Sicherheitsmesse im Rhein-Erft-Kreis

Livestream am 31.10.2021 ab 11 Uhr

In guter Tradition informieren Kreis, Kreishandwerkerschaft und die Polizei in einem runderneuerten Format über Möglichkeiten des Einbruchschutzes, Cybercrime und Maßnahmen zur privaten Datensicherheit.

Am 31. Oktober 2021 können sich alle Interessierten zwischen 11.00 Uhr und 13.00 Uhr in einem Livestream über die Seite www.rhein-erft-kreis.de/sicherheitsmesse kostenlos über präventive Maßnahmen zum Schutz vor Wohnungseinbruch und Datensicherheit informieren. Nach einem Grußwort des Landrates und Innenminister von NRW, Herrn Herbert Reul, finden die Fachvorträge der Polizei Rhein-Erft zum Thema Cybergrooming und Wohnungseinbruch statt. Diese richten sowohl an Eltern, Lehrer und andere Erziehungsverantwortliche, als auch Eigentümer und Mieter von Haus und Wohnung.

Schutz vor Einbrüchen und von persönlichen Daten im Internet

Einen Rückgang von Wohnungseinbrüchen gab es auch im Jahr 2020 im Rhein-Erft-Kreis zu verzeichnen. Die Anzahl der Wohnungseinbruchdiebstähle betrug im Jahr 2019 noch 839, dagegen steht das Jahr 2020 mit 796 Taten, also einem Rückgang von 43 Taten. Dies hat sicherlich auch mit dem vermehrten Home-Office während der Corona Pandemie zu tun. Dennoch: Die Verletzung der Privatsphäre, das verlorene Sicherheitsgefühl und dauerhafte schwerwiegende psychische Folgen machen den Einbruchsopfern häufig mehr zu schaffen als der rein materielle Schaden. „Wir werden unser Engagement deswegen trotz des positiven Trends weiter ausbauen“, stellt Landrat Frank Rock als Leiter der hiesigen Kreispolizeibehörde klar.

Auch der Schutz von persönlichen Daten im Internet gehört mittlerweile zum wesentlichen Bestandteil von Sicherheit. Home-Banking, Online-Geschäfte oder auch soziale Netzwerke und die damit verbundene Preisgabe von persönlichen Daten bergen Gefahren, die jeder kennen sollte.

Der Rhein-Erft-Kreis, die Kreispolizeibehörde und die Kreishandwerkerschaft richten die Digitale Sicherheitsmesse gemeinsam aus. Nach den Vorträgen der Polizei Rhein-Erft stellt Herr Frank Wilkening als Obermeister der Tischlerinnung Rhein-Erft den mechanischen Einbruchschutz inklusive live Demonstrationen vor.

Präventionstipps von Susii.nrw

Im Anschluss stehen alle Beteiligten in einer Podiumsdiskussion Rede und Antwort, an dieser können sich auch die Bürgerinnen und Bürger via eines Umfragetools live beteiligen und ihre Fragen stellen. Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden Landrat Frank Rock, die Kreispolizeibehörde, Herr Frank Wilkening und Herr Dr. Christian Reinhardt von der Firma SoSafe GmbH u.a. zum Thema „PhishingMails“ sein. Moderiert wird die Veranstaltung von Sebastian Messerschmidt und wird auch im Nachgang noch über die Homepage des Rhein-Erft-Kreises abrufbar sein.

Im Rahmen der Sicherheitsmesse wurde bereits die Internetplattform susii.nrw vorgestellt, auf der Bürgerinnen und Bürger kostenlos Informationen zum Schutz gegen Internetkriminalität erhalten. Neben für Jedermann verständlichen Präventionstipps werden die Bürgerinnen und Bürger hier auch im Schadensfall professionell beraten (http://susii.nrw/rhein-erft/de/index.html).

Weiterhin wird der Podcast der Polizei Rhein-Erft vorgestellt, diesen finden Sie unter https://rhein-erft-kreis.polizei.nrw/sicher-im-netz-die-polizei-im-rhein-erft-kreis-dein-podcast.

Seniorenfrühstück im FunTASTIK

Anni Wilbertz (r.) und ihr Team von “Gemeinsam gegen einsam”

“Gemeinsam gegen einsam”

Ein Frühstück ist mehr als einfach nur die erste Mahlzeit des Tages. Ein gemeinsames Frühstück verbindet. Vor allem, wenn man es nach eineinhalb Jahren Pandemie geschuldeter Qualen des Lockdowns und der Unsicherheit wieder im vertrautem Kreis genießen kann. Dementsprechend groß war die Freude bei den Seniorinnen und Senioren, die ins FuNTASTIK zum Besuch des Seniorenfrühstücks gekommen waren, das von nun an wieder zwei Mal im Monat vom Seniorennetzwerk „Gemeinsam Gegen Einsam“ angeboten wird – montags von 8 bis 11 Uhr. Voranmeldung und weitere Informationen bei Anni Wilbertz, Tel: 02271 – 42451

