Advent im Museum …

Advent im Museum
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Wer mit seinem Enkelchen einen schönen Ausflug ins Bergische Land machen möchte, der hat dazu die Möglichkeit am 3. Adventssonntag. ( 16.12. )
Von 10 bis 18 Uhr ist das Freilichtmuseum Lindlar ganz auf die Vorweihnachtszeit eingestellt und viele Museumsstuben sind weihnachtlich dekoriert. Es werden Weihnachtslieder gesungen, die Wege sind stimmungsvoll mit Laternen beleuchtet und 60 Aussteller bringen Handgemachtes mit ins Museum. Beim Bäcker gibt es Bergischen Stollen und Kuchen aus dem Holzofen. In der Weihnachtswerkstatt wird gebastelt und die Kinder dürfen mitmachen.
Es gibt auch einen Märchenerzähler und Kinderpunsch, bzw. Glühwein für Oma und Opa. Der Eintritt für Kinder ist frei, Erwachsene zahlen 9 Euro.

www.freilichtmuseum-lindlar.lvr.de/de

Was ist los in Quadrath-Ichendorf

Hier die Termine für Dezember 18

Nachhaltiges Glück …

Nachhaltiges Glück
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Ein Luxus-Auto macht nur kurz am Anfang glücklich. Aber mit den richtigen Menschen in irgendeinem Auto zu sitzen, wieder und
wieder. Ein teures Boxspring-Bett macht nur kurz glücklich.
Aber mit dem oder der Richtigen in irgendeinem Bett zu liegen, immer wieder. Die Villa im der besten Wohngegend macht nur am Anfang glücklich. Mit den richtigen Menschen in irgendeinem Haus zu wohnen, das ist es, was dich jeden Tag zufrieden macht. Also… frage nicht “Was?”, sondern besser “Mit wem?” In diesem Sinne wünsche ich Dir jede Menge richtige Menschen um dich herum.


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von Reni Petersen

Hört mal rein …

“Stille Nacht” mit einem ganz besonderen Text, der zu Herzen geht und nachdenklich macht ღ ღ Das sollte JEDER gehört haben ღ

Mit freundlicher Genehmigung von Michael Gerwien

Hier klicken …

 

 

Tipp: Matjesfilet mit Bohnen

Matjesfilet mit Bohnen
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Zutaten für 4 Portionen:
8 doppelte Matjesfilets
600 g grüne Bohnen
150 g durchwachsenen Speck
1 EL Öl
1/2 Bund krause Petersilie
1 EL Bohnenkraut, Salz
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Zubereitung:
Die Fischfilets kalt abbrausen und trocken tupfen nd auf einer Platte
anrichten. Wer sie gerne nach Hausfrauenart isst, macht eine Sauce aus Sauerrahm, Äpfeln, Dill und Zwiebeln dazu.
Die Bohnen putzen und in Salzwasser gar kochen, unter kaltem Wasser abschrecken.
Den klein gewürfelten Speck in einer Pfanne mit Öl 5 Min braten, dann herausnehmen. Die Bohnen mit dem Bohnenkraut im Speckfett schwenken und heiß werden
lassen. Die Petersilie fein hacken und darüber streuen. Die Bohnen neben den Matjesfilets auf der Platte anrichten und mit dem
Speck garnieren. Dazu passen gut Pellkartoffeln.
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von Gertrud Breuer

Sonntag, 1. Advent … Die erste Kerze darf angezündet werden!

2.12.2018,  Sonntag, 1. Advent

Die Geschichte des Adventskranzes

Als ich am 1. Advent die erste Kerze meines Adventskranzes anzündete, fragte ich mich, seit wann es ihn eigentlich gibt. Ich nahm mir vor, in den nächsten Tagen dieser Frage einmal nachzugehen. Offensichtlich war ich jedoch nicht die Einzige, die sich diese Frage gestellt hatte, denn wenige Tage später las ich in einer Zeitschrift die Antwort.

