Mentor Leselernhelfer Bergheim …

Beitrag aus einer anderen Stadt.

In Bergheim gibt es das auch!

Mentor Leselernhelfer Bergheim im EFI-Team Bergheim e.V.

Wie Grundschüler besser lesen lernen
Sofie liest. Eine Geschichte aus “Paula das Walross”. Oder ein kleines Kapitel über Ballons und warum sie fliegen. Mit dem Zeigefinger geht die Grundschülerin, die eigentlich anders heißt, die Buchstaben entlang, damit sie weiß, bei welchem Wort sie gerade ist. Sofie liest langsam und sehr konzentriert. Neben ihr sitzt Barbara Bodmann, stellt ihr manchmal Fragen zu den Texten und lobt Sofie häufig. Manchmal wechseln die beiden sich beim Lesen ab, manchmal beginnen sie zusammen, und Bodmann wird immer leiser, während Sofie weiterliest. Ab und zu korrigiert die ehemalige Berufsschullehrerin die Betonung oder Aussprache. Sie ist Lesementorin und übt mit Sofie einmal die Woche eine Stunde lang, in einem kleinen Raum in einer Grundschule im niedersächsischen Celle.

Am liebsten liest Sofie die Kinderzeitung, die ihre Mentorin immer mitbringt. In einer Ausgabe geht es um “Die Marienkäfer sind unterwegs”. Sofie fragt ihre Betreuerin: “Können wir die Scherzfrage machen?” Das Mädchen liest vor: “Was fliegt schneller: Marienkäfer oder Schnellzug?” Auf die Antwort “Ein Schnellzug” entgegnet sie mit gespielter Entrüstung: “Nein, ein Schnellzug kann nicht fliegen!” Bodmann freut sich, dass Sofie bei der Frage mit der Stimme nach oben gegangen ist und sie richtig betont hat. Das Kind wiederum freut sich, dass seine Mentorin mit ihm beim Lesen gerne Späße macht. Dazu gehört, dass die ehemalige Grundschullehrerin eine Stoffeule in die Hand nimmt und mit veränderter Stimme auf einmal ganz schlecht liest, während das Mädchen die Lehrerinnenrolle übernimmt und die Fehler korrigiert. Gerne begibt es sich in den Texten auf die Spur einzelner Buchstaben, um mit ihnen das Lösungswort für kleine Kreuzworträtsel herauszubekommen.

Ein Erwachsener kümmert sich eine Schulstunde um ein Kind – das ist das Prinzip der Lesementoren. Sie arbeiten ehrenamtlich. Die Kinder für diese Einzelbetreuung werden von der Schule ausgewählt, sie haben Probleme mit dem Lesen und Verstehen von Texten. Manche können b und d nicht auseinanderhalten, andere verwechseln leicht ei und ie. Viele müssen sich sehr auf einzelne Buchstaben konzentrieren und können so nicht flüssig lesen und den Sinn verstehen.

Kinder von Flüchtlingen haben zudem nicht selten Schwierigkeiten, bestimmte Laute richtig zu formen. Aber nicht nur Migrantenkinder stolpern beim Lesen über Wörter, die sie noch nie gehört haben – was ist eine Primel, was ein verdutzter Vater? Dann versuchen Mentor und Schützling, gemeinsam in einem Wörterbuch herauszubekommen, was sich hinter diesem Begriff wohl verbergen könnte. Der Unterrichtsstoff wird nicht wiederholt, Schulbücher bleiben außen vor. Oberstes Ziel: Das Lesen soll Spaß machen.

“Wichtig ist die Abwechslung. Man sollte sich nach den Hobbys richten. Ein Junge, den ich betreue, liest gern Krimis. Wenn er den Täter rauskriegt, ist er stolz wie Oskar”, sagt Bodmann, die immer eine mit unterschiedlichen Büchern gefüllte Tasche dabei hat. Sie fügt hinzu: “Man darf die Kinder nicht überfordern. Lässt die Konzentration nach, erzählen wir einfach, basteln oder spielen miteinander.”

