Musikverein „Blau-Weiss“ Quadrath-Ichendorf!

Seit jeher hilft die Musik den Menschen in seinem alltäglichen Leben: Von der frühesten Kindheit, wo Wiegenlieder in den Schlaf begleiten bis zur Totenklage, durch die das schmerzhafte Erlebnis von Hinterbliebenen durch Musik verarbeitet wird. In der Musiktherapie ist der entscheidende Wirkfaktor die heilsame Beziehung, die sich über die Musik herstellen lässt. therapeutisch begleitet, kann durch musikalische Interaktion etwas entstehen, was wir schon alle einmal erfahren haben: Musik bietet emotionalen Ausdruck, tröstet, hilft, heilt.

Welchen gesundheitlichen Einfluss Musik auf das körperliche Wohlbefinden hat, habe ich versucht in meinem Artikel auf www.musikverein-quadrath.info darzulegen. Bei meiner Recherche bin ich jedoch im Internet auf einen großen nahezu unüberschaubaren Markt gestoßen. Daher habe ich mich i. w. an den Ausführungen zur Musiktherapie am Leopold-Mozart-Zentrum der Universität Augsburg orientiert.

Armin Krieger
Musikverein “Blau-Weiss” Quadrath-Ichendorf Schriftführer & Öffentlichkeitsarbeit

Hier geht es zur WebSite von Blau-Weiss…

 

Zauberhafte Frühlingsboten

Einfach mal die Vielfalt geniessen…
die Kombinationen der Farben betrachten!

Weiter schauen…

Farbenspiel…

Das Wetter war wechselhaft… Aber die Natur gibt soviel Freude!
Die Farben… die Formen.. einfach schön

 

zauberhafte Frühlingsboten

 

 

Spaziergang mit Linse

Heute war ich unterwegs…
Habe Zwei Kameras mitgenommen und zwei Objektive (12-42, 40-150) und was ich sah, fotografiert! Wer erkennt die jeweiligen Bilder? 
Wer weiss wo ich war?

 

Diese Diashow benötigt JavaScript.

Der Lack ist ab…

Einmal durchatmen war angesagt… Kleine Osterwanderung sollte helfen.
Jetzt tun die Beine so weh! Fühle mich wie die Zwei auf der Bank! Der Lack ist ab…

Trotzdem danach geredet, vorgelesen, Musik gemacht und lecker gegessen…

 

Ist Neues auch immer besser?

Wie ich kürzlich erfahren habe, gibt es in Bochum einen Verein, der sich seit etlichen Jahren für eine Reform der Zahlensprechweise im deutschsprachigen Raum einsetzt. Die Idee dazu hatte der sich im Ruhestand befindliche Mathematik-Professor Lothar Gerritzen. Der „Verein Zwanzigeins“ hat sich vor etwa zehn Jahren gegründet und kämpft seitdem für eine Zahlensprechweise von links nach rechts.
Die Vereinsmitglieder sind der Ansicht, dass dies logischer ist und dadurch weniger Fehler verursacht werden.
Um dies an einem Beispiel zu verdeutlichen:

Die Sprechweise der Zahl 54.321, die bisher „Vierundfünfzigtausenddreihunderteinundzwanzig“ lautete, würde sich durch die vom Verein Zwanzigeins angedachte Sprechweise in „Fünfzigviertausenddreihundertzwanzigeins“ ändern.

Der Verein bedauert, dass seine Bemühungen hinsichtlich des Reformvorschlages bisher ohne Erfolg geblieben sind, gibt jedoch die Hoffnung nicht auf.

Ob eine Umkehrung der bisherigen Zahlensprechweise zu einem schnelleren Verständnis der Zahlen und zu weniger Zahlendrehern führen würde, sei dahingestellt. Mir fällt in diesem Zusammenhang die letzte deutsche Rechtschreibreform ein, die uns auch mit Vereinfachung und weniger Fehlerquellen „schmackhaft gemacht“ werden sollte. Das Ergebnis ist jedoch, dass inzwischen viele Unternehmen wieder zu der altbewährten Schreibweise zurückgekehrt sind. Auch die Schulkinder, für die die Rechtschreibreform eine Erleichterung darstellen sollte, zeigen nach deren Einführung nicht unbedingt bessere Leistungen.

Ich erinnere mich noch gut an eine Kollegin, deren Sohn auch wegen seiner schlechten Deutsch-Noten ein Schuljahr wiederholen musste.
Sie tröstete ihn seinerzeit damit, dass es für ihn künftig leichter würde, da er sich doch sicherlich einiges gemerkt habe. Leider wurde in diesem Wiederholungsjahr die Rechtschreibreform eingeführt. Der Junge war völlig verzweifelt, weil nun teilweise die Dinge, die er sich gemerkt hatte, plötzlich wieder falsch waren.
Seine Mutter wusste nicht, wie sie ihm das noch logisch erklären sollte.

von Christa Commer

Gedanken eines Rentners

Als ich mich aus dem Berufsleben verabschiedete, gingen mir die unterschiedlichsten Gedanken durch den Kopf. Einerseits fühlte ich mich zu jung und neugierig, um die bevorstehende und ungewohnt großzügig bemessene Freizeit mit unwichtigen Dingen zu verschwenden. Andererseits sagte ich mir aber auch, dass die interessanten, abwechslungsreichen Ereignisse, die ich während meines Berufslebens in vielfältiger Weise verzeichnen konnte, in meinem Rentendasein eher spärlich auftreten würden.

