In unser kleinen Nachbarschaft passiert …

Wer kann uns helfen, dies zu übersetzen?

Zuerst in “Deutsch”, dann in “Berchemerich”

 

Kölsch Stöckelche…

Ein alter Mann stöbert im Müll nach Pfandflaschen. Dabei stößt er auf einen zerbrochenen Spiegel und weicht erschrocken zurück: ” Leck mich in dr Täsch, ne Duude!”

Er rennt zur nächsten Polizeiwache und meldet: ich han ene Duude jefunnge. In dr. dritte Tonn am Tothusplaatz. Joht ens dohin luure.! Ein Poliuist fährt auch sofort los zur beschriebenen Mülltonne, öffnet und schaut auch in den Spiegel. Er erbleicht und sagt: ” Öm Joddes Welle, dat es jo einer vun uns!”

Er nimmt den Spiegel als Beweismittel mit, vergisst ihn aber in seiner Uniform.

Abends dann daheim durchwühlt seine Tochter die Jacke nach einer kleinen Taschengeldaufbesserung. findet den Spiegel und ruft:” Mam, Mam, de Pap hät en Fründin!”

Die Mutter eilt herbei und sieht sich im Spiegel. “Nit zo fasse, wat för en Schabbrack!”

 

oder war es so?

 

Kölsch Stöckelche

A ahl Mannsminsch stöbert em Mölm noh Pfandflaschen. Dobei stößt op ein zerbrochenen Spejel un weicht erschrocken zoröck Leck mich en dr Täsch, ne Duude!

rennt zor nächste Polizeiwache un meldet : ich han ene Duude jefunnge. En dr. drette Tonn am Tothusplaatz. Joht ens dohin luure.!

A Poliuist fährt och direktemang loss zor beschriebenen Mülltonne, öffnet un luurt och end’r Spejel. erbleicht un sät : Öm Joddes Well, dat et jo ener vun us

nimpd’r Spejel als Beweismittel met, vergisst en ävver en singer Uniform.

Ovends dann doheim durchwühlt sing Dochter der Futzkamesol noh ener kleinen Taschengeldaufbesserung.
Se findetd’r Spejel un ruft : Mam, Mam, de Papa hät en Fründin!

 

Der Moder eilt eraan un sueht sich em SpejelNit zo fasse, wat för en Schabbrack!

Gedanken über der Zeit …

Gedanken über der Zeit
Paul Fleming (1609-1640)

Ihr lebet in der Zeit und kennt doch keine Zeit;
so wisst, ihr Menschen, nicht von und in was ihr seid.
Dies wisst ihr, dass ihr seid in einer Zeit geboren
und dass ihr werdet auch in einer Zeit verloren.
Was aber war die Zeit, die euch in sich gebracht?
Und was wird diese sein, die euch zu nichts mehr macht? Die Zeit ist was und nichts, der Mensch in gleichem Falle, doch was dasselbe was und nichts sei, zweifeln alle. Die Zeit, die stirbt in sich und zeugt sich auch aus sich. Dies kömmt aus mir und dir, von dem du bist und ich. Der Mensch ist in der Zeit; sie ist in ihm ingleichen, doch aber muss der Mensch, wenn sie noch bleibet, weichen.
Die Zeit ist, was ihr seid, und ihr seid, was die Zeit, nur dass ihr wenger noch, als was die Zeit ist, seid.
Ach dass doch jene Zeit, die ohne Zeit ist, käme
und uns aus dieser Zeit in ihre Zeiten nähme, und aus uns selbsten uns, dass wir gleich könnten sein, wie der itzt jener Zeit, die keine Zeit geht ein!

Was könnte jetzt einem helfen?

Der Manager und der Ingenieur

Ein Mann fliegt einen Heißluftballon und bemerkt, daß er die Orientierung verloren hat. Er reduziert seine Höhe und macht schließlich einen Mann am Boden aus. Er läßt den Ballon noch weiter sinken und ruft: “Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich versprach meinem Freund, ihn vor einer halben Stunden zu treffen, aber ich weiß nicht, wo ich mich befinde.” Der Mann am Boden sagt: “Ja, Sie befinden sich in einem Heißluftballon in 10m Höhe. Ihre Position ist zwischen 40 und 42 Grad nördliche Breite, und zwischen 58 und 60 Grad westliche Länge.”

“Sie müssen Ingenieur sein”, sagt der Ballonfahrer. “Bin ich”, antwortet der Mann. “Wie kommen Sie darauf?” “Sehen Sie”, sagt der Ballonfahrer, “alles, was Sie mir gesagt haben, ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen anfangen soll – ich weiß immer noch nicht, wo ich bin.”

