Bewegung ist die beste Medizin

Bewegung ist die beste Medizin – und das ganz ohne Nebenwirkungen

Beim Online-Portal www.aelter-werden-in-balance von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung erhalten Interessierte neben allgemeinen Informationen rund um das Thema Bewegung auch alltagsnahe Übungen. Während sich das „Lübecker Modell Bewegungswelten“ (LMB) an Bewohnerinnen und Bewohner von Senioreneinrichtungen sowie die ambulante Tagespflege richtet, spricht das „AlltagsTrainingsProgramm“ (ATP) alle Menschen ab 60 Jahren an, die ihren Alltag nachhaltig aktiver gestalten möchten. Die Programme zur Bewegungssteigerung leisten so einen Beitrag für mehr Lebensqualität und den Erhalt von Selbstständigkeit und Selbstbestimmtheit im Alter.

Aktiv-Programm für jeden Tag

Auf der Webseite finden Sie auch Online-Übungen für den Alltag.  Mit gezielten Bewegungsübungen können Sie Arme, Beine, Bauch und Rücken stärken. Mit diesem Training unterstützen Sie Ihre Beweglichkeit und Koordination. Als Hilfsmittel benötigen Sie lediglich einen Stuhl.

Broschüre “Alltag in Bewegung” zum Download

Unsere Tipps:

  • Bringen Sie mehr Bewegung in Ihr Leben
  • Verbessern Sie Ihre Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und Koordination
  • trainieren Sie in der Gruppe und im Alltag
  • Ändern Sie etwas an Ihren Bewegungsgewohnheiten

Herzwoche im MHK-Bergheim

Herzprobleme sind eine Volkskrankheit. Allein in Deutschland sind rund zwei Millionen Frauen und drei Millionen Männer von Durchblutungsstörungen des Herzens betroffen. Um die Versorgung der Patienten in Bergheim und der Umgebung zu sichern, hat das Maria-Hilf-Krankenhaus daher eine eigene Kardiologie aufgebaut. Die Abteilung unter der Leitung von Dr. Haltern lädt vom 20. bis zum 23. November zur “Herzwoche” mit kostenlosen Vorträgen (jeweils ab 17:00 Uhr in der Cafeteria) ein.

Das gesamte Programm:

Montag, 20.11.:

17:00 Uhr: “Herzschwäche – Ursachen und Behandlung”
18:00 Uhr: Workshop: “Das Einmal eins der Wiederbelebung”
Dienstag, 21.11.:
17:00 Uhr: “Nichtraucher in 5 Stunden”
18:00 Uhr: Workshop “Autogenes Training”
Donnerstag, 23.11.
17:00 Uhr: “Herzinfarkt – was tun?”
18:00 Uhr: “Diabetes und Herz”
Der Eintritt ist frei.
Gut aufgehoben im MHK Bergheim

Patienten mit Herzproblemen sind im Maria-Hilf-Krankenhaus sehr gut aufgehoben. In der neuen Kardiologie werden sie rund um die Uhr versorgt. Als Chefarzt konnte das MHK Dr. med. Georg Haltern gewinnen. Der 52-jährige Kardiologe war zuletzt Chefarzt im Kreiskrankenhaus Dormagen. Langjährige Erfahrungen hat der Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie nach seinem Studium an den Universitätskliniken Aachen (RWTH), Bochum (Ruhr-Universität Bochum) und Wuppertal (Universität Witten-Herdecke) gesammelt.

Der erfahrene Kardiologe und sein Team sind darauf spezialisiert, Herzprobleme zu lösen. Neben der Therapie eines akuten Herzinfarktes untersucht die Kardiologie Ursachen für Fehlfunktionen des Herzens und entscheidet zusammen mit dem Patienten über die Wahl einer geeigneten Therapieform. Die technischen Voraussetzungen dafür hat das Maria-Hilf-Krankenhaus mit dem Bau eines neuen Herzkatheter-Labors geschaffen. Eines der dortangewandten Verfahren ist die Koronarangiographie. Dabei handelt es sich um ein spezielles Röntgen-Kontrastverfahren, mit dem die Herzkranzgefäße exakt dargestellt werden können. »Gefäßverengungen lassen sich dadurch zuverlässig erkennen und mittels Stentimplantation therapieren«, erklärt der Kardiologe.