Es wurde berichtet, dass der Theologe und Erzieher Johann Hinrich Wichern (1808 bis 1881) die Idee zu diesem Ritual hatte. Herr Wichern leitete im Hamburger Arbeits- und Elendsviertel St. Georg ein Jugendheim und wollte den kleinen Kindern das Warten auf Weihnachten verkürzen. Aus diesem Grund hängte er 1939 ein hölzernes Wagenrad auf mit vier großen Kerzen für die Adventssonntage und vielen kleinen Kerzen für die dazwischen liegenden Tage.

Nach und nach übernahmen immer mehr Hamburger Kirchen und wohlhabende Haushalte diese Idee. Schließlich verbreitete sich der Brauch, sich für die Adventszeit einen inzwischen auf eine handliche Größe geschrumpften und mit lediglich noch vier Kerzen ausgestatteten Kranz aus Tannengrün ins Haus zu holen, über ganz Deutschland.

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Quentin088 / Pixabay

 

 

von Christa Commer

Adventszeit/Weihnachtszeit, besinnliche Zeit

Das Seniorenportal wird besinnlich und herzlich, bevor dann pünktlich am 1. Dezember der Online-Adventskalender startet.

Hinter jedem Türchen verbergen sich wieder viele schöne Dinge. Anklicken lohnt sich!

Adventsgruss

 

 

Warum: Die Jahresfeste …

Die Jahresfeste.


Wir Menschen leben nach dem Tierkreis, meistens wissen wir es aber nicht (mehr). Die alten Völker richteten sich nach der Natur und folgten den Lauf der Sonne. Die größten „Christlichen Feste“ im Jahr fallen auf einem kosmischen Sonnenpunkt und wurden auch bewusst dahin gelegt, weil die Menschen das Christentum so annehmen konnten:
1) Ostern wurde um den 21. März festgelegt, da wo Frühlingstagundnachtgleiche ist. Die Tage und Nächte sind hier gleich lang und die Sonne beginnt wieder zu steigen, die Tage werden länger; astrologisch im Tierkreis beginnt hier der Widder.

2) Wenn die Sonne am 21. Juni am Höchsten steht, ist das Fest des heiligen Johannes, im Süden Deutschlands „Johanni“ genannt. Es ist der Wendepunkt des Krebses, ab jetzt werden die Tage wieder kürzer und das Krebs-Zeichen beginnt.


3) Der dritte Sonnenpunkt, am 21. September ist Herbsttagundnachtgleiche, da wurde das Fest des Heiligen Michael gelegt, kurz „Michaeli“ genannt. Nun sind die Tage wieder gleich lang und die Sonne sinkt nun täglich tiefer. Nun beginnt die Waage-Zeit.


4) Um den 21. Dezember ist die Sonne am Tiefsten und die Tage sind am kürzesten, ab jetzt beginnt sie wieder täglich höher zu steigen. Steinbockzeit.


5) In Februar ist Wassermannzeit. Der Karneval ist deshalb eine typische Wassermann-Angelegenheit. Die Wasserman-Energie zielt auf Freiheit-Gleichheit und Brüderlichkeit. Die Freiheit von Mann und Frau wird durch die Frauen beansprucht, wenn sie am Altweiber-Donnerstag das Rathaus in Besitz nehmen. Diesen Brauch besteht noch gar nicht so lange, es begann sich im Zuge der Emanzipation in den sechziger Jahre erst zu etablieren, davor war Karneval Männersache.
Die Freiheit von sich selbst und über sich selber lachen zu können, ist eine Wassermann-Eigenschaft, die man in der Karnevals-Zeit ausleben kann. Man „geht aus sich heraus“ indem man sich ein Kostüm anzieht und in eine fremde Rolle schlüpft und gewinnt so Abstand zu sich selber.