Spurensuche nach jüdischem Leben in Bergheim

Führung und Angebot für Schulklassen
Auch der Verein Museum der Stadt Bergheim e. V. beteiligt sich an den Jüdischen Kulturwochen im Rhein-Erft-Kreis.
Am 2.11.2021 führt Astrid Machuj zum Thema „Spurensuche nach jüdischem Leben in Bergheim“. Sie informiert über die ersten Juden in Bergheim, die kleine jüdische Gemeinde im 16. Jahrhundert und die jüdische Synagoge. Am Beispiel der Familie Schnog erfahren die Teilnehmer mehr über das Leben dieser Bevölkerungsgruppe während der Zeit des Nationalsozialismus. Die Führung endet am jüdischen Friedhof mit einem lyrischen Teil. Manfred Bohn trägt hier Gedichte jüdischer Künstler vor. Bei entsprechender Wetterlage gibt es eine musikalische Untermalung. Die Führung startet um 18.00 Uhr und dauert ca. 80 Minuten.
“Geschichte in Geschichten”
Am 9. und 10. 11. bietet der Verein „Geschichte in Geschichten“ für Schüler und Schülerinnen von der 5. bis 10 Klasse an. Vier Mitglieder, Frank-Rainer Hildenbrand, Astrid Machuj, Maria Pfordt und Dieter Zorn schlüpfen dann in verschiedene Rollen und erzählen so informativ und nicht nur über Fakten altersgerecht vom Leben der Juden in der Kreisstadt. Die Gruppen begeben sich eigenständig mit einer Begleitperson auf einen genau abgestimmten Spaziergang durch die Stadt und passieren hierbei vier Stationen. Diese ganz besondere Führung endet wieder auf dem jüdischen Friedhof.
Alle Angebote sind kostenfrei und starten am Historienbrunnen vor der Georgskapelle. Es gilt die 3-G-Regel. Anmeldungen sind erforderlich unter info@museum-stadt-bergheim.de oder 02271-97380.
Hier erhalten Sie auch weitere Informationen zum Schulprojekt.

Theaterverein Oberaußem informiert …

 

Der Kameradschaftliche Theaterverein Oberaußem spielt nach einer Corona bedingten Pause wieder Theater!

Aufgeführt wird ein Einakter:

“Das Streichquartett”

Direktor Schwarz lädt zum Kammermusikabend ein und erwartet einen wichtigen Kunden.
Er hat von einem Mitarbeiter ein betriebseigenes Streichquartett zusammenstellen lassen. Was er noch nicht weiß: keiner der “Musiker” beherrscht sein Instrument. Und so sind Missverständnisse, Irritationen und Dramen vorprogrammiert. Ob der Abend – und damit auch das große Geschäft – noch zu retten ist?

Am Samstag 30.10., Sonntag 31.10., Samstag 6.11. und Sonntag 7.11.2021 öffnet sich der Vorhang für die Besucher im Bürgerhaus Oberaußem.

Beginn ist samstags um 20 Uhr und sonntags um 18 Uhr.

Der Kartenvorverkauf startete am 1.10. bei der Druckerei Lipp-Breuer, Dürbaumstraße 7, 50129 Bergheim-Oberaußem, Telefonnummer 02271/52912

Es wird darauf hingewiesen, daß nach der Corona-Schutzverordnung die 2 G Regel gilt! Bei Kindern und Jugendlichen bis 16 Jahre reicht der Schülerausweis.

Die Spieler und Spielerinnen freuen sich auf Ihren Besuch!

 

Ausstellung “Jüdisches Leben in der Region”

Shalom Chaverim -1700 Jahre jüdisches Leben in der Region Rhein-Erft-Ruhr
Bereits seit 1700 Jahren gibt es in Deutschland jüdisches Leben. Anlässlich des besonderen Jubiläumsjahres hat die Arbeitsgemeinschaft der Archive des Rhein-Erft-Kreises und Jülich eine gemeinsame Ausstellung gestaltet.
Hier erfahren Sie mehr über die Entwicklung des jüdischen Lebens vom Mittelalter bis zur Verfolgung unter dem NS-Regime sowie über die Wiedergutmachung und die religiösen Lebensbereiche.
Die Ausstellung ist vom 01.10.2021 bis zum 25.11.2021 im Citybüro, Hauptstraße 55, 50126 Bergheim zu folgenden Öffnungszeiten zu besuchen:
montags von 10 Uhr bis 16 Uhr, dienstags von 10 Uhr bis 14 Uhr, mittwochs von 10 Uhr bis 16 Uhr und donnerstags von 14 Uhr bis 18 Uhr sowie nach Vereinbarung.
Weitere Infos unter Tel.: 02271/89 211 oder per E-Mail unter stadtarchiv@bergheim.de sowie unter www.bergheim.de

