Mir fiere …

im Juze Bergheim Mitte …

 

Was ich meinem Hund bei Sturm erkläre:

Was ich meinem Hund bei Sturm erkläre:

Beim Beinheben darauf achten, dass der Wind nicht von hinten kommt, könnte nass werden an den Ohren…
Bei Blähungen hingegen nicht mit der Windrichtung erleichtern….
Beim Hinhocken immer nach oben schauen, sieht doof aus, wenn man in gehockter Haltung weg hoppeln muss …
Dem Menschen beibringen, den Ball nicht gegen den Wind zu schmeißen …oder direkt in die entgegengesetzte Richtung rennen
umherfliegende Gegenstände sind nicht alle deine und müssen nicht alle nach Hause transportiert werden…
Gelbe Säcke, die über die Straße rollen, gehören der Müllabfuhr und müssen nicht eingefangen werden

Es passen nur 2 Stöcke in deine Schnauze … sollte der Stock größer sein, nennt man das Baum und der gehört der Feuerwehr…

Nicht jedes Blatt was umherwirbelt muss gefangen werden der verkniffene Gesichtsausdruck vom Menschen ist nicht gegen dich gerichtet, also nicht persönlich nehmen die Millionen von Gerüchen, die dir entgegen strömen, müssen nicht alle namentlich bestimmt werden….also nicht stehenbleiben….weiterlaufen!

Wo parken wir demnächst?

Änderung der Parkmöglichkeiten!

Wo kann man noch parken?

Wann wird das Rathaus gestürmt?

Wir haben den Termin!

Suche: Schöffen

Es werden Schöffen gesucht!

Liebe Seniorinnen und Senioren,

es geht noch  bis 69 Jahre

 

Achtung: Naturführung fällt aus!

Keine Naturführung!

 

Kreative Auszeit vom Alltag

Galerie „Pinselinsel“ in AWO-Pflegeeinrichtung eröffnet

Jadwiga Madusiok, Angelika Hanke, Judith Schmitz

Während draußen noch tiefer Winter herrschte, hat in der AWO – Pflege- und Betreuungseinrichtung in Quadrath-Ichendorf schon der Frühling Einzug gehalten: Bunte Blumenbilder und sonnige Landschaften an den Flurwänden erzählen von glücklichen Momenten und Sehnsuchtsorten.  Zu dem schon seit Jahren existierenden Werkraum kommt seit Mittwoch in dem Haus Auf der Helle auch eine Galerie mit den Exponaten der Bewohner hinzu– die „Pinsel- Insel“.

Kunst und Musik spielen in der AWO-Einrichtung unter der engagierten Leitung von Angelika Hanke eine große Rolle: „Gerade für Bewohner eines Pflegeheims und Menschen mit Demenz ist es ein wunderbarer Weg, ihnen mit sehr viel Einfühlungsvermögen und unaufdringlicher Hinführung einen Raum zu schaffen – eben eine Insel – wo künstlerisches Handeln nicht trotz Demenz, sondern aufgrund von Demenz möglich ist“, erklärt Musikpädagogin und Gedächtnistrainerin Judith Schmitz.

Unterstützt und angeleitet werden die Senioren von der fest angestellten Kunstpädagogin Jadwiga Madusiok. Nach Herzenslust dürfen die Kursteilnehmer ihre Finger tief in die Farbtöpfe tauchen, verschiedene Techniken ausprobieren und nach Musik ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Viele sind früher nie mit Kunst in Berührung gekommen oder entdecken ihre Fähigkeiten gerade wieder neu. Es wird sich ausgetauscht, gelobt und gefachsimpelt – „eine kreative Auszeit vom Alltag“.

 

In Gedanken …

Kürzlich war ich auf einem Wochenmarkt.

An einem Gemüsestand warteten etliche Kunden darauf, bedient zu werden. Endlich kam der vor mir stehende Herr mittleren Alters an die Reihe.

Die Verkäuferin fragte: „Was darf es denn sein?“ Der Mann antwortete: „Äh, ja … ein Pfund Trauben und vier Äpfel.“ Während die Verkäuferin mit dem Abwiegen der gewünschten Ware beschäftigt war, starrte der Kunde gedankenverloren vor sich hin. Anschließend wandte sie sich wieder an den Mann: „Darf es sonst noch etwas sein?“ Verwirrt schaute der Kunde die Verkäuferin an und meinte: „Vielen Dank, ich werde schon bedient.“ Daraufhin meinte die Verkäuferin etwas irritiert: „Ja, ich weiß, von mir.“

Brücke in Thorr defekt …

Umleitung beschildert …

In eigener Sache …

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