Die dollen Tage werden von den Menschen genutzt, um mal so richtig auf den Putz zu hauen, aus sich heraus zu gehen und vor allem um über sich selbst zu lachen. Natürlich braucht man dafür ein wenig Alkohol, das ist nun mal so. Mit dem Alkohol kommt auch die große Verbrüderung. Die Gleichheit wird in den Karnevalstagen unterstrichen, indem die Herrschaften früher dem Fußvolk an diesen Tagen die Freiheit gaben ihre Meinung zu äußern. Sie durften mal offen ihre Meinung sagen und Dampf ablassen und die Herren dürften sich darüber nicht ärgern. In den Karnevals-Umzügen werden die Politiker auf die Schippe genommen, Ein Wassermann-Mensch braucht keinen Karneval, um aus sich heraus zu kommen, er ist immer ein Wenig verrückt. Er wischt jegliche Unterschiede vom Tisch und hat wenig Respekt vor Höherstehende. Er ist ein Freiheitsmensch, dem man eine lange Leine geben sollte. Es ist kein Zeichen so emanzipiert wie der Wassermann. Männer und Frauen sind in seinen Augen gleich, der Mensch ist ihm wichtig. Wenn dann die Karnevalszeit vorbei ist, beginnt die‚ Fische-Zeit, eine Zeit der Reinigung. Für die Tiere eine natürliche Fastenzeit, weil nur wenig Nahrung vorhanden ist. Früher auch für die Menschen, weil die Wintervorräte zu Ende gingen. Deshalb liegt auch die „Christliche Fastenzeit“ in dieser Zeit richtig.

von M. D

Der alte Mann …

und das Meer

In meinem neuen Lied setze ich mich mit einem alten Menschen auseinander, der in seinem Leben nichts anderes getan hat, als schwer zu arbeiten. Sein Leben lang gab es nichts anderes als seinen Job und alles, wirklich alles drehte sich fast ausschließlich darum. Nein, er hat nicht geriestert oder vorgesorgt, bzw. viel zu wenig. Er hatte keine Zeit für sowas, sagt er, hätte auch nie geglaubt, dass er jemals in so eine Lage gerät. Das Leben, seine Fehler, sein Glauben, falsche Ratgeber..,

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Der Adventskalender

Der erste mit Schokolade gefüllte Adventskalender wurde 1958 in den Handel gebracht. Erst 60 Jahre her!

Die Geschichte des Adventskalenders

Weihnachten kommt ja jedes Jahr wieder völlig überraschend, deshalb wurde der Adventskalender erfunden. Seit dem 19. Jahrhundert gehört er zum christlichen Brauchtum einfach dazu. Zunächst diente der Adventskalender vor allem Zählhilfe und Zeitmesser. Der erste selbstgebastelte Adventskalender stammt vermutlich aus dem Jahr 1851. So hängten Familien nach und nach 24 Bilder an die Wand. Einfacher war eine Variante mit 24 an die Wand oder Tür gemalten Kreidestrichen, bei der die Kinder täglich einen Strich wegwischen durften. In katholischen Haushalten wurden Strohhalme in eine Krippe gelegt, jeden Tag einen, bis zum Heiligen Abend. Weitere Formen des Adventskalenders waren die Weihnachtsuhr oder eine Adventskerze, die jeden Tag bis zur nächsten Markierung abgebrannt wurde.

Nach 1920 verbreiteten sich Kalender, deren Fensterchen man öffnen konnte.
Hinter jedem Fensterchen war auf einer zweiten, angeklebten Papier- oder Pappschicht ein Bild zu sehen.

Flächendeckend beliebt wurde der Adventskalender ab den 1950er Jahren, als er zum Massenartikel und dementsprechend preisgünstig angeboten wurde. Als Motive dienten hauptsächlich Szenen aus romantisch verschneiten Städtchen. Gegenwärtig stecken hinter den 24 Türchen eines gekauften Produkts neben den Bildchen oftmals Schokoladenstücke in verschiedenen Formen oder auch Spielzeug. Der erste mit Schokolade gefüllte Adventskalender wurde 1958 in den Handel gebracht.

Daneben werden auch selbstgebastelte Kalender mit 24 kleinen Geschenken hergestellt, die auf verschiedene Weise verpackt sein können. Hier können unterschiedlichste Formen gebastelt werden: die ursprünglich aus dem skandinavischen Raum stammenden Jute-Säckchen, an einer Leine aufgehängt, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, doch auch ausgefallene Ideen können in selbstgebastelten Adventskalendern realisiert werden. Darüber hinaus wurden auch Adventskalender in Form von Kerzen angeboten, für jeden Tag einen Abschnitt zum Abbrennen. Erst seit wenigen Jahren gibt es den virtuellen Kalender im Internet.

(Quelle: Wikipedia)

 

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