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke bringt die neue Karte zur Bergheimer Acht, der beliebten innerörtlichen Themenroute. Viele interessante Entdeckungen bietet die Radstrecke, die über insgesamt rund 77 km das Stadtgebiet erschließt.
Für weniger trainierte Radler kann die Strecke in 2 Abschnitten bewältigt werden.
 
Die nördliche, 33 km lange Strecke führt durch die Stadtteile: Oberaußem, Glessen, Fliesteden, Rheidt, Hüchelhoven, Auenheim und Niederaußem 

Sehenswertes und Interessantes auf dieser Strecke

Braunkohlekraftwerk in Niederaußem, Ordenshof -eine frühere Hofanlage- in Auenheim, Wasserburg Geretzhoven in Rheidt-Hüchelhoven, Büsdorfer Mühle, Golfplatz in Fliesteden, Unter- und Oberburg in Fliesteden und die Glessener Höhe -höchster Punkt des Rhein-Erft-Kreises und herrlicher Ausblick in die Kölner Bucht.
 
Die südliche, 44 km lange Strecke führt durch die Stadtteile: Glesch, Paffendorf, Zieverich, Kenten, Thorr, Ahe und Quadrath.

Sehenswertes und Interessantes auf dieser Strecke
Wiedenfelder Höhe, Segelflugplatz, Schlosspark Paffendorf, Minigolfanlage (in der Nähe), Erftauen, Zievericher Mühle mit Angelpark, Aachener Tor mit Stadtmauer, Kentener Mühle, Freizeitpark Erftaue, Burg Thorr, Pianomuseum Haus Eller, Pliesmühle, Schloss Frens, Schloss Schlenderhan.
Quelle: www.bergheim.de

Wer erinnert sich…

Liebe Seniorinnen und Senioren,
Sie träumen manchmal von Ihrer Jugend?
Sie denken oft an Ihr gemeinsames Basteln mit Papa oder Opa?

Sie haben gerne mit der Eisenbahn gespielt?
Sie haben gerne Häuser zusammen gebaut und Landschaften gestaltet auf Eurer Anlage? Wenn jetzt wieder Erinnerungen hochkommen, hat das Fachforum Seniorenarbeit Bergheim einen Tipp!

Der Bergheimer Modelleisenbahn-Club kann Hilfe gebrauchen!

Derzeit hat der Bergheimer Modelleisen-Club elf Mitglieder.
Weitere Mitstreiter jeden Alters wären aber jederzeit willkommen, sagte Vorsitzender Jürgen Schiek.
Interessenten können dienstags ab 19 Uhr bei den Treffen im Oberaußemer Bürgerhaus vorbeischauen.

Mehr Infos hier:

Artikel in Werbe-Post…

Bilder in Werbe-Post…

Herzenssinn – Neue Bilder vom Ehrenamt

So lautet der Titel einer Ausstellung der Stadt Bergheim mit Porträts von freiwillig Engagierten jeden Alters. Besuchen Sie unsere Online-Bildergalerie und lesen Sie die Geschichten dahinter. Weitere Informationen, bitte hier klicken!

Lazarus… macht mit!

Lazarus

 

 

 

 

 

 

Die LAZARUS Gruppe ist eine der Akteure
in der „Lokalen Allianz für Menschen mit Demenz“ in Bergheim.

Durch unsere vielfältigen, unterschiedlich gestalteten Angebote kann ein Betroffener von Beginn seiner Krankheit an intensiv begleitet werden. Ob zunächst durch Besuche in unserem Demenz-Café oder durch die Beratung pflegender Angehöriger oder durch unseren ambulanten Pflegedienst sowie durch regelmäßige Besuche in unserer Tagespflegeeinrichtung in der Heerstraße. Und wenn der Verbleib in der liebgewonnenen Umgebung aufgrund der Schwere der Krankheit nicht mehr gewährleistet werden kann, besteht die Betreuungsmöglichkeit in unserer stationären Einrichtung in der Zeissstraße.

Sprechen Sie uns an, wir suchen gemeinsam mit Ihnen die beste Betreuungsmöglichkeit aus.

Ansprechpartner:

LAZARUS Betriebsführungs- und Trägergesellschaft

Marc Hermann

Zeissstraße 2-6

50126 Bergheim

Tel.: 02271 6791123

mhn@lazarus.de

www.lazarus.de

 

Mehr lesen

HTML Snippets Powered By : XYZScripts.com