TIpp: Leichter Snack

Leichter Snack bei warmem Wetter: Avocado-Geflügel-Wrap
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Zutaten:
1 rote Chilischote
2 Avocados
1 EL Zitronensaft
1 frische Hähnchenbrust
4 fertige Weizen-Wraps
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Zubereitung:
Die Chili entkernen und sehr fein schneiden Das Fruchtfleisch der Avocados auslösen und pürieren.
Chili und Zitronensaft hinzufügen und mit Salz, Zucker und Pfeffer
abschmecken. Die Hähnchenbrust in kleine Würfel schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen und braten, bis sie gar sind. Abkühlen lassen und in die Avocadocreme geben. Dann auf den Wraps verteilen und diese einrollen. Mit Frischhaltefolie fixieren und vor dem Verzehr mindestens 3 Stunden im Kühlschrank kühlen. Vor dem Servieren schräg halbieren. Man kann sie auch schön mitnehmen zum Picknick oder ins Büro.

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von Gertrud Breuer

EU-Umfrage zur Zeitumstellung

Bürger können abstimmen

Hoffnung für alle, die die alljährliche Zeitumstellung auf Sommer- oder Winterzeit hassen: Die EU denkt über eine Abschaffung nach. Bis zum 16. August können Bürger in einer Online-Befragung ihre Meinung mitteilen.

Die Sommerzeit wurde in Deutschland 1980 aus Energiespargründen eingeführt, in anderen Mitgliedstaaten schon früher. Seit 2002 ist die Umstellung europaweit einheitlich geregelt, um Probleme durch unterschiedliche Uhrzeiten  zu vermeiden. Immer am letzten Sonntag im März werden die Uhren vor und am letzten Sonntag im Oktober wieder zurückgestellt.

Der Nutzen der Zeitumstellung ist höchst umstritten: Die Hoffnungen auf Energieeinsparung haben sich nie erfüllt. Viele Menschen klagen über gesundheitliche Probleme, Schlafstörungen und Appetitlosigkeit durch das Hin und Her, der Biorhythmus kommt völlig durcheinander. Eine Mehrheit der Deutschen hatte sich  kürzlich erst im Rahmen einer Studie für die Abschaffung der Zeitumstellung ausgesprochen.

Wenn Sie mitmachten möchten, geht es hier zu der EU-Umfrage:

https://ec.europa.eu/eusurvey/runner/2018-summertime-arrangements

 

Neue Heimat …

Am 04.07.2018 wurden die neuen Räume der Alzheimer Gesellschaft Bergheim e.V. in einer kleinen Feierstunde im CuraCon-Treff eröffnet. Jetzt stehen im 2. Stock des Hauses Südweststrasse 16 in Bergheims Innenstadt ansprechende Räume für die engagierte Arbeit mit Betroffenen und Interessierten zur Verfügung.

In ihrer Einführungsrede ging die Vorsitzende Anni Wilbertz auch kurz auf die Angebote der Gesellschaft ein – und zeigte sich sichtlich gerührt, als Dezernent Klaus-Hermann Rössler als Vertreter der Stadt Bergheim ihr für deren langjährigen Einsatz dankte.

BM-TV berichtet

Hier geht es zum Film …

Spannend …

Lösungen gesucht!

Oma und Opa mit den Enkelkindern ..

Wäre toll!

