Stadt Bergheim informiert…

Das neue Jahr geht schon fast in den 3. Monat und du fragst dich vielleicht: Was gibt es für Events im Jahr 2018 in meiner Stadt? Da kann dir der Bergheimer Citykalender 2018 mehr Infos geben! Auf einem Blick siehst du, wann das Street Food Festival, Bergheim Karibisch, Public Viewing oder das Winterdorf in deiner Stadt sind!!!

 

Den Bergheimer Citykalender kannst du dir runterladen unter: http://www.bergheim.de/citymanagement.aspx

Kreatives Schreiben für Jung und Alt

Herzgeschichten – Ein interkulturelles Projekt

Sie haben Freude am Schreiben oder wollten dies immer schon mal gerne ausprobieren, wussten bisher nur nicht wie oder haben das einfach nur auf später verschoben?

Sie haben Lust auf die Begegnung und den Austausch mit Menschen verschiedener Herkunft und Generationen?

Dann machen Sie mit!  “HERZGESCHICHTEN” ist eine Kooperationsveranstaltung des Integrationsbürosund der Fachstelle Älterwerden der Kreisstadt Bergheim. Die Idee:

Acht Jugendliche mit Zuwanderungsgeschichte und acht Senioren mit oder ohne Zuwanderungsgeschichte entwickeln unter professioneller Anleitung ihre Herzgeschichten. Nach fünf Terminen in zwei Gruppen findet zum Abschluss ein gemeinsamer Workshop-Tag beider Gruppen zum Austausch und zur Verfeinerung der verfassten Texte statt.

Sie entscheiden, worüber und in welcher Form Sie schreiben möchten.

Wie die entstandenen Geschichten  der Öffentlichkeit vorgestellt werden, entscheiden Sie, zusammen mit den anderen Teilnehmern und Frau Bambach, die das Projekt mit viel Herzblut begleiten wird.

 

 

Weißt Du eigentlich, wie gut Dein Leben ist?

Im Großen und Ganzen tust du, was du gerne tust. Niemand schreibt dir etwas vor. Du gehst wach und aufgeschlossen durch dein Leben. Du bist freundlich zu dir und anderen. Du hast einen netten Freundeskreis, wo ihr euch gegenseitig unterstützt und Spaß habt. Du achtest auf deinen Körper und seine Bedürfnisse. Du hast dein nötiges Auskommen und kannst lächelnd akzeptieren, dass man nicht alles haben kann.
Du bist zufrieden und dankbar und musst nichts bereuen.
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Dann bist du ein Lebenskünstler.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Kath. Bildungsstätte informiert…

Wer klug ist, sorgt vor!

Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung

Vorsorge für den Notfall oder im Hinblick auf eine mögliche altersbedingte Geschäftsunfähigkeit sollte kein Tabuthema sein. Durch Vorsorgeregelungen in Form der Vorsorgevollmacht, der Betreuungsverfügung oder des Patiententestaments gibt es Möglichkeiten, frühzeitig zu regeln, wer Sie vertreten soll und welche Maßnahmen Sie wünschen, wenn Sie krankheitsbedingt selbst nicht mehr in der Lage sind, dies zu entscheiden. In diesem Vortrag werden die Vorteile aber auch die Fallstricke solcher Vorsorgeregelungen vor dem Hintergrund des neuen Betreuungsrechts besprochen.
In Kooperation mit dem SKF Rhein-Erft-Kreis e.V.

Referent/in: Brigitte Schreiber
Zeitraum: Mi., 28.02.2018, 16:00 – 18:15 Uhr
gebührenfrei
Kursnummer: 7508005

Anmeldung möglich über Mail an: info@anton-heinen-haus.de

Fastnacht, Fasnet, Fasching, Karneval

Karneval hat schon eine lange Tradition. Schon vor ca. 5000 Jahren im Ursprungsland Mesopotamien gab es die Idee des Gleichheitsprinzips während des Festes. Einfache Arbeiter und Herrscher standen für diese Zeit auf einer Stufe. Dieses Prinzip lässt sich bis heute beobachten… die Politiker müssen viel Spott und Verballhornung über sich ergehen lassen. Auch im Mittelalter, vom 12. bis zum 16. Jahrhundert gab es eine Art Fasching. Niedrige Kirchenträger wählten einen Pseudopapst und kirchliche Gebräuche wurden parodiert .In dieser Zeit wurde auch der Zeitpunkt des Festes vom Anfang des Jahres auf die Zeit um den Rosenmontag verlegt.