Wenn der Herzschlag aus dem Takt gerät, nimmt die Kardiologie außerdem Schrittmacherimplantationen vor. »Im Falle einer hochgradigen Herzschwäche besteht die Möglichkeit, den Herzschrittmacher mit einem kardialen Defibrillator zu kombinieren«, sagt Dr. Haltern, »dieser gibt Impulse ab, wenn es zum plötzlichen Herzstillstand kommen sollte«.

Mehr Infos zum Thema Herz und der neuen Kardiologie im MHK im aktuellen “MHK-Kurier”.

 

Herz in Not

Verbesserte Versorgung dank neuer Kardiologie im MHK Bergheim

Bei einem Herzinfarkt müssen die Ärzte den Blutfluss zum Herzen so schnell wie möglich wiederherstellen. Das Maria-Hilf-Krankenhaus hat daher eine neue kardiologische Abteilung aufgebaut.

Als Wilhelm Frings aus dem Auto aussteigt, steht ihm plötzlich der Schweiß auf der Stirn und er kriegt kaum noch Luft. Seine Brust fühlt sich zusammengepresst an, Schmerzen breitensich in den Hals und in den linken  Arm aus. Bis zur Haustür schafft es der Rentner noch, dann bricht er auf dem Treppenabsatz zusammen – der Herzinfarkt (Myokardinfarkt) gehört zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Allein im Jahr 2014 sind  laut Statistischem Bundesamt 48.181 Menschen daran gestorben. Dabei verläuft nicht jeder Infarkt so dramatisch wie in diesem fiktiven Fall.

Einen leichten Herzinfarkt bemeken viele Patienten gar nicht, weil Beschwerden ausbleiben. Mediziner bezeichnen dieses Phänomen als »stummen Herzinfarkt«. Besonders ist es zudem bei Frauen: Typische Schmerzen in Brust oder Arm verspüren sie oftmals nicht, stattdessen klagen sie beispielsweise über Übelkeit oder Bauchweh, was dazu führt, dass der Infakt oft unerkannt bleibt.

Die Risikofaktoren

Dr. med Georg Haltern

»Ein Herzinfarkt ist immer eine sehr ernste Angelegenheit, selbst bei einem vermeintlich leichten Verlauf«, sagt Dr. med. Georg Haltern, Chefarzt der neuen Kardiologie im Maria-Hilf-Krankenhaus. »Denn das Risiko für einen erneuten – schweren – Infarkt ist hoch.« Das grundsätzliche Problem ist in der Regel eine Arteriosklerose. Damit sind Fettablagerungen und Verkalkungen (Plaques) gemeint, die sich im Laufe des Lebens an den Innenwänden der Gefäße ablagern und sie verengen.

Wie ausgeprägt eine Arteriosklerose ist, hängt nicht nur von der individuellen Veranlagung ab, sondern auch vom Lebensstil. »Einige Faktoren können diesen Prozess erheblich beschleunigen«, erklärt der Chefarzt. »Dazu gehören vor allem Übergewicht, Bewegungsmangel, Bluthochdruck, erhöhte Blutfette, Diabetes, Stress und Rauchen. «Im Prinzip können alle Gefäße im Körper betroffen sein, im Bereich der Herzkranzgefäße sind Verengungen jedoch besonders gefährlich. Schließlich kann eine dauerhaft schlechte Durchblutung die Arbeit des Herzmuskels behindern (Koronare Herzkrankheit). Oder der Patient merkt nichts von den Ablagerungen, bis sich an einem Engpass ein Blutgerinnsel festsetzt und das Gefäß vollständig verstopft – der Herzinfarkt ist da. Ziel der Ärzte ist es, die Verstopfung so schnell wie möglich zu beenden.

