Mai 31
Tipp: Süßkartoffel gefüllt mit Spinat und Feta
Mai 30
Immer die Jugend …
“Nein, ich will nicht!” “Raus – dann läufst du nach Hause!” Er wirft seine Freundin aus dem Auto und fährt zurück. Fritzchen wartet bis sein Bruder wieder ausgestiegen ist und denkt dabei: Das ist gut, dass muss ich auch einmal ausprobieren. Gesagt – getan. Er holt sein Fahrrad aus dem Keller, radelt zu seiner Freundin: “Hast du Lust, mit mir in den Wald zu fahren?” “Ja.” Also wird sie auf die Stange gesetzt und los geht es in den Wald. Dort angekommen:“Ich mache nicht viel Worte; willst du, oder willst du nicht?” “Ja, ich will!” “Ok – hier hast du das Rad, ich lauf’ nach Hause…”
Ich musste schmunzeln!
Aber denkt dran… war ein Fritz-Witz
Nie nachmachen!
Mai 30
“Herzgeschichten”: Eine besondere Begegnung
Von Inge Hoek
Es gibt sie , die netten Menschen. Sie erscheinen, wenn man gar nicht mit ihnen rechnet.
Es ist Samstagmittag. Das Treffen mit der Hörspielgruppe ist beendet. Ich sitze müde auf meinem Rollator in der Bahn und sehne mich nach Hause. Die Hälfte ist schon geschafft. Noch ne viertel Stunde, dann hat die Bahn die letzte Station erreicht. Dort wartet mein Mann und packt mich mit samt meinem Rollator ins Auto. Wir fahren los, machen einen kurzen Stopp in einen Fastfood Restaurant, um den größten Hunger zu stillen, dann gehts nach Hause.
So läufts normalerweise. Heute ist es anders.
Die Bahn kommt mit einem Ruck zum Stehen. Glücklichereise saß ich, sonst wäre ich gefallen. Ein Autofahrer hatte die Vorfahrt der Bahn missachtet und Bahn und Auto waren kollidiert. Glücklichereise war niemannd verletzt, aber die Bahn konnte so nicht weiterfahren. Also ertönt die freundliche Durchsage vom Fahrer: “Liebe Fahrgäste. der Zug kann so nicht weiterfahren. Wir bitten Sie die Bahn zu verlassen und bis zur nächsten Haltestlelle zu Fuß weiterzugehen und dort auf die nächste Bahn zu warten. Diese wird in Kürze eintreffen. (Ha Ha :-))
Also noch keinen Feierabend. Kurze SMS an meinen Chauffer, “Komme später wegen eines Unfalls der Straßenbahn.” Also eier ich mit Hilfe einiger Leute mit samt meinem Rollator aus der Straßenbahn und bewege mich zum Bürgersteig. Für Leute wie mich, die nicht so gut zu Fuß sind, ist die nächste Haltestelle ziemlich weit weg.
Ein Engel ohne Flügel
Gerade will ich mich auf den weiten Weg machen und gleichzeitig mein Selbstmitleid genießen, als plötzlich ein Engel vor mir steht. Er war nicht gleich als Engel zu erkennen. Kein weißes Engelsgewand, keine Engelsflügel, keine blonden Löckchen. Mehr ein netter junger Mann, gutaussehend, freundlich lächelnd, ungefähr so alt wie mein Sohn.
Dieser junge Mann spricht mich an. Er meint, er wohnt gegenüber und hat beobachtet, was geschehen ist. Sein Auto steht nicht weit weg, er holt es gern und ob er mich denn zu nächsten Haltestelle fahren darf. Völlig überrascht nehm ich sein Angebot gern an. Im Auto kram ich nach meinem Portmonnaie. Ich will mich erkenntlich zeigen. Entrüstet lehnt er ab, sagt “Gern geschehen”. Er hilft mir noch aus dem Auto und fährt davon.
Der Text ist enstanden im Rahmen des „Herzgeschichten“-Workshops, einem interkulturellen Projekt des Integrationsbüros der Kreisstadt Bergheim und der Fachstelle Älterwerden. Unter der Leitung von Literatur-Expertin Claudia Bambach entwickelten die Autoren an fünf Donnerstagen im März und April 2018 ihre Geschichten und trafen sich am 5. Mai 2018 dann das erste Mal zum Austausch und Kennenlernen.