Der Bedarf an Grundschulen ist groß
Nach der internationalen Grundschul-Leseuntersuchtung aus dem vergangenen Jahr kann fast jeder fünfte Viertklässler in Deutschland nicht richtig lesen. Warum haben immer mehr Kinder Probleme damit? “Die Anforderungen in den Grundschulen sind in den letzten Jahren höher geworden. Zudem wird in immer mehr Familien nicht mehr vorgelesen”, lautet die Antwort von Cornelia Sunderkamp vom Mentorenverein Paderborn. Dort sind an 20Schulen 120 Mentoren aktiv, vor allem Rentnerinnen. Nur zehn Männer gehören zum Kreis der ehrenamtlichen Lesehelfer, die anfangs eine eintägige Einführung bekommen und sich regelmäßig zum Erfahrungsaustausch treffen können. “Wir kümmern uns um 140 Kinder. Der Bedarf vor allem in den Grundschulen ist viel größer. Deswegen brauchen wir dringend neue Mentoren”, sagt Sunderkamp. Sie sucht Menschen, die nicht belehren wollen: “Wir führen ein Bewerbungsgespräch und merken schnell, ob es klappen könnte. Ich bin begeistert, wie offen ältere Menschen für so eine Aufgabe sind. Nur ganz selten müssen wir Interessenten ablehnen.”

Inge Lange, ehemalige Ausbildern bei der Telekom, koordiniert den Einsatz der Mentoren in und um Nordhorn an der Grenze zu den Niederlanden. Ein Mentor braucht nach ihren Worten keine pädagogische Ausbildung. Wichtig seien Geduld und Herzlichkeit: “Man muss nur gerne lesen und Kinder mögen.” Lange versucht herauszufinden, was das Kind von dem gerade Gelesenen verstanden hat, aber nicht über Abfragen, sondern zum Beispiel mithilfe von Rätseln am Ende einer Geschichte. “Die Kinder sind stolz, dass sich ein Erwachsener für sie allein so viel Zeit nimmt, das kennen sie sonst kaum”, berichtet Lange und ergänzt: “Wenn sie sich an den Mentor gewöhnt haben, dann sind sie mit Eifer dabei. Ihr Selbstbewusstsein wächst, und sie beteiligen sich schon nach kurzer Zeit viel mehr am Unterricht.”

Bundesweit gibt es mehr als 11 500 Mentoren in 73 Vereinen, die 15 000 Kinder im Alter von sechs bis 16 Jahren betreuen. “Ich hoffe auf 50 000Mentoren, davon mindestens 10 000 Männer. Von ihnen haben wir viel zu wenig, und sie sind gerade für Jungen wichtig”, betont der Buchhändler Otto Stender, der vor 15 Jahren in Hannover Initiator der Lesementorenbewegung war. Nach der ARD/ZDF-Onlinestudie haben die 14- bis 29-Jährigen im vergangenen Jahr in Deutschland täglich im Durchschnitt 274Minuten das Internet genutzt. 36 Prozent der 14- bis 17-jährigen Mädchen und 22 Prozent der gleichaltrigen Jungen waren mehr als vier Stunden am Tag am Computer, am Tablet oder per Smartphone in sozialen Medien unterwegs. “Das frühzeitige Lesen ist eine Schutzimpfung gegen die Computersucht”, sagt der Kriminologe Christian Pfeiffer, der unter anderem den Zusammenhang von Mediennutzung und Gewaltverhalten erforscht.

Sofie liest mittlerweile so gut, dass sie keine Extrabetreuung mehr benötigt. Das hört sie allerdings gar nicht gerne: “Dann muss ich wohl wieder schlechter lesen, damit ich weiter zu dir kommen darf.”

Information: Auf dem Portal Mentor-Bundesverband.de erfährt man, an welchen Orten es Leselernhelfer gibt und erhält Tipps, wie man eine Mentoren-Gruppe gründen kann.

