Bitte lächeln …

Die Ärztin fühlt Herrn Müller den Puls.
“Ihr Puls geht aber langsam.” bemerkt sie besorgt.
“Macht nichts”, erwidert Herr Müller, “Ich bin Rentner – ich habe Zeit.”
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Ein älterer Herr meckert im Bus: “Die Jugend von heute hat einfach keine Manieren!”
“Aber soeben hat Ihnen doch ein Jung einen Platz angeboten,” wundert sich sein Nachbar. “Das schon, aber meine Frau steht noch immer!”

 

Netzwerkarbeit als Gewinn

Lokale Demenz-Allianz erweitert ihre Kreise

Im Juli dieses Jahr endet die finanzielle Förderung der Lokalen Allianz für Menschen mit Demenz – Demenznetzwerk Rhein-Erft-Kreis – durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Kein Grund für die inzwischen entstandenen lokalen Netzwerke, ihre erfolgreiche Zusammenarbeit ad acta zu legen und vor Ort wieder allein weiter zu wursteln. Allgemeiner Konsens des Treffens am 27. Juni 2017 im kleinen Saal des Kreistags- und Kulturgebäudes unter der Regie von Pflege-Abteilungsleiterin Elisabeth Ingenerf-Huber und Stefan Kleinstück vom Demenz-Servicezentrum Region Köln und das südliche Rheinland war, weitere Unterstützungsangebote für Betroffene und Angehörige zu entwickeln und Synergien zu nutzen. „Gemeinsam können wir ganz viel schaffen“, da ist sich Elisabeth Ingenerf Huber angesichts des Pools aus vielfältigen Akteuren im Rhein-Erft-Kreis sicher. „Hier sitzt die Kompetenz.“

 

Viel wurde während der zweijährigen Projektlaufzeit erreicht. Neben der Auftaktveranstaltung mit Ministerin Barbara Steffens am 17.09.2015 sorgte beispielsweise der Workshop „Unternehmenseinbindung, Sponsoring, Fundraising“und das Tagesseminar „Ja, und jetzt? – Kommunikation mit demenziell veränderten Menschen im Alltag und Geschäftsleben verstehen lernen“ für die notwendige Öffentlichkeit. Inzwischen liegt ein Ratgeber „Demenz – Was tun?“ vor mit nützlichen Adressen und Tipps für Pflegende und Angehörige.

Vielfalt und neue Konzepte

Im Mittelpunkt des Treffens stand die Planung der inzwischen 4. Demenzwoche, die vom 21. bis 28. April 2018 stattfindet. Ziel ist es, gemeinsame Veranstaltungen auf die Beine zu stellen, die die unterschiedlichen Facetten der Arbeit darstellen. Das Motto „Demenz und Kultur“ bietet viele Möglichkeiten, unter Mitwirkung von Museen, Kinos, Bibliotheken, Musikschulen, Sängerkreisen und renommierten Projekten wie den Literatur- und Kunsttagen auf das Thema aufmerksam zu machen und Berührungsängste abzubauen.

In kleinen Gruppen formulierten die Teilnehmer ihre Erwartungen und erörterten die Highlights und Stolpersteine der Netzwerkarbeit. Während in Bergheim, Erftadt und Wesseling bereits erfolgreiche Lokale Allianzen am Start sind und eine Institution wie das Seniorenportal online alle Fäden zusammenhält, gibt es in Elsdorf und Bedburg noch Bedarf. Als großer Vorteil wurde die Vielfalt der engagierten Partner vor Ort gesehen – von Fachleuten aus der Pflege und dem Krankenhaus bis zu Selbthilfegruppen, Ehrenamtlichen und Vereinen, die von dem regelmäßigen Austausch, Kontakten und neuen Ideen nur profitieren. „Netzwerkarbeit ist für alle ein Gewinn“, brachte es Stefan Kleinstück auf den Punkt.

Von Andrea Floß

Schon mal probiert?

WEISSER SMOOTHIE
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Die rohen gesättigten Fette im weissen Smoothie machen ihn so gesund. Sie unterstützen die Aufnahme anderer Mineralien, wirken entgiftend und machen satt.
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Zutaten
3 EL Kokosöl
2 EL Hanfsamen geschält
1 EL Mandel oder Cashewmus
1 Birne zerkleinert
1 Banane zerkleinert
einige Spritzer Zitronensaft
1/2 TL Chia-Samen
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Zubereitung
Alle Zutaten mit etwas Wasser in einen Mixer geben und mixen bis eine dickflüssige Masse entsteht.
Gesund und Lecker!

