ADFC fährt am Wochende rund um Bergheim Samstag 27.1 und nach Brühl Sonntag 28.1 …
Wir vom Seniorenportal sind am Samstag dabei!
Kommt doch mit… Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Tag..
ADFC-Mitglieder kostenlos, sonst kleine Gebühr von 3 Euro …
Jan. 26
“Heute hatte ich die erste Reitstunde.” “Interessant. Komm, setz dich und erzähl!”
“Geht nicht.” “Warum denn nicht?” “Weil ich heute die erste Reitstunde hatte!”
“Der neue Reitschüler muss Kfz-Mechaniker sein!” sagt der Reitlehrer zu seinem Kollegen. “Wie kommst du auf die Idee?” “Ich weiß nicht, aber er kriecht immer unter das Pferd, wenn es stehen bleibt!”
Bei der Anmeldung in der Reitschule gibt Anton zu bedenken: “Wissen sie, dass ich noch nie auf einem Pferd gesessen hab.”
Der Reitlehrer winkt ab:
“Macht überhaupt nichts, dann bekommen sie eben ein Pferd das noch nie geritten wurde!”
Jan. 26
Ergebnisse der bundesweiten NABU-Aktion liegen vor
Ein Wintergoldhähnchen. Foto: NABU/Ronald Schulz
Vom 5. bis 7. Januar haben NABU und LBV zum achten Mal zur bundesweiten „Stunde der Wintervögel“ aufgerufen. Bundesweit haben 125.593 Vogelfreundinnen und Vogelfreunde in 85.188 Gärten und Parks 3.301.964 Vögel gezählt. Das ist in jeder Hinsicht mehr als je zuvor !
Neben den „Standvögeln“, die das ganze Jahr über bei uns bleiben, ließen sich auch zusätzliche Wintergäste beobachten, die aus dem noch kälteren Norden und Osten nach Mitteleuropa zogen.
Meisen, Kleiber, Buntspecht und Kernbeißer sind wieder da
Pro Garten gerechnet, gab es 12 Prozent mehr Vögel als im Vorjahr zu sehen. Vor allem Arten, die sich 2017 rar gemacht hatten, finden nun wieder in die Gärten zurück, allen voran die verschiedenen Meisen, aber auch Kleiber, Buntspecht und Kernbeißer. Die prozentual stärksten Zuwächse hatten Wintergäste wie Birkenzeisig (plus 500 Prozent) und Fichtenkreuzschnabel (plus 325 Prozent). Haubenmeise und Kernbeißer (je plus 225 Prozent) haben ihren Zuwachs gegenüber dem Vorjahr sicher ebenfalls sehr stark dem Zuzug von Gästen aus dem Norden und Osten zu verdanken. Aber auch die stärksten Rückgänge – Seidenschwanz minus 89 Prozent und Wacholderdrossel minus 54 Prozent – betreffen klassische Wintergäste.
Interaktive Karte mit allen Ergebnissen
Auf der interaktiven Karte können Sie zu allen Arten und Orten die Werte ablesen und erfahren, welche Vögel häufiger beobachtet wurden und welche seltener zu sehen waren. Im Tabellenreiter neben der Karte finden Sie zusätzlich alle Details zu den Vogeldaten.
Interaktive Karte mit allen Ergebissen →
Die Ausbrecherkönige – Flüchtlinge aus den Volieren
Bei der Stunde der Wintervögel werden regelmäßig auch sogenannte Gefangenschaftsflüchtlinge gesichtet, also Ziervögel, die aus einer Voliere entkommen sind und nun versuchen, über den Winter zu kommen. Das Pfirsichköpfchen zum Beispiel, eine kleiner aus Ostafrika stammende Papagei, oder der Rote Kardinal, eine in den USA weit verbreitete Art. „Der Rotkardinal trägt einen roten Ring, wird also ein ausgebüchster Volierenvogel sein und wurde bereits im Dezember an einer Futterstelle in der Nachbarschaft gesehen“, schreibt Sigrid Euteneuer zu ihrer Beobachtung in Katzwinkel an der Sieg.
Solche Arten stehen natürlich nicht im Mittelpunkt der Aktion. Ihre Funde sind trotzdem interessant, so der NABU. Nicht nur wegen der Frage, ob diese Arten die kalte Jahreszeit überstehen. Es könnte auch sein, dass der ein oder andere Vogel doch Artgenossen findet und sogar eine wildlebende Population mit Nachwuchs entsteht. Am besten ist das dem aus Indien stammenden Halsbandsittich gelungen. Entlang des Rheins leben heutzutage Tausende der knallgrünen Vögel.
Stunde der Gartenvögel
Die nächste Vogelzähl-Aktion steht am 10.-13. Mai an. Dann schlägt die “Stunde der Gartenvögel”.
Jan. 26
Amaranth-Riegel selbst gemacht!