Gesehen auf Süddeutsche Zeitung

 

Gesunder Knabberspass…

Gesunder Knabberspass
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Ähnlich wie selbstgemachte Chips aus Kartoffeln, Zucchini und Äpfeln
kannst du auch Grünkohl kross trocknen oder backen und als Snack für Zwischendurch oder am Abend zubereiten. Am besten wird das Resultat mit einer leckeren Sauce. Für diese Knabberei benötigst du:
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500 g frischen Grünkohl 2 EL Sesampaste oder Erdnussbutter 4 EL Pflanzenöl Salz und Pfeffer Backbleche und Backpapier.
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Die Zubereitung ist sehr einfach und geht schnell: Grünkohl zupfen und von starken Stängeln befreien . Marinade aus Sesampaste, Öl, Salz und Pfeffer anrühren. Grünkohlstücke in Marinade tauchen und auf ein mit Backpapier
belegtes Backblech legen. Im Ofen bei 140 Grad ungefähr 20 Minuten sanft backen. Wer möchte, kann auch noch etwas Käse auf den Grünkohl streuen.
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von Gertrud Breuer

Pflegewegweiser NRW

Pflegewegweiser NRW

Was ändert sich 2019?
Pflegebedürftigkeit beginnt oft schleichend, manchmal jedoch auch von einem Moment zum andern: Damit stehen viele akute Fragen zur Klärung im Raum. In Nordrhein-Westfalen können Pflegebedürftige und ihren Angehörigen in einem solchen Fall zwar zahlreiche Beratungs- und Hilfsangebote nutzen. Meist fehlt ihnen dennoch ein brauchbarer Kompass, der sie an die richtige Anlaufstelle lotst.

Der Pflegewegweiser NRW hilft Ratsuchenden, eine Beratung zu finden, die auf die persönliche Situation zugeschnitten ist.

Im Internetportal www.pflegewegweiser-nrw.de können sich Betroffene schnell einen Überblick über passende Beratungs- und Hilfsangebote in der Nähe ihres Wohnorts verschaffen. Angeboten wird der Pflegewegweiser NRW von der Verbraucherzentrale NRW.

Unter der Rufnummer 0800 4040044 können Ratsuchende ab sofort montags, dienstags, mittwochs und freitags von 9 bis 12 Uhr sowie donnerstags von 14 bis 17 Uhr gebührenfrei anrufen. Das Team am anderen Ende der Leitung lotst Anruferinnen und Anrufer zu den Ansprechpartnern beim passenden Pflegeberatungsangebot und bei individuell benötigten Hilfeleistungen.

„Online und telefonisch gibt der Pflegewegweiser allen Ratsuchenden schnell und kostenlos einen Gesamtüberblick über dringend benötigte Versorgungs- und Betreuungsangebote“, informiert Charlotte Dahlheim vom Pflegewegweiser bei der Verbraucherzentrale NRW.

Um Pflegebedürftige und pflegende Angehörige zu unterstützen und zu entlasten, wurden außerdem sogenannte „Kontaktbüros Pflegeselbsthilfe“ (KoPS) eingerichtet, die den Austausch mit Menschen in einer vergleichbaren Situation ermöglichen. Pflegende Angehörige können über die Online-Suchfunktion ein nahe gelegenes Kontaktbüro zur Pflegeselbsthilfe suchen. Darüber hinaus bietet die Plattform viele wertvolle Informationen und Tipps rund um das Thema Pflege – von der Beantragung eines Pflegegrads bis hin zu verschiedenen Entlastungsmöglichkeiten für Betroffene und Angehörige.

Das Portal und die Hotline werden gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW sowie durch die Pflegekassen in NRW.

Weitere Informationen:
Charlotte Dahlheim

Tel: (02 11) 38 09-345

charlotte.dahlheim@verbraucherzentrale.nrw

www.pflegewegweiser-nrw.de

Navigieren durch die Zeiten …

Navigieren durch die Zeiten
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Warum ist die Vergangenheit wichtig? Weil wir viel aus ihr lernen können. Wir können sie nicht mehr ändern, aber beschließen, die gleichen Fehler nicht noch einmal zu machen… oder die guten Dinge zu wiederholen. Wenn wir sie von heute betrachten, können wir erkennen, dass vieles, was wir als
Unglück empfunden haben, zu unserem Besten war.
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Warum ist die Gegenwart wichtig? Es ist die einzige Zeit, in der wir mit
allen Sinnen leben. Eintauchen ins Sein, genießen, aufsaugen. Präsent sein, bei uns sein, während wir voll und ganz leben.
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Warum ist die Zukunft wichtig? Es dreht sich um unsere Zukunft und wir können sie beeinflussen durch kluges Handeln im Heute. Indem wir vorsorgen, indem wir investieren und auch auf das Wohlgefühl von heute verzichten, damit unsere Zukunft noch besser wird.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Stadt informiert …