Das Wort Karneval hat sich im Spätmittelalter eingebürgert und hat seine Wurzeln in der lateinischen Sprache. Caro (Fleisch) und elevare (aufheben).
Damit ist gemeint die “Wegnahme des Fleisches” in der anschließenden Fastenzeit. Ebenso nimmt das deutsche Wort Fastnacht Bezug auf die Fastenzeit. Das Wort Fasching wird im süddeutschen Raum verwendet und leitet sich ab vom mittelhochdeutschen “vast-schanc”… der Ausschank vor der Fastenzeit. Der Brauch Karneval zu feiern ist also eng verknüpft mit christlichen Traditionen.
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Die bekanntesten Rufe, die von Jecken zu Karneval verwendet werden sind Alaaf und Helau. Alaaf wird vor allem in Köln und der Umgebung im Rheinland gerufen, allerdings nicht in Düsseldorf. Der Ursprung dieses Ausrufs leitet sich von dem Ausdruck “All Af” ab, was so viel heißt, wie alles ab, oder aus dem Weg…  Auf den Karneval übertragen: “Achtung Kölner, alles weg, die Jecken kommen. In Düsseldorf, Mainz und weiteren Gebieten wird zur Karnevalszeit Helau gerufen. Für die Bedeutung gibt es verschiedene Überlieferungen: Am Niederrhein soll es sich dabei um einen Hirtenruf gehandelt haben.
Andere Übersetzungen führen den Begriff Helau auf eine Abwandlung von Halleluja zurück. Im Badischen/Schwäbischen, in der Pfalz und in Norddeutschland wird, Hu-Hu-Hu und Narri-Narro und Ahoi gerufen. Dieser Ruf stammt aus der Schifffahrt und während der Narrenzeit grüßt die Besatzung des Narrenschiffs das feierndel Volk. Die Hamburger rufen Hummel, Hummel, Mors. Die Berliner Hei jo.
von Helga-Agnes Cubitzki

Tipp: Wie wär es mal mit Polenta?

Polenta ist Maisgrieß und genau wie anderen Grieß kann man ihn zubereiten. Einfach in kochendes Wasser einrühren, (Mindestens die doppelte Menge Wasser) 10 Min köcheln lassen. Dabei häufig umrühren! Man kann Polenta süß zubereiten mit Kokosflocken, Trockenfrüchten, Obstmus oder frischen Früchten. Und man kann Polenta pikant zubereiten mit Salz, Gewürzen, Olivenöl,Parmesan. Dann passt sie gut als Beilage zu Fisch, Fleisch, Hülsenfrüchten, Tofu und Gemüse.
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Man kann sie gleich als Brei essen oder 1 Stunde stehen lassen. Dann wird sie fest und man kann Scheiben runterschneiden. Diese kann man anbraten und wie Pizza mit einem Belag überbacken. Fertige Polenta hält 3 Tage im Kühlschrank. Sie stärkt Magen und Verdauung und ist gut bei erhöhten Blutfettwerten und Bluthochdruck. Außerdem glutenfrei und köstlich.
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von Reni Petersen

CuraCon informiert …

Im „Café zeitlos“ treffen sich ältere Menschen…
einmal im Monat im CuraCon Treff um miteinander Kaffee zu trinken und Kuchen zu genießen. Ein wichtiger Programmpunkt ist immer Musik. Seit Jahren mit der „Quetsche“ ehrenamtlich dabei ist Maria Burbach. Jetzt wurde sie 86 Jahre jung. Mit einem prickelnden Tröpfchen gratulierte unser Geschäftsführer Albert Dreyling der Musikantin für ihr großes
Engagement und wünschte Glück und Gesundheit für die nächsten Jahre.

Mehr Informationen

CuraCon Rhein-Erft gemeinnützige GmbH
Südweststraße 16
50126 Bergheim
Telefon: 02271/758880-0
Telefax: 02271/8371899
info@curacon-rhein-erft.de
www.curacon-rhein-erft.de

 

Bist du ein Ja-Sager?

Was meine ich mit Ja-Sagen?

Einfach offen sein für das, was das Leben bringt. Man könnte auch sagen, sich dem Leben hingeben. Annehmen, was ist.