Wohnortnahe Versorgung kann Leben retten

Im Rhein-Erft-Kreis arbeiten die Mediziner dafür sehr eng mit dem Rettungsdienst zusammen. Er fährt bei einem akuten Herzinfarkt eine der fünf Kliniken an, die eine sogenannte Katheterintervention durchführen können. Zu diesen Kliniken gehört seit Sommer 2017 nun auch das Maria-Hilf-Krankenhaus. »Mit dem Aufbau einer kardiologischen Abteilung hat das Maria-Hilf-Krankenhaus eine wichtige Versorgungslücke geschlossen«, sagt Dr. Haltern. Denn eine wohnortnahe Versorgung kann bei einem akuten Herzinfarkt Leben retten.

Das Kardiologie-Team vom MHK

»Jede Minute zählt. Unser Team steht an sieben Tagen in der Woche 24 Stunden bereit, um die Versorgung in Bergheim und der Umgebung zu verbessern.« Im neuen Herzkatheter-Labor können die Experten im Notfall einen Herzkatheter einführen, um die Verengung zu öffnen und mit einem Ballon aufzudehnen. Anschließend platzieren sie eine Gefäßstütze (Stent), die einen erneuten Verschluss verhindert. »Wenn dieses Verfahren in den ersten 90 Minuten eingesetzt werden kann, verbessert das die Überlebens- undHeilungschancen erheblich«, sagt Dr. Haltern. Auch nach diesem Zeitraum ist die interventionelle Behandlung in der Regel geboten. Nur bei einer sehr schweren Ausprägung muss der Verschluss operativ umgangen werden (Bypass-Operation).

Mögliche Folgen

Je schwerer ein Herzinfarkt war, desto wahrscheinlicher ist es, dass Gewebe geschädigt wurde und der Herzmuskel auf Dauer geschwächt bleibt (Herzinsuffizienz). Weitere mögliche Komplikationen sind Herzrhythmusstörungen oder auch eine Entzündung des Herzbeutels. Außerdem bleibt das Risiko für einen erneuten Infarkt erhöht, auch wenn Stents und Medikamente wie Blutverdünner es senken können.

Umso wichtiger ist es also, dass Betroffene ihren Teil beitragen, die Wahrscheinlichkeit für Herzprobleme zu senken – und auf eine gesunde Lebensweise achten.

Kontakt: Sekretariat Kardiologie, Sigrid Otten
E-mail: kardiologie@ maria-hilf-krankenhaus.de
Telefon: 02271 / 87-241

Leistungen (u. a.)

  • Kard. Funktionsdiagnostik
  • Sämtliche EKG-Verfahren
  • Bodyplethysmographie, Spirometrie, Spiroergometrie, Polygraphie
  • Sämtliche Verfahren der Echokardiographie
  • Farbduplexsonographie
  • Kontrollen sämtlicher Schrittmachergeräte, Herzkatheter und Schrittmacher
  • Links- und Rechtsherzkatheter-Untersuchungen
  • Interventionelle Therapie der Koronargefäße
  • Behandlung chronischer Gefäßverschlüsse
  • Herzinfarkt-Therapie
  • Schrittmacherimplantation (sämtl. Verfahren einschl. ICD, CRT)

Quelle: MHK-Kurier 2/2017

 

Fachtagung: Liebe eben anders!

Eine demenzielle Erkrankung hat Auswirkungen auf alle Lebensbereiche, was auch Liebe und Sexualität mit einschließt. Dies hat nicht nur Einfluss auf die Paarbeziehungen, sondern stellt häufig auch Betreuende und Pflegende vor große Herausforderungen.

Aus diesem Grund greifen wir nun schon zum vierten Mal im Rahmen eines Fachtages das Thema „Sexualität und Demenz“ auf und laden wieder alle professionellen und ehrenamtlichen Helfer/innen, Angehörige und Interessierte herzlich dazu ein.

Die Fachtagung findet am 30. Januar 2018 von 12.00 bis 17.00 Uhr in Remscheid statt.

Alle Informationen zum Fachtag, Programm und zur Anmeldung können Sie dem Flyer im Anhang entnehmen.