Datenschutzgrundverordnung

in der Kinder- und Jugendarbeit Infoabend für Akteure in der Kinder- und Jugendarbeit

Mit dem Inkrafttreten der EU-Datenschutzverordnung am 25.5.2018 haben sich in diesem Bereich einige Neuerungen ergeben. Viele Akteure in der Kinder- und Jugendarbeit arbeiten mit „Daten“ und sehen sich nun mit Umgestaltungen sowie Haftungsrisiken konfrontiert, die sie verunsichern. Das neue Jahr möchte die Jugendförderung der Kreisstadt Bergheim mit mehr Handlungssicherheit in diesem Bereich beginnen und lädt daher ganz herzlich zu dem Infoabend „Neue Datenschutzgrundverordnung – Auswirkungen für die Kinder- und Jugendarbeit“ ein. Insbesondere sind hier diejenigen angesprochen, die in der Kinder- und Jugendarbeit ehrenamtlich tätig sind. Eine Juristin vom AJS (Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NRW) wird zu dem Thema informieren.

Der Infoabend findet am Donnerstag, 24.01.2019 von 19-21 Uhr im Rathaus der Kreisstadt Bergheim (Bethlehemer Str. 9-11, 50126 Bergheim) im Ratssaal Raum 1.22 statt.

Die Anmeldung erfolgt per Email unter Angabe des Namens und des Tätigkeitsfeldes in der Kinder- und Jugendarbeit spätestens bis zum 23. Januar 2019 an nina.trumm@bergheim.de.

Die Teilnahme ist kostenlos. Die Veranstalterin weist auf eine begrenzte Teilnehmerzahl hin.

Anmeldungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt.

Stadt informiert …

Sanierung und Instandsetzung an der Stadtmauer

Mittelturm zwischen Aachener Tor und der Ecke Am Knüchelsdamm

Der bereits seit Jahren gesicherte Mittelturm zwischen dem Aachener Tor und der Ecke Am Knüchelsdamm soll im Jahr 2019 und 2020 saniert werden.
Mit den bautechnischen Untersuchungen zur Umsetzung der denkmalgerechten Sanierung wurde bereits begonnen. Zur detaillierten Untersuchung im Bereich der Attika (Erhöhung der Außenwand) und der Eckbereiche wird ab Mitte Januar 2019 der gesamte Turm mit einem Gerüst versehen, sowie mit einem Wetterschutzdach, welches vor Witterungseinflüssen während der gesamten Zeit der Untersuchungen und der Sanierungszeit schützen soll. Die Sanierungsphase und auch die Standzeit des Gerüstes werden sich voraussichtlich bis zum Frühjahr 2020 erstrecken.

Die Maßnahme wird mit Fördermitteln aus dem Denkmalschutzprogramm NRW bezuschusst.

Ein Name für das neue Center am Bahnhof

Namensfindungswettbewerb läuft noch bis zum 20. Januar – Wahl per Onlineabstimmung

Im Herzen von Bergheim entsteht aktuell das neue Einkaufs- und Dienstleistungscenter am Bahnhof. Hierfür wird nun ein unverwechselbarer Name gesucht. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich zu beteiligen und am Namensfindungswettbewerb teilzunehmen.

Auf der Fläche am Bergheimer Bahnhof werden derzeit ein neuer Busbahnhof als zentrale Drehscheibe der Mobilität in der Kreisstadt, ca. 12.000 qm Einzelhandelsflächen, ca. 5.000 qm Büro- und Dienstleistungsflächen sowie mehrere hundert Parkplätze gebaut. Der Einzelhandel und die Gastronomie sollen bereits Ende 2019 eröffnen.

