Diese Situation kennen wir alle: Wir stehen im Supermarkt in der Kassenschlange und sind geduldig oder auch mal etwas genervt weil es so langsam vorangeht. Wie diese Situation völlig entspannt verlaufen könnte, möchte ich Ihnen hier vorschlagen:
Machen Sie aus der Wartezeit eine Wahrnehmungsübung:
Schauen Sie sich um, wählen Sie eine bestimmte Farbe aus – z.B. rot – und suchen Sie mit den Augen alle roten Gegenstände oder Produkte in Ihrem Umfeld. Vielleicht zählen Sie sogar, wie viele Sie finden.
Falls Sie nun noch etwas für Ihre Merkfähigkeit tun wollen:
Sie kommen nach Hause und haben alles gut verstaut. Setzen Sie sich hin, um in Gedanken nachzuverfolgen, welche roten Dinge Sie gesehen haben – wenn Sie mitgezählt hatten, umso besser für die eigene Kontrolle!
Diese Übung kann gerne auch variiert werden:
Warteschlangen gibt es nicht nur im Supermarkt, sondern auch vor Bürotüren, die Straßenbahn hat Verspätung, oder die Zeit im Wartezimmer beim Arzt wird zu lang (wenn das Handy in der Tasche bleibt…).
Nutzen Sie die kostbare Lebenszeit – ob in irgendeiner Warteschlange oder im Wartezimmer für einen aktiven Gedächtnis-Kick!
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Man könnt e solche Wartezeiten aber auch dazu nutzen, um sich zu überlegen, wie man seinen CO2-Fussabdruck verringert. Und wenn man den noch nicht kennt, zu überlegen, wobe und womit man selbst CO2 in die Luft entläßt. Wenn einem dazu auch (noch) nichts einfällt, dann im Internet z.B. in https://www.fussabdruck.de/ berechnen lassen. 🙂
Liebe Grüße, Karl-Heinz