Lebenslange Reise …


Als junger Mensch habe ich gedacht, wenn die anstrengenden Jahre des Lernens und der Aufbau der beruflichen Karriere hinter mir wären, würde ich das Leben mit einem Cocktail in der Hand in der Hängematte verbringen. Aber das Gegenteil ist der Fall. Persönlichkeitsentwicklung ist eine lebenslange Reise. Wenn wir das erkennen, steht einem glücklichen und erfülltem Leben nichts im Wege. Sich auf die abenteuerliche und spannende Reise einzulassen, ist das beste Rezept, um alle großen und kleinen Herausforderungen zu bestehen. Sie sind die Felsbrocken im Fluss unseres Lebens, die wir mal mehr, mal weniger elegant umschiffen und manchmal auch damit kollidieren. Mittlerweile bin ich eine erfahrene Reisende und in der Lage, mir eine grobe Route zurechtzulegen und was ich am besten in meinen Rucksack packe. Dazu gehört auf jeden Fall ein großes Paket Bewusstheit. Um auf der Reise zu lernen und den Weg ein wenig weiser fortsetzen zu können, ist es wichtig, alles mit etwas Abstand zu beobachten. Einfach als stiller Beobachter da sein und auch die eigenen Gefühle anschauen und nicht bewerten. Nichts unterdrücken, nichts ablehnen, aber ein bisschen distanziert bleiben. Spannend… diese Reise zu mir selbst.


von Helga-Agnes Cubitzki

Siebenschläfer Regen – Sieben Wochen Regen

Am heutigen 27. Juni entscheidet sich, wie das Wetter im Sommer wird. Bisher lässt er sich ja noch sehr bitten, sieht man vom heißen letzten Donnerstag und Freitag ab. Gewitter und Starkregen waren auch am Wochenende wieder unterwegs, der Samstag ertrank bei uns im Dauerregen. Für heute ist laut Deutschem Wetterdienst mit einem Wechsel aus Sonne, Wolken und vereinzelten Schauern zu rechnen. Blick aus dem Fenster: Stimmt – in Glessen nieselt es schon leise vor sich hin.

„Ist der Siebenschläfer nass, regnet’s ohne Unterlass“, besagt eine alte Bauernregel. Oder: „Wenn die Siebenschläfer Regen kochen, so regnets vier ganze Wochen”. Für acht von zehn Sommern stimmt das auch, haben Statistiker herausgefunden.  Die Trendvorhersage für die kommenden Wochen zeigt ein wechselhaftes Bild. Die Temperaturen sind dabei weder wärmer noch kälter als üblich. Ein bisschen Galgenfrist bleibt uns noch: Eigentlich fällt der Siebenschläfertag gar nicht auf den 27. Juni, sondern auf den 7. Juli. Durch die gregorianische Kalenderreform im Jahr 1582 gab es eine Verschiebung um etwa zehn Tage. Laut DWD-Prognose ist es bis zum 10. Juli eher trockener als üblicherweise. Erst in der Woche vom 11. Juli wird es voraussichtlich wieder nasser. Da halten wir uns lieber an eine andere Bauernregel:

„Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sich das Wetter oder es bleibt, wie es ist.”

Heilige gegen Schlaflosigkeit

Auch wenn es naheliegt: Der Siebenschläfer-Tag hat urpsprünglich gar nichts mit dem gleichnamigen Nagetier zu tun. Die Geschichte geht auf eine alte Legende zurück: Sieben junge Christen aus Ephesus versteckten sich vor ihren Verfolgern in einer Berghöhle. Sie wurden gefunden, eingemauert und schliefen fast 200 Jahre. Am 27. Juni 446 wurden sie zufällig entdeckt und sollen – so heißt es jedenfalls – wieder aufgewacht sein. Sogar ihre Namen sind überliefert: Johannes, Serapion, Martinianus, Dionysius, Constantinus, Maximus und Malchus. Klar, dass die Brüder anschließend flux zu Heiligen ernannt und fortan gegen Schlaflosigkeit helfen sollten.

In diesem Sinne: Schönen Sommer!

 

 

 

Heute schon die Lachmuskeln trainiert?