Der Ingenieur sagt hierauf: “Sie müssen ein Manager sein.” “Bin ich”, antwortet der Ballonfahrer, “Wie kommen Sie darauf?” “Sehen Sie”, sagt der Ingenieur, “Sie sind durch eine Menge heißer Luft an Ihre jetzige Position gekommen. Sie wissen nicht, wo Sie sind, oder wohin Sie gehen. Sie haben ein Versprechen gegeben, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können, und Sie erwarten, daß ich Ihnen dieses Problem löse.

Tatsache ist: Sie befinden sich in exakt derselben Position, in der Sie waren, bevor wir uns getroffen haben, aber irgendwie ist jetzt alles meine Schuld.”

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Verfasser unbekannt

 

Wer hätte das gedacht?

WEISST DU DASS EIN WEIBLICHER AAL ERST MIT 12 GESCHLECHTSREIF WIRD?

Die schlangenartigen Fische brauchen lange, um erwachsen zu werden. Weibchen 12 – 15 Jahre…. Männchen lediglich 6 – 9 Jahre. Übrigens… eine Feldmaus nur 12 Tage.
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WEISST DU DASS DIE KOKOSNUSS KEINE NUSS IST ?
Anders als es der Name vermuten lässt, handelt es sich bei der Frucht der Kokospalme um eine einsamige Steinfrucht.
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WEISST DU DASS BRUSTIMPLANTATE EINE SERIENNUMMER HABEN?
Auf jedem Brustimplantat ist eindeutig vermerkt, Herstellungsdatum, Typ, Haltbarkeit und Material der Füllung. Jede Frau erhält nach der OP einen Pass mit diesen Daten.
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WEISST DU DASS EIN FUSSBALLFELD IN DER GRÖSSE VARIIEREN KANN ?
Für nationale Spiele darf der Platz um bis zu 30 m variieren. Die Breite muss 45 bis 90 m betragen, die Länge 90 – 120m. Das entspricht einem Unterschied von 50 %
Die meisten Plätze haben eine Abmessung von 70×100 m.

 

Zum heutigen Einschulungstag ein Zitat von JOHN LENNON


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“Meine Mutter hat immer zu mir gesagt,
dass es das Wichtigste im Leben sei, glücklich zu sein.
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Als ich später in die Schule kam fragte der Lehrer mich, was ich später einmal werden möchte.
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Ich sagte >glücklich<.
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Er sagte mir, ich hätte die Frage nicht richtig verstanden. Und ich antwortete, er hätte das Leben nicht richtig verstanden.

 

Ehrung für die Glessener kfd-Frauen

Stolz auf sich sein können die Glessener kfd-Frauen: Marlies Gemein (1.v. links), die Geschäftsführerin der Katholischen Arbeitsgemeinschaft Müttergenesung im Erzbistum Köln (KAG), überreichte ihnen als Dankeschön für die erfolgreiche Haussammlung eine Urkunde. Die Müttergenesungswerks-Schirmherrin und Gattin des Bundespräsidenten, Elke Büdenbender, hatte sie höchstpersönlich unterschrieben, um das Engagement der katholischen Frauen zu würdigen. Die Glessenerinnen gehören zu den wenigen, die verlässlich über 2.000 Euro an Spenden im Dorf sammeln. Die Aktion findet jedes Jahr kurz vor dem Muttertag statt und ermöglicht Mutter-und-Kind-Kuren für bedürftige Frauen.

Marga Hoffmann (3. v.r.), die als junge Mutter 1983 für das Hilfswerk zu sammeln begonnen hatte, und Elvira Schweitzer (seit 1990; 1. v.r.) erhielten darüber hinaus die Elly-Heuss-Knapp Medaille für mehr als 20 Jahre Spendensammeln. Über die Ehrennadel freuen können sich Lilo Sahler für mehr als 15 Jahre, Rosemarie Ehlen und Karin Gillessen für mehr als 10 Jahre sowie Kassiererin Ingrid Franz. Urkunden erhielten außerdem Birgit Schimke, Karin Zehnpfennig, Marie-Luise Gaul, Anne Keller, Henni Michels, Otti Kelterbaum, Gabi Werner, Uschi Hütten und Gabriele Rey.

Die Glessener kfd-Frauen sind da, wenn sie gebraucht werden: Ob beim Seniorencafé jeweils am ersten Donnerstag im Monat von 15 Uhr bis 17 Uhr im Pfarrheim, ob beim Pfarrfest oder Adventscafé, im Liturgiekreis, der Frauenmesse (jeden dritten Mittwoch im Monat), beim Organisieren von Ausflügen oder der beliebten Karnevals-Müttersitzung mit eigenem Programm. Beim Helferinnenfest am Dienstagabend, 29. August, im Pfarrheim konnten sich die Damen auch einmal zurücklehnen. Am Grill standen die Ehepartner. „Das ist nicht selbstverständlich, dass Ihr uns ehrenamtlich Eure Zeit widmet“, lobte die erste Vorsitzende Sigrid Hintzen das tolle Engagement ihres Teams.