Was noch fehlt, ist ein prägnanter und einprägsamer Namen für das neue Center. Im Rahmen eines öffentlichen Aufrufs wird die Bevölkerung gebeten, sich an der Namensgebung zu beteiligen. Bei dem Wettbewerb gibt es attraktive Preise zu gewinnen. So individuell wie der Baukörper soll auch der zukünftige Name sein. „Kreative und innovative Ideen sind gefragt. Ich würde mich freuen, wenn ein positiver, zukunftsfähiger Name mit regionalem Bezug gefunden wird und bin gespannt auf viele tolle Vorschläge“, so Bürgermeister Volker Mießeler.

Wie kann ein Namensvorschlag eingereicht werden?

Vom 09.01. bis zum 20.01.2019 kann pro Teilnehmer/in ein Vorschlag mit Namen und Kontaktdaten per Mail an das städtische Citymanagement (citymanagement@bergheim.de), persönlich im Citybüro (Hauptstr. 57 – 59, 50126 Bergheim) oder mit einer persönlichen Nachricht auf der Facebookseite abgegeben werden.

Aus allen eingegangenen Vorschlägen sucht vom 20.01. bis 22.01.2019 eine aus Bürgerschaft, Verwaltung und Politik bestehende Jury – der Arbeitskreis Bahnhof Bergheim – die 10 besten und geeignetsten Namen für das Center aus. Diese werden ab dem 22.01.2019 bis zum 04.02.2019 zur Onlineabstimmung ins Internet gestellt, auch im Citybüro hängen sie aus. Die letzten drei Vorschläge gehen dann in die Endauswahl, aus ihnen wird der Eigentümer des Einkaufs- und Dienstleistungscenter in Abstimmung mit der Jury den Siegernamen auswählen.

Alle Informationen zum Namensfindungswettbewerb finden Interessierte über die städtische Homepage www.bergheim.de, über die städtische Facebookseite sowie beim Citymanagement unter Tel.: 02271/89-777.

Kontakt Citymanagement: Tom Juschka
Telefon: 02271- 89 777
E-Mail: tom.juschka@bergheim.de

Erkältung im Anmarsch

Erkältung im Anmarsch?
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Wenn Sie das Gefühl haben, dass eine Erkältung sich ankündigt, versuchen Sie folgendes einfache, aber wirksame Mittel aus der Naturheilkunde: Ein ansteigendes Fußbad. So geht´s: Füllen Sie eine Fußwanne mit ca. 33 Grad heißem Wasser und stellen Sie die Füße hinein… das Wasser soll bis eine Handbreit über die Knöchel reichen.
Dann geben Sie nach und nach heißeres Wasser dazu, bis die Temperatur auf maximal 39 Grad ansteigt. Genießen Sie die aufsteigende Wärme für 5 bis 15
Minuten. Danach schön warm einpacken.
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von Reni Petersen

Wenn Du am Morgen aufwachst …

Wenn Du am Morgen erwachst
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… denke daran, was es für ein Geschenk ist, zu leben, zu atmen und sich freuen zu können. Auch wenn du vielleicht nicht voller Vorfreude auf den Tag geschaut hast – aufwachen bedeutet, dass dir ein neuer Tag geschenkt wurde. Und dieser Tag steckt voller Möglichkeiten. Vielleicht entdeckst du Kräfte und Talente, die du bisher noch nicht kennst. Vielleicht kommt ein freundliches Lächeln von einer Fremden, oder jemand bietet dir Hilfe an. Vielleicht wird jemand etwas Köstliches kochen für dich.
Begrüße den Tag und mach was daraus!
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von Helga-Agnes Cubitzki

Mentor werden …

Noch zwei Schulungsplätze frei beim Seminar “Mentor -Leselernhelfer”,
am Freitag 18.1, 10-14 Uhr…

MENTOR: dem 1:1 Prinzip.
Dieses besteht vor allem in einer 1:1-Betreuung: Eine Mentorin bzw. ein Mentor arbeitet mit einem Kind, und zwar mindestens ein Jahr lang.

Schaut mal auf unsere WebSite: mentor-bergheim.de

Bei Fragen bitte wenden an:

Hans-Jürgen Knabben

Telefon: 0171 33 57 218
Mail: Info@mentor-bergheim.de

 

 

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