Dieses Rezept geht schnell und eignet sich sehr gut zum Mitnehmen! Leicht süß und knusprig sind die Amaranth-Riegel ein gesunder Snack im Büro oder am Spielplatz für die Kinder. Rezept Amaranth-Riegel
1 Esslöffel Butter und 1 Esslöffel Mandelmus in einem Topf schmelzen lassen 2 Esslöffel Honig dazumischen und zum Kochen bringen auf mittlerer Temperatur 2 Minuten köcheln lassen 1 Tasse (ca. 1/8 l) gepufften Amaranth dazumischen die Masse auf Backpapier auf einem Backblech auftragen 30 Minuten bei 100 Grad im Backofen backen alternative Zubereitung: die Masse in einem flachen Gefäß auf dem Boden verstreichen und im Kühlschrank ca. 1 Stunde fest werden lassen. Dann schneiden Sie die Masse in Riegel. Wenn es zu bröselig geworden ist, können Sie Crunchies daraus machen!
Geschrieben von Katharina Ziegelbauer
Jan. 24
Hinter die Kulissen schauen…
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Es gibt Menschen, die wir wegen ihrer Fähigkeiten bewundern.
Zum Beispiel
Sportler, oder Schauspieler, Sänger, Künstler oder erfolgreiche Unternehmer oder Politiker.
Schnell passiert es, dass wir denken, dass unsere Idole auch ansonsten ganz tolle, perfekte und wunderbare Menschen sind.
In Wirklichkeit sind es natürlich genau solche Menschen, wie wir, mit allen dazu gehörenden Schwächen. Manche Schriftsteller sind extrem menschenscheu
und introvertiert. Manche Top-Manager sind ein wenig auf der menschenunfreundlichen Seite des
Lebens. Schauspieler sind nicht selten unglaublich selbstverliebt.
Spitzensportler verdienen oft ein Vermögen und können nicht richtig damit umgehen.
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Unsere Superhelden sind also oft ein wenig schräg und alles andere als normal. Und das befähigt sie Dinge anders zu tun, andere Prioritäten zu haben und Herausragendes zu leisten.
Warum um Himmels Willen wollen wir nur immer so normal sein?
Mit unserem Streben nach Normalität verhindern wir eventuell, dass besondere Stärken und Qualitäten sich zeigen können.
Ich wünsche uns darum etwas mehr Mut “anders” zu sein.
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von Helga-Agnes Cubitzki
Jan. 24
Veranstaltungen/Termine:
Januar und Februar
Di. 23.01.2018 English Conversation für Urlaub und Reise
Sa. 27.01.2018 KiBiTz Kinder-Bibel-Tolle-Zeit
Sa. 27.01.2018 Karnevalssitzung der kath. Frauengemeinschaft Ichen.
Di. 30.01.2018 English Conversation für Urlaub und Reise
Fr. 02.02.2018 Taizé-Gebet – Petri-Kirche
Sa. 03.02.2018 Karnevalsparty – Heilig Kreuz
So. 04.02.2018 Karnevalistischer Frühschoppen mit buntem Programm
Di. 06.02.2018 Kindersitzung – KG Fidele 15 e.V.
Di. 06.02.2018 English Conversation für Urlaub und Reise
Do. 08.02.2018 Weiberfastnacht Party
So. 11.02.2018 Karnevalsmesse Heilig Kreuz Ichendorf
So. 11.02.2018 Karnevalsumzug 2018
Di. 13.02.2018 English Conversation für Urlaub und Reise
So. 18.02.2018 Waffelcafé der evangelischen Kirchengemeinde
Di. 20.02.2018 English Conversation für Urlaub und Reise
Sa. 24.02.2018 KiBiTz Kinder-Bibel-Tolle-Zeit
Di. 27.02.2018 English Conversation für Urlaub und Reise
Mehr Informationen unter:
https://www.mein-quadrath-ichendorf.de
Jan. 23
Jan. 23
Der große Philosoph und Psychologe Erich Fromm (1900-1980) hielt 1974 ein Seminar in der Schweiz, das nach seinem Tod als Buch mit dem Namen „Von der Kunst des Zuhörens“ erschien. Für ihn ist Zuhören eine Kunst wie das Verstehen von Lyrik, mit eignen Regeln und Normen.
Nach fünf Jahrzehnten als praktizierender Psychotherapeut empfiehlt er allen Menschen sechs Dinge zu üben, um diese Kunst zu meistern – die Kunst des selbstlosen Verstehens. Die Grundregel für diese Kunst ist die vollständige Konzentration des Zuhörers. Nichts Wichtiges sollte seinen Geist währenddessen beschäftigen, idealerweise ist er in diesem Moment frei von Angst und Gier. Er braucht eine große Vorstellungskraft und kann diese genau in Worten ausdrücken.
Er sollte Empathie für den anderen haben und stark genug sein, um die Erfahrung des anderen zu fühlen, als wäre es seine eigene.
Die Fähigkeit zu solcher Empathie ist ein wichtiger Teil der Fähigkeit zu lieben. Einen anderen zu verstehen heißt, ihn zu lieben – nicht in einem erotischen Sinn, sondern in jenem, ihm die Hand auszustrecken und die Angst zu überwinden, sich dabei selbst zu verlieren. Verstehen und Lieben sind untrennbar. Werden sie getrennt, bleibt das Tor geschlossen, um den anderen wirklich tief zu verstehen.