Interessierte Frauen, die mitmachen möchten, gern auch als aktive Helferinnen, sind herzlich willkommen.

1.Vorsitzende: Sigrid Hintzen 

Tel.Nr. 02238/42325, siggi.hintzen@t-online.de

2.Vorsitzende: Dr. Signe Berger-Klapper

02238/44685, sibekla@web.de

Wer kennt sich mit Pilzen aus?


Dieses Jahr sollen die Pilze nur so aus dem Boden schießen. Pfifferlinge, Maronen oder Steinpilze, es gibt genug davon. Da juckt es mir doch sehr in den Fingern. Wie gerne würde ich in den Wald gehen und mein Körbchen vollmachen. Ich habe nur ein Problem, ich kenne mich nicht aus mit den Pilzen. Auch wenn das Internet voll ist mit anschaulichen Filmen, wie die essbare Pilze und ihre giftige Doppelgänger aussehen, habe ich doch nicht den Mut alleine loszuziehen und es mir schmecken zu lassen, es könnte meine letzte Mahlzeit werden. Ich hänge aber noch am Leben. Deshalb meine Frage an Sie. Wer kennt sich gut und sicher aus mit Pilzen und geht mit mir in den Wald? Gerne können sich einige Interessierten dazu gesellen, was für eine Person gilt, ist auch für andere interessant. Ich bin auch bereit ein kleines Entgelt zu zahlen und andere werden auch damit einverstanden sein. Wenn sie sich angesprochen fühlen, melden sie sich unter senioren-online@gmx.de 

Als Gruppe wäre es noch schöner!

Angefragt von M. Dreyer


Es lebe der kleine Unterschied …

Es lebe der kleine Unterschied
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Nach einem heftigen Sturm geht ein Mann am Strand spazieren. Auf dem Sand liegen hunderte Seesterne verstreut. Wenig später sieht er einen kleinen Jungen, der einen Seestern nach dem anderen aufhebt und zurück ins Meer wirft. Der Mann sagt zu Ihm: ” Im Meer gibt es Unmengen von Seesternen. Hunderte liegen hier am Strand und du bist ganz alleine. Du brauchst dir nicht so viel Mühe zu machen. Es macht keinen Unterschied, ob du einige zurückwirfst, du kannst ohnehin nicht viel bewirken.” Der kleine Junge bückt sich erneut und hebt einen Seestern hoch. Dabei sagt er:
“Es macht einen Unterschied für diesen hier!”
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Verfasser leider unbekannt

Unser Bürgermeister kommt …

Bürgermeistersprechstunden jetzt auch in den Stadtteilen. Superidee!

Wann und wo …

Kannst du ein Kind beschäftigen ohne Handy?

Du bist vielleicht im Zug unterwegs, oder im Wartezimmer beim Arzt und das Kind quengelt und macht Rabatz.

Du hast kein Spielzeug dabei und bist schon in Versuchung, dem Kind einfach das Handy in die Finger zu drücken… aus die Maus, Ruhe im Karton. Aber auf Dauer ist das keine gute Sache das Smartphone als Beruhigungspille einzusetzen, zu leicht wird es zur Droge. Darum hier einige gute Alternativen und die meisten Spiele lassen sich gut ans Alter des Kindes anpassen:
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1. Kennst du das Lied?
Summe oder singe ein Lied, das dem Kind bekannt ist und schau, ob es dieses erkennt.

2. Was fehlt?
Nimm ein paar Gegenstände, die sich so in deiner Handtasche finden und breite sie aus. Sag der Kleinen, sie solle sich diese einprägen. Dann bedecke alles mit deiner Jacke und entferne heimlich einen Gegenstand. Dann soll das Kind erinnern, was fehlt.

3. Wer bin ich?

Wähle ein Tier und lass das Kind Fragen stellen, um herauszubekommen, welches Tier gemeint ist. Bellt es? Lebt es im Haus? Beißt es? usw.

4. Ich sehe was, was du nicht siehst.

Man sucht einen Gegenstand in der Umgebung aus und gibt Hinweise: Ich sehe was, was du nicht siehst und es hat die Farbe… Bei älteren Kindern kann man auch sagen… fängt an mit dem Buchstaben….

5. Einfache Rätsel
Ich bin rund und gelb….. die Sonne

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von Annemarie Esser

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