Auf Wunsch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer gibt es eine Forsetzung: Zunächst einmal sollen die „Herzgeschichten“ gesammelt und gedruckt werden. Für die Veranstaltung „FuNTASTisch“ am 29. Juni 2018 im und um das Bürgerzentrum in Bergheim Süd-West werden die Autoren einen Geschichten-Wald organisieren und Texte der Öffentlichkeit vorstellen.
Mehr Info zum Schreib-Workshop: „Herzgeschichten“
Mai 30
Liebenswürdigkeit …
Mai 29
Gemeinsam geht‘s besser …
Willkommen im StadtteilLaden Quadrath-Ichendorf!
Als Ort der Begegnung fördern wir das Miteinander aller Kulturen und Generationen im Stadtteil. Ob Gespräche, Kurse, Spiel, Lernen oder Handarbeit: Vieles hat hier seinen Platz …
Gemeinsam mit Ihnen wollen wir den Stadtteil gestalten, neue Projekte und Ideen umsetzen. Seien Sie dabei mit Ihren Ideen für ein gutes Miteinander in Quadrath-Ichendorf!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch:
Katharina Krosch und Akbel Sahraoui: Soziales und Integration
Antje Eickhoff: Planen und Bauen
StadtteilLaden Quadrath- Ichendorf
Köln- Aachener Str. 116
50127 Bergheim
Tel.: 02271/ 56 89 896
Danke für die Zusammenarbeit sagt das Seniorenportal Bergheim!
Heute noch als Beitrag,
Bald als Seite unter Akteure in BM und mit dem Terminkalender zum runterladen!
Mai 29
Angehörigengesprächskreis zum Thema Demenz
Angehörige von Demenzerkrankten sind mit dem Fortschreiten der Krankheit oft rund umd die Uhr gefordert. Zeit, eigenen Interessen nachzugehen oder Freundschaften zu pflegen, bleibt kaum noch. Im Rahmen des Gesprächskreises haben Angehörige die Möglichkeit sich mit anderen auszutauschen, sich zu informieren und auch einmal “Dampf” abzulassen. Das nächste Treffen findet am Freitag, 08. Juni, 18:30 Uhr, Südweststr. 16, 50126 Bergheim (Eingang Curacon-Treff) statt. Info unter: www.alzheimer-bergheim.de
Kontaktdaten:
Alzheimer Gesellschaft Bergheim e.V.
Anni Wilbertz
50126 Bergheim
Tel.: 02271-42451
mail: alzheimer-bergheim@outlook.de
Website: www.alzheimer-bergheim.de
Mai 29
Tipp: Eisbombe vom Grill
Mai 28
Lüge nicht zum Spaß…
Ein Junge bekam von seinem Vater ein Goldstück zum Geburtstag. Der Junge freute sich sehr darüber, legte das Goldstück neben sich auf dem Tisch und machte seine Hausarbeiten. Seine kleine Schwester kam gelaufen und war fasziniert von dem glänzenden Geldstück. „Bruder sag mir, wie ich auch so etwas Schönes bekommen kann“ Der Bruder wollte die kleine nervige Schwester loswerden und sagte: „Ganz einfach, du musste diese Münze in den Garten eingraben, etwas Wasser darauf gießen und dann warten. Dann schießt eine Pflanze hoch und an jedem Ast hänge dann eine Goldmünze. Aber vergiss nicht wo du sie vergraben hast“. Die Kleine nahm die Goldmünze und rannte davon. Der Bruder war froh nun seine Ruhe zu haben. Die Schwester grub ein Loch in der Erde, legte die Münze rein, deckte sie mit Erde zu und machte einen Kreis um das Loch, um sie später wiederfinden zu können.
Das Dienstmädchen hatte das Ganze beobachtet, sie grub die Münze schnell wieder aus und steckte sie in ihre Tasche. Nach einiger Zeit, wollte der Junge sich etwas für seine Münze kaufen gehen und frage die kleine Schwester, wo sie die Münze vergraben hat. Stolz zeigte die Kleine den Kreis und beide begannen zu graben, doch das Loch war leer. Der Junge war wütend und schimpfte mit seiner Schwester, die nun weinend zur Mutter lief. Die Mutter kam hinzu und ließ sich die Geschichte von den beiden erzählen. „Du darfst deiner Schwester keine Vorwürfe machen“ sagte sie. „Sie versteht nichts von Goldmünzen. Warum hast du diese Lüge erzählt? Du sollst nicht lügen, auch nicht so aus Spaß. Sieh dir an was du angerichtet hast“.
von M. D.