Ich hatte jedoch nicht bedacht und in keinster Weise damit gerechnet, dass mein nachberufliches Leben Dinge für mich bereit halten würde, die meine Vorstellungskraft bei weitem übersteigen.

Beim Eintritt ins Rentnerdasein habe ich angenommen, dass es künftig wohl eher etwas eintöniger zugehen würde. Nie wäre mir in den Sinn gekommen, dass mich ein spannendes und ausgefülltes Leben erwartet. Einige meiner Träume und Wünsche, die ich als junger Mensch hatte, fanden in den vergangenen Jahren auf wundersame Weise Erfüllung.

Zudem gehe ich heute bewusster durch den Tag. Früher konnte ich es kaum erwarten, nach einem anstrengenden und langen Arbeitstag schnell heimzukommen. Die wunderschönen Blumen oder blühenden Sträucher auf dem Heimweg fielen mir vor Müdigkeit meist nicht auf.

Heute dagegen bleibe ich stehen, um mir beispielsweise die ersten Frühlingsblüten genauer anzusehen. Ich bestaune in jedem Frühjahr die kleinen Knospen an den Bäumen, aus denen innerhalb kürzester Zeit Blüten und Blätter wachsen.

Im Sommer atme ich tief die betörenden Düfte der Blumen und Sträucher ein und frage mich, warum ich so etwas früher kaum zur Kenntnis genommen habe.

Ich genieße im Herbst den Anblick der in allen Schattierungen von gelb bis tiefrot verfärbten Blätter an den Bäumen.

Im Winter bin ich fasziniert von reifbedeckten Bäume und Sträuchern, die mir immer vorkommen, als wären sie aus einem Märchenbuch hervorgezaubert worden. Und nichts ist schöner für mich als ein Spaziergang im Schnee.

von Christa Commer

Seniorentanzen:Tanzen ist die beste Medizin

Tanzen ist die beste Medizin … vor allem für Senioren.

Mit tänzerischem Schwung ins Alter… Rüstig auf dem Tanzparkett…
Tanzen macht Spaß, tanzen hält fit, Training für den Körper, Balsam für die Seele …. 

Gemeinsam macht mehr Spaß. Wie wäre es mit Quickstep & ChaChaCha?

Info unter: Bitte hier klicken…

Pflege im Rhein-Erft-Kreis

Eine Internetplattform vom Rhein-Erft-Kreis bietet Ihnen alle Informationen
rund um die Themen Pflege und Soziales. Neben ausführlichen Informationen über Krankheitserscheinungen werden auch genaue Ansprechpartner und Informationsstellen für Sie bereitgestellt.

Hier geht es zur Internetplattform…

Der Frühling ist da!

Frühling lässt sein blaues Band
wieder flattern durch die Lüfte.
Süße, wohlbekannte Düfte
streifen ahnungsvoll das Land.
Veilchen träumen schon,
wollen balde kommen.
Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist’s, Dich hab‘ ich vernommen.

Dieses Gedicht ging mir angesichts der gerade auf meinem Balkon blühenden Märzveilchen durch den Sinn.

Märzveilchen sind neben Freesien und Schneeglöckchen meine Lieblingsblumen. Ich mag ihre zarten iolithfarbenen Blüten und den zauberhaften Duft. Zu gern würde ich sie pflücken, damit ich mich auch in meinem Wohnzimmer daran erfreuen kann. Allerdings – so genügsam sie in der Natur auch sind – verwelken sie nach dem Pflücken viel zu schnell. Daher begnüge ich mich damit, sie in meinem Blumenkübel auf dem Balkon zu bewundern und ab und zu an den Blüten zu schnuppern.

Es gibt auch Veilchenarten, die kaum oder überhaupt nicht duften. Das Märzveilchen ist jedoch mit seinem zarten Duft die herausragende Angehörige dieser Gattung.

Das Veilchen wurde bereits in vielen Gedichten und Liedern besungen. Es gilt als Symbol für Frühling, Bescheidenheit, Demut, Liebe und Treue und war in der Antike sogar eine heilige Blume. Veilchen wurden schon von Hippokrates bei verschiedenen Beschwerden eingesetzt. Auch Plinius und die heilige Hildegard besaßen Kenntnisse über die Heilwirkung dieser Pflanze. In der heutigen Naturheilkunde findet das Veilchen unter anderem aufgrund seiner schleimlösenden, beruhigenden und entzündungshemmenden Wirkung zum Beispiel bei Husten und Beschwerden der oberen Luftwege Verwendung.

von Christa Commer

Mehr laden

HTML Snippets Powered By : XYZScripts.com