 

Keine Fische

Ein Angler geht aufs Eis, um zu Angeln. Mit einer Spitzhacke will er ein Loch in das Eis schlagen. Nach dem ersten Schlag hört er eine Stimme: „Hier gibt es keinen Fisch!“
Er schaut sich um und sieht niemanden. Er schlägt ein zweites Mal zu und wieder diese Stimme: „Es gibt hier keinen Fisch!“  Er schaut sich wieder um und sieht niemanden. Er schlägt zum dritten Mal zu und wieder diese Stimme: „Hier gibt es keine Fische!“
Der Angler ist verwundert und sagt: „Gott bist Du es?“
Darauf die Stimme: „Nein! Der Stadion-Sprecher des Eishockey Klubs.“

 

Mach keine Spielchen …

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Wenn dir jemand nicht genug Aufmerksamkeit schenkt… mach dich rar. Gebe keine klaren Botschaften, damit dein Gegenüber nicht genau weiß, was du willst. Melde dich mal ein paar Tage nicht. Fall der andere sich nicht so verhält, wie du möchtest… manipuliere ihn. Verhalte dich mal so, mal so…
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Das Schlimme an diesen Spielchen ist, dass sie am Anfang funktionieren können.
Vielleicht kannst du kurzfristig einen Menschen dazu bringen, sich so zu verhalten, wie du willst, jedoch nicht auf lange Sicht, wenn das nicht seiner Art entspricht. Es ist doch logisch: Wenn du Spielchen spielst, dann ziehst du damit Menschen an, die auch Spielchen spielen. Willst du das?
Wenn dir jemand nicht antwortet, dann zieh dich nicht zurück, sondern mache den ersten Schritt. Sag ihm, dass du ihn vermisst, oder dass er wichtig ist für dich. Sei aufrichtig und zeig dich verletzlich. Dann umgibst du dich mit Menschen, die ebenfalls ehrlich, offen, bewusst und liebevoll sind.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Ein angeknackstes Selbstwertgefühl tut weh.


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Du kannst aussehen wie ein Model, du kannst dich aufopfern für deine Familie, du kannst super-intelligent sein, viel Geld verdienen…
Aber wenn dein innerer Kritiker dich runterzieht, wirst du immer einen Grund finden, warum du nicht gut genug bist. Das Dumme daran ist, es ist nur ein Gefühlt… es hat nichts zu tun mit der Realität.
Und so ein Gefühl ist für vernünftige Argumente nicht zugänglich. Tief in der Seele tut es einfach nur weh. Und das macht einem das Leben schwer.
Oft sind diese Menschen für ihre Umwelt keine reine Freude. Denn sie versuchen sich selbst zu erhöhen, indem sie auf anderen herum hacken. Sie reden schlecht über andere, um sich selbst in besserem Licht darzustellen. Auch das Gegenteil ist nicht selten: Das Fishing for compliments. Man macht sich vor anderen schlecht, um zu hören, wie gut man doch ist.
Auch für Menschen, die schnell aggressiv werden und sich leicht angegriffen fühlen, gilt es das Thema Selbstwertgefühl zu beleuchten.
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Also hör auf, dir das Leben selbst schwer zu machen. Steh zu dir und erkenne, dass du ein wunderbares Wesen bist, einzigartig und großartig. Ziehe keine Vergleiche mit anderen, du bist ein Unikat und darum so wertvoll.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Wer wird unser neuer Bürgermeister?

Das Seniorenportal Bergheim,
zeigt die Ergebnisse hier..
 

Bitte hier klicken …

Gratulation an Volker Mießeler zum neuen Bürgermeister der schönen Stadt Bergheim

Das Seniorenportal Berghein sagt:

VM for BM

Ob das erlaubt ist?

Eine ältere Dame kommt zum Arzt: “Herr Doktor, ich habe diese Blähungen, obwohl sie mich nicht so sehr stören, ist es schon lästig. Sie stinken nie, und sie gehen immer leise ab. Wirklich, ich hatte bestimmt schon zwanzig Blähungen, seit ich hier im Raum bin, obwohl sie das nicht bemerken konnten, weil das ohne Geruch oder Geräusch passiert.” Der Doktor: “Nehmen Sie diese Tabletten und kommen Sie in einer Woche wieder.”

Nach einer Woche erscheint sie erneut und sagt: “Herr Doktor! Was zum Teufel haben Sie mir da gegeben? Meine Blähungen, obwohl sie immer noch leise sind, sie stinken fürchterlich!” “Sehr gut. Jetzt, wo Ihre Nase wieder funktioniert, wollen wir uns um Ihr Gehör kümmern… .“

Klarstellung:

Könnte natürlich auch Opa helfen

 

 

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