Abfallkalender 2018 Q-I

NOVEMBER ICH KANN DICH NICHT LEIDEN …

Es will mir einfach nicht gelingen,
in diesem Monat den Trübsinn zu bezwingen.
Im Garten blüht die letzte Rose,
alle Blätter sind längst lose.
.
So lange muss ich darauf warten,
dass wieder etwas blüht im Garten.
Wohin auch das Auge blickt, überall grau.
Mein Herz ist traurig, mein Magen flau.
.
Über Feld und Wald brausen Sturm und Wind,
alle Tiere suchen Unterschlupf geschwind.
Darauf dann tagelang Nebelschwaden,
was will November uns bloß sagen?

von Gertrud Breuer

Kürbiszeit noch nicht vorbei …

Kürbiszeit

Ein Kürbis ist meist groß und schwer
und auch bekanntlich nicht ganz leer.
Man kann – mit recht geschickten Händen –
ihn zu so mancherlei verwenden.

Zu Halloween höhlt man ihn aus
und schnitzt Gesichter dann daraus.
Verwerten heißt das Zauberwort,
drum wirft den Inhalt man nicht fort
und kocht ein Süppchen cremig, fein,
das soll – so hört man – köstlich sein.

Es gibt auch kleine, runde, schmale,
die liegen – mal im Korb, mal in der Schale –
im Herbst manchmal dann vor dem Haus,
das sieht recht freundlich immer aus.

Wussten Sie:

Der Kürbis ist eine Beere. Wenn Kerne frei im Fruchtfleisch liegen ist es eine Beere…, ist eine Frucht/Obst.

Und wie groß ist diese Beere, kaum zu glauben …

 

 

LUST AUF WINTERSCHLAF?

LUST AUF WINTERSCHLAF?
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Es gibt da so eine kleine Drüse in unserem Gehirn, nur so groß wie ein Fingernagel,
die Zirbeldrüse. Sie ist sehr lichtempfindlich und wenn jetzt die dunklere Jahreszeit begonnen hat, produziert sie mehr Melatonin. Das ist ein Hormon, das für unseren Schlafrhythmus mitverantwortlich ist. Wir verlieren an Antrieb und leicht kann sich eine Winterdepression einstellen.
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Um dem vorzubeugen, sollte man den inneren Schweinehund überwinden und jeden Tag, auch bei schlechtem Wetter, mindestens eine halbe Stunde sich im Freien bewegen. Wer die Möglichkeit hat, einige Tage im Schnee oder in der Sonne am Meer zu verbringen… noch besser.
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Kleine Stimmungsaufheller in Form von Süßigkeiten sind auch erlaubt.
Umgeben Sie sich mit bunten Farben: Orange, Gelb und Rottöne ahmen das Sonnenlicht nach. Bunte Kissen, Tischdecken, ein Bild, Blumen ein fröhliches Muster im Kleid… alles Streicheleinheiten für die Seele.
Eine Aromalampe mit Bergamotte und Jasminöl ruft Erinnerungen an den Sommer hervor.
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von Annemarie Esser

Aufgeschnappt …

Auf der Suche nach einem geeigneten Geburtstagsgeschenk für eine Freundin (und nach Geschenkideen für Weihnachten) bummele ich entspannt durch die Stadt. In einem großen Kaufhaus wird gerade eine Fläche mit weihnachtlichen Dekoartikeln aus Glas, Porzellan und Holz aufgebaut. Da ich besonders die Holzarbeiten aus dem Erzgebirge liebe, betrachte ich die bereits in Reih und Glied aufgestellten Räuchermännchen und Nussknacker. Und dann entdecke ich oben in einem Regal einen wunderschönen Schwibbogen.