Untersuchung des Parksuchverkehrs in Bergheim

Im Rahmen des bundesweiten Forschungsprojektes start2park wird das Parksuchverhalten von Autofahrern in der Bergheimer Innenstadt überprüft. Die gewonnenen Daten liefern wertvolle Informationen zur weiteren Optimierung der Parkraumgestaltung unserer Kreisstadt.
Hierzu brauchen wir dich! Nimm an dem Forschungsprojekt als Testfahrer teil, indem du dir die kostenlose start2park-App in deinem App Store herunterlädst und regelmäßig nutzt. So unterstützt du nicht nur die Verbesserung der Parkraumgestaltung, sondern erhältst durch die App auch noch praktische und spannende Features rund um dein persönliches Parkverhalten. Selbstverständlich werden beim Erfassen deines Parksuchverhaltens alle datenschutzrechtlichen Vorgaben berücksichtig!

Weitere Infos erhältst du unter https://youtu.be/KwBrH5KYs6w sowie unter www.start2park.com sowie unter www.bergheim.de

Neun ehrenamtliche Seniorenbegleiter für Bergheim

new-murphy-photographie/Kreisstadt Bergheim

Acht Bürgerinnen und ein Bürger haben sich für den Einstieg in das ehrenamtliche Tätigkeitsfeld der freiwilligen Seniorenbegleitung qualifiziert und freuen sich nun auf ihren Einsatz. Zum Abschluss der Schulung am Samstag, 18.09.2021, überreichten der stellvertretende Bürgermeister Alfred Friedrich und der Leiter des Katholischen Bildungsforums Rhein-Erft, Sebastian Temmen, die Teilnehmerbescheinigungen.
Die meisten Menschen möchten ihr Alter im eigenen Zuhause und in der vertrauten Umgebung verbringen. Helfende Hände und nachbarschaftlicher Unterstützung werden gebraucht, damit dies solange wie möglich gelingen kann. Die freiwillige, ehrenamtliche Seniorenbegleitung setzt an, noch bevor ein Pflegegrad beantragt worden ist. Spazieren oder einkaufen gehen oder bei bürokratischen und anderen alltäglichen Erledigungen helfen, sind Beispiele. Pflegerische und hauswirtschaftliche Dienste sowie Fahrdienste gehören jedoch ausdrücklich nicht dazu.
Im persönlichen und familiären Umfeld sind bereits viele der qualifizierten Seniorenbegleiterinnen und Seniorenbegleiter engagiert. Die neuen Informationen und gewonnenen Kenntnisse aus der Schulung bereichern bereits heute dieses Engagement, so einige Beteiligte. „Mit der Initiative der ehrenamtlichen Seniorenbegleitung möchten wir die Kultur gegenseitiger Hilfe in Bergheim fördern. Meine große Wertschätzung gilt den Bürgerinnen und Bürgern, die sich dafür einsetzen, Menschen im Alter in unserer Stadt zu unterstützen“, so Bürgermeister Volker Mießeler.
Die Qualifizierungsmaßnahme wurde von der Fachstelle Älterwerden der Kreisstadt Bergheim initiiert und in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungsforum Rhein-Erft im Anton- Heinen-Haus umgesetzt. Die weiterführende Begleitung und Vermittlung der qualifizierten, freiwilligen Helferinnen und Helfer erfolgt über die Fachstelle Älterwerden.
Falls Sie auch Seniorenbegleiter werden möchten, können Sie sich an die Fachstelle Älterwerden der Kreisstadt Bergheim, Marion Eckart, unter Tel.: 02271 / 89709 oder per Mail an aelterwerden@bergheim.de wenden.

Marion Eckart

Verlegung von Stolpersteinen …

 

Verlegung von 13 Stolpersteinen für Familie Heidt, Familie Stock und Familie Simons

Um den verfolgten und ermordeten Opfern des Nationalsozialismus zu gedenken, hat der Künstler Gunter Demnig, 1992 das Projekt „Stolpersteine“ ins Leben gerufen.

Mit den „Stolpersteinen“ wird an Juden, Roma, Sinti, religiös Verfolgter, politisch Verfolgter, Menschen mit geistigen und/oder körperlichen Behinderungen, Deserteure und Zwangsarbeiter – schlussendlich allen Menschen gedacht, die unter dem NS Regime leiden mussten und ermordet wurden. Herr Demnig, der die Arbeiten zu seinem Projekt normalerweise immer selber durchführt, konnte dieses Jahr leider nicht an der Verlegung teilnehmen.