 

Blitzerholung …

Blitzerholung
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Schon 5 Minuten ein bisschen tiefer zu atmen, als sonst, ist sehr gesund
für den Körper und erfrischt auch die Seele. Am Anfang atmest du ganz normal und beobachtest nur, wie der Atem kommt und geht. Nur zuschauen, nichts anderes machen, nichts denken. Dann beginnst du damit, 1 Sekunde länger ein und 1 Sekunde länger auszuatmen, als du es sonst so tun würdest. Und nach wenigen Atemzügen merkst du, wie du immer ruhiger wirst. Entspannung setzt ein. Dein Pulsschlag wird ruhiger. Das machst du 5 Minuten lang und danach wirst du merken, dass du geistig und körperlich so erfrischt bist, als ob du ein Nickerchen gemacht hättest.
Probiere es mal aus!
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von Reni Petersen

Empfehlung: Fenchel gebraten …

Empfehlung: Fenchel gebraten
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Zutaten:
1 Fenchel, 1 Zitrone, Olivenöl, Salz und Pfeffer, wer mag, Knobi.
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Zubereitung:
Die äußeren Schalen vom Fenchel entfernen und ihn halbieren.
Den Kern kann man ruhig drin lassen. Das zarte Grün oben abschneiden und verwahren. Die Knolle in schmale Streifen schneiden. In Olivenöl braten, bis er weich ist und etwas Farbe bekommen hat. Das feingehackte Grün dazu geben und den Saft der Zitrone. Salz und Pfeffer und Knobloch nach Geschmack.
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Ein feines Gemüse mit wunderbarem Duft und sehr gesund. Passt besonders gut zu Fisch.
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von Gertrud Breuer

W A N T E D

Freiwillig Engagierte
Sie haben den Wunsch etwas für die Allgemeinheit zu tun?
Sie haben eine Projektidee, können diese aber nicht alleine umsetzen?
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Wir vom EFI-Team Bergheim eV. können helfen! EFI bedeutet Erfahrungswissen für Initiativen.
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Wir vermitteln Sie nach Ihren Fähigkeiten in bereits bestehende Projekte oder wir helfen Ihnen bei der Umsetzung Ihres eigenen Projekts.
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Und werden Sie Mitglied im EFI-Team. Mit dem Jahresbeitrag von 24 Euro im Jahr (Spendenquittung möglich!), können Sie uns auch materiell unterstützen.
Wenden Sie sich direkt an Hans-Jürgen Knabben.
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Sollten Sie im freiwilligen Engagement Feuer gefangen haben, eine Zusatzausbildung zum SeniorTrainer nicht scheuen, melden Sie sich. Zwölf Ausbildungsplätze im Blockausbildungsmodus stehen kostenlos zur Verfügung…Zeitraum Dezember 2018 bis Januar 2019.
Das wir weitere Projekte fördern können, ist eine Mitgliedschaft für zwei Jahre dafür erforderlich!
Das EFI-Team unterstützt Sie.
Wir warten auf Sie!

Was für ein schöner Morgen…

*Was für ein schöner Morgen*
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Geweckt vom Vogelgesang liege ich auf dem Bett. Kühle Morgenluft weht durch das Fenster herein. Welche Wohltat, nach der Hitze gestern. Die besten Dinge im Leben bekommt man geschenkt.
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Es dämmert schon, aber ich kann den Morgenstern noch sehen. Venus lässt mich träumen… 

Was wird der neue Tag für mich bereit halten? Meine Sorgen hefte ich an kleine weiße Wolken und lasse sie vorüber ziehen. Die Sonne geht auf. Strahlend schön in der Morgenröte. Jeder Tag ist ein Neuanfang. Welches Wunder!

Das Sonnenlicht färbt sich langsam golden und ich fühle, wie Glück sich in mir ausbreitet.
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von Reni Petersen

Bergheim is(s)t Funtastisch

Sonderpreis für die “Herzgeschichten”

Es war, als ob das Wetter etwas wieder gut machen wollte: Nachdem das große Süd-West-Bürgerfest am  längsten Tisch von Bergheim im letzten Jahr wegen Sturm ausfallen musste, strahlte diesmal die Sonne mit  Organisatorin Iris Strohmeier vom Integrationsbüro um die Wette. 29 Gruppen hatten sich für Freitag, 29. Juni, einen Tisch auf der Wiese vor dem FunTASTIK reserviert und liebevoll dekoriert. Die rund 300 Besucher aus vielen Nationen waren Gastgeber und Gäste zugleich – jeder brachte etwas mit und durfte ausgiebig bei den anderen probieren. Ob Frikadellen und Streuselkuchen oder Pirogi, gebackene Bananen und Berkuksch-Suppe – es war einfach wieder “Funtastisch”.