Während ich ihn noch betrachte, höre ich hinter mir Stimmen. „Schau mal da oben“, meint eine Frau zu ihrer Begleiterin, „dieser Schnittbogen gefällt mir sehr.“ „Dann nimm ihn doch mit“, erwidert diese. Nach einem Blick auf das Preisschild meint die Interessentin bedauernd: „Ich habe leider nicht genug Geld bei mir.“ Ihre Begleiterin überlegt kurz und bietet dann großzügig an: „Ich leih Dir meine Playback-Karte.“

von Christa  Commer

 

2. Sicherheitsmesse im Rhein-Erft Kreis

Informationen zum Thema Einbruchs- und Datenschutz

Seit einigen Jahren richten der Rhein-Erft-Kreis, die Kreispolizeibehörde und die Kreishandwerkerschaft einmal jährlich eine gemeinsame Sicherheitsmesse aus, um die Menschen an Rhein und Erft über die Möglichkeiten des Einbruchschutzes zu informieren.

Am Sonnntag, 12. November, von 10:30 bis 16:00 Uhr können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger im Kreishaus Bergheim bei Fachvorträgen der Polizei kostenlos über präventive Maßnahmen informieren. Außerdem stellen Handwerksunternehmen ihr Angebot zur Sicherheitstechnik aus und stehen an Messeständen für Fragen zur Verfügung.

Sicher Wohnen – Schutz vor Einbrüchen

Landrat Michael Kreuzberg, Chef der Kreisverwaltung und Leiter der Kreispolizeibehörde, wird am Sonntag, 12.11.2017, die zweite Sicherheitsmesse 2017 in Bergheim eröffnen und lädt dazu alle Bürgerinnen und Bürger ins Kreishaus Bergheim ein. Hier können sich Bürgerinnen und Bürger über ausgestellte Sicherheitstechnik und bei Fachvorträgen kostenlos über präventive Maßnahmen zum Schutz vor Einbruchskriminalität und Internetkriminalität informieren.

Datensicherheit/Prävention von Internetkriminalität

Der Schutz von persönlichen Daten im Internet gehört zum wesentlichen Bestandteil von Sicherheit. Computer und Smartphones sind im Leben vieler Bürgerinnen und Bürger tägliche Begleiter. Online-Banking, Online-Geschäfte oder auch soziale Netzwerke und die damit verbundene Preisgabe persönlicher Daten birgt Gefahren, die jeder kennen sollte.

Im Rahmen der Sicherheitsmesse wird Landrat Kreuzberg eine Internetplattform vorstellen und freischalten, auf die Bürgerinnen und Bürger zukünftig kostenlos Informationen zum Schutz gegen Internetkriminalität erhalten. Neben für Jedermann verständlichen Präventionstipps werden die Bürgerinnen und Bürger hier auch im Schadensfall professionell beraten.

Einbruchprävention

2017 wird die Zahl der Wohnungseinbrüche im Rhein-Erft-Kreis mit hoher Wahrscheinlichkeit deutlich unter der des Vorjahres liegen. Es scheint, dass neben anderen Bemühungen auch die Sicherung der Wohnungen in den vergangenen Jahren hierzu beigetragen hat. Rund 45 % der Einbrüche bleiben unvollendet. Das heißt, dem Täter gelingt es nicht, in das Objekt einzudringen bzw. Beute zu machen. Dennoch: Jeder Einbruch ist einer zu viel und die Polizei wird in ihren Bemühungen um mehr Sicherheit nicht nachlassen. Denn gerade beim Einbruch sind für die Opfer neben dem materiellen Schaden die Verletzung ihrer Privatsphäre und das verlorene Sicherheitsgefühl häufig sehr belastend.

Sowohl vorausschauendes Verhalten und eine aufmerksame Nachbarschaft als auch geprüfte Sicherheitstechnik können Einbrüche verhindern.

Information von Fachleuten

Auf der Sicherheitsmesse werden Fachbetriebe aus den Bereichen Holzverarbeitung, Metallbau und Elektronik einbruchhemmende Fenster und Türen sowie Alarmanlagen ausstellen. Die Besucher erhalten ausführliche Erläuterungen zu den mechanischen und elektronischen Sicherheitsprodukten.

Vorträge

  • Gefahren und Risiken im Internet 12:00 Uhr
  • Einbruchschutz 14:00 Uhr

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