Insgesamt 13 Stolpersteine erinnern an die Familie Heidt, Auenheimer Straße 5 in Niederaußem, Familie Stock, Am alten Fließ 8 (Ecke am Platz) in Fliesteden und Familie Simons, Am Berg 1 in Oberaußem, die in dieser Zeit verfolgt, deportiert und ermordet wurden.

Realisiert werden konnten die Verlegung in der Kreisstadt Bergheim durch zahlreiche Spenden von Firmen, Privatpersonen und anderen Organisationen

Gemeinsam Miteinander – Füreinander

Annette Aigner, Bernd und Agnes Maiwald, Karl-Josef Schmitt sowie Heinzbert und Marlis Heck (v.r.)

Als Annette Aigner die Parkinson-Selbsthilfegruppe 2012 auf der Suche nach einem nachberuflichen Ehrenamt übernahm, hatte sie „keine Ahnung von der Krankheit.“ Als langjährige Mitarbeiterin der Telefonseelsorge kannte sie sich gut mit Gruppenleitung und Gesprächsführung aus – und rettete die eingeschworene Gemeinschaft von Betroffenen und Angehörigen mit ihrem Engagement vor dem Auseinanderbrechen. Unterstützung erhält die 74jährige Bergheimerin durch fünf weitere Vorstandskollegen sowie die Deutsche Parkinson Vereinigung, die Arbeitsgemeinschaft der Selbsthilfegruppen im Rhein-Erft-Kreis und das Selbsthilfebüro des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes.

Mit der Krankheit umgehen und leben lernen

Annette Aigner (l.) und ihr Team vom Vorstand der Bergheimer Parkinson-Gruppe, die im Anton-Heinen-Haus ihr 20jähriges feierte.

Am Montag, 4. Oktober 2021, feierte die Gruppe ihr 20jähriges Bestehen im Anton-Heinen-Haus in der Kirchstraße in Bergheim mit vielen Gästen. Dort treffen sich die rund 30 Mitglieder im Alter zwischen 60 und 80 Jahren jeden ersten Montag im Monat von 15 bis 17 Uhr – außer in den Ferien oder an Feiertagen. „Füreinander da sein und dem Gefühl von Isolation und Vereinsamung entgegenzuwirken“ ist ein wichtiger Bestandteil der zweistündigen Sitzungen, Vorträge und gemeinsame Aktivitäten der andere. Ärzte, Ergotherapeuten, Logopäden, Podologen oder andere Referenten werden zu den Treffen eingeladen und informieren aus ihren Fachbereichen. „Hierdurch lernen wir die unterschiedlichen Krankheitsbilder kennen und besser damit umzugehen“, so Annette Aigner.

Parkinson ist eine unheilbare neurologische Erkrankung verbunden mit Muskelsteifheit, Zittern und dem Verlust der aufrechten Körperhaltung. Die Bewegungen werden schwerer,  der Körper ist nach vorn oder zur Seite geneigt, es kann zu Gleichgewichtsstörungen kommen. Neben den körperlichen Einschränkungen bauen auch die geistigen Fähigkeiten ab: Das Denken wird langsamer, die Betroffenen können sich schlechter auf neue Situationen einstellen, auch Depressionen, Schlafstörungen und Antriebslosigkeit zählen zu den typischen Symptomen. Medikamente können die Krankheit verzögern und die Beschwerden lindern, sind allerdings oft mit erheblichen Nebenwirkungen verbunden. Wichtig sei, dass die Patienten möglichst lange aktiv bleiben. Sich in der Gruppe gegenseitig Mut machen und sich austauschen, miteinander trauern und sich freuen – das alles hilft, um ein möglichst selbstständiges, lebenswertes Leben zu führen.

Erster Kontakt: 0178/6987365
www.anton-heinen-haus.de

Angehörigengesprächskreis startet wieder

Anni Wilbertz von der Alzheimer Gesellschaft

Angehörige von Demenzerkrankten sind mit dem Fortschreiten der Krankheit oft rund um die Uhr gefordert. Zeit, eigenen Interessen nachzugehen oder Freundschaften zu pflegen, bleibt kaum noch. Im Rahmen einen Gesprächskreises haben Angehörige die Möglichkeit, sich mit anderen auszutauschen, einmal Dampf abzulassen und sich ihre Ängste von der Seele zu reden. Wertvolle Tipps werden ausgetauscht und Informationen rund um das Thema weitergeben.

Das nächste Treffen findet am Freitag, 08. Oktober, 18:45 Uhr, in der Südweststr. 16, Bergheim, in den Räumlichkeiten der Alzheimer Gesellschaft Bergheim statt. Eine Anmeldung unter Tel.: 02271-42451 oder mail: alzheimer-bergheim@outlook.de ist erforderlich. Der Nachweis geimpft, genesen oder getestet muss vorgelegt werden.

www.alzheimer-bergheim.de

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