Bürgermeister Volker Mießeler konnte sich gar nicht entscheiden, welcher der Stände diesmal den  begehrten Wanderpokal für die schönste Deko erhalten sollte. Gewonnen hat ihn letztendlich die “Brücke”.  Die Gruppe, die sich im Integrationsbüro trifft, hatte ein  Flüchtlingsschiff gebastelt, das auf das Wort “Home” zusteuert.

Ausgezeichnet wurden auch die “Herzgeschichten” – der interkulturelle Schreibworkshop des Integrationsbüros und der Fachstelle Älterwerden. Unter der Leitung von Literatur-Expertin Claudia Bambach waren die Geschichten an fünf Donnerstagen im März und April 2018 entstanden. Es war der ausdrückliche Wunsch der Autoren, ihre Texte zu veröffentlichen und beim „FuNTASTisch“ einer größeren Öffentlichkeit vorzustellen. Der Sonderpreis ermöglicht es, dass die Geschichten-Sammlung jetzt als Buch gedruckt werden kann. “Wenn dann noch etwas fehlt, tue ich den Rest dazu”, versprach Bürgermeister Mießeler.

Auf dem Olymp

Ein Ausflug zur Burg Landshut an der Mosel

Ein Ausflug an die Mosel lohnt sich immer – Radfahren, Wandern, Wein trinken und genießen. Obwohl sie eigentlich nicht zu übersehen ist, habe ich die Burg Landshut, das Wahrzeichen von Bernkastel-Kues, zum ersten Mal richtig „entdeckt“.

Im 4. Jahrhundert bauten die Römer eine Festung zur Sicherung des militärischen Nachschubs an einem Felsvorsprung des Olymps – so heißt der Hunsrück-Ausläufer bei Bernkastel-Kues. Das spätrömische Kastell hatte einen Umfang von 60 mal 30 Metern mit 1,80 Meter starken Mauern aus Quarzitsteinen. Verstärkt war die Wehr-Anlage durch sechs bis sieben trutzigen Türmen. Man mag sich die Aufregung der Archäologen vorstellen, als 2012 bei routinemäßigen Wartungsarbeiten Mauer-Überreste aus dem 5. oder 6. Jahrhundert entdeckt wurden.

Barrierefreier Zugang mit dem “Landshut Express”

Der Name Bernkastel bedeutet Princastellum. Die heute auf den Fundamenten stehende mittelalterliche Höhenburg wurde Ende des 13. Jahrhunderts vom Trierer Erzbischof Heinrich von Finstingen erbaut. 1505 wurde die Kurtrierer Burg erstmals als „Landshut“ bezeichnet und mauserte sich schon damals zum beliebten Ausflugsort für Kurfürsten und Kirchenleute.

Seit einem tragischen Brand im Jahr 1682 wurde die heutige Burgruine nicht wieder aufgebaut. Die Stadt Bernkastel-Kues, seit 1920 Besitzer, hat das Objekt in mühevoller dreijähriger Arbeit saniert und barrierefrei zugänglich ausgebaut. Restaurant und Innenhof sind auch mit Rollstuhl befahrbar. Der Ausblick über das Moseltal ist einfach atemberaubend schön. Wer nicht gut zu Fuß ist, kann auch mit dem sonnengelben „Burg Landshut Express“ den Burgberg ersteigen. Die Fahrt mit dem offenen Oldtimerbus führt vom Doktorbrunnen in Bernkastel durch steile Weinberge und die wildromantische Bernkasteler Schweiz, vorbei an der St. Anna Kapelle mit ihrem Kreuzweg.

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