Ein Ja hat eine wunderbare positive Energie in sich.

Ein JA zu jeder Herausforderung.
Ein JA zu anderen Menschen.
Ein JA zu uns selbst.
Ein JA zu jedem Ereignis.
Ein JA zu allem, was uns begegnet.
Ein JA zum Leben.
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von Annemarie Esser

Vorbereitung auf die Begutachtung zum Pflegegrad

Neuer Selbsteinschätzungsbogen der Deutschen Alzheimer Gesellschaft

Wer an einer Demenz erkrankt ist, hat seit der letzten Gesetzesreform wesentlich früher Anspruch auf Leistungen aus der Pflegeversicherung. Wie groß der Unterstützungsbedarf ist und welcher Pflegegrad daraus resultiert, wird durch eine Begutachtung festgestellt. Für die Vorbereitung auf diese Pflegebegutachtung können Menschen mit Demenz bzw. ihre Angehörigen jetzt den neuen Selbsteinschätzungsbogen der DAlzG nutzen.

Der Selbsteinschätzungsbogen der DAlzG hilft dabei, sich einen Überblick zu verschaffen, in welchen Bereichen die betroffene Person noch selbstständig ist und wo Hilfebedarf im Sinne der Pflegeversicherung besteht. Besondere Berücksichtigung finden dabei die Lebensbereiche, in denen Menschen mit Demenz typischerweise besonderen Unterstützungsbedarf haben.

Der neue „Selbsteinschätzungsbogen für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz zur Vorbereitung auf die Begutachtung zum Pflegegrad“ steht auf den Internetseiten der DAlzG kostenlos zum Herunterladen zur Verfügung im Download-Bereich.

 

 

Demenz mit unter 65 Jahren

Neuer Ratgeber der Alzheimer Gesellschaft

Wenn vom Thema Demenz die Rede ist, denkt man zumeist an ältere Menschen. Der weitaus größte Teil der Betroffenen erkrankt erst im Alter von über 80 Jahren an einer Form der Demenz, etwa 24.000 Menschen in Deutschland sind aber bereits vor ihrem 65. Geburtstag davon betroffen. Ein kleiner Teil davon sogar wesentlich früher. In diesem Lebensabschnitt hat eine Demenzdiagnose besonders dramatische Auswirkungen auf die Familiensituation, den Beruf und viele weitere Lebensbereiche. Der neue Ratgeber „Demenz im jüngeren Lebensalter“ will insbesondere die Angehörigen der Erkrankten darüber informieren, wie sie mit den Herausforderungen durch eine Demenzerkrankung umgehen können.

Eine Demenz, die so früh im Leben auftritt, bringt für die Betroffenen selbst aber auch für ihre Familien große Anforderungen mit sich. Einerseits verursacht die zugrunde liegende Erkrankung Veränderungen und Einschränkungen. Andererseits ist es dennoch wichtig, nicht nur die Einschränkungen im Blick zu haben, sondern sich vor allem bewusst zu machen, über welche vielfältigen Kompetenzen die Betroffenen auch weiterhin verfügen. Die berufliche und finanzielle Situation muss geklärt werden, und oft leben noch Kinder mit im Haushalt, die mit der Krankheit eines Elternteils konfrontiert sind und Unterstützung benötigen.

In ihrem neuen Ratgeber informiert die Deutsche Alzheimer Gesellschaft (DAlzG) über medizinische Besonderheiten bei Demenzen im jüngeren Lebensalter und den Umgang mit krankheitsbedingten Einschränkungen und veränderten Verhaltensweisen. Die Broschüre gibt Hinweise zu rechtlichen und finanziellen Fragen sowie zu möglichen Entlastungsangeboten. Eine Demenz verändert auch die persönlichen Beziehungen innerhalb der Familie. Auch die Fragen, wie Angehörige mit diesen Veränderungen und den damit verbundenen Gefühlen umgehen können und welche Hilfestellungen es für Kinder und Jugendliche gibt, werden aufgegriffen.

Broschüre

Deutsche Alzheimer Gesellschaft: Demenz im jüngeren Lebensalter. Ratgeber für Angehörige von Menschen mit Demenz vor dem 65. Lebensjahr. 1. Auflage 2018, 88 Seiten, kostenlos.

Bestellungen über den Online-Shop der DAlzG

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