Für Menschen mit und ohne Demenz
Termin: Sonntag, 11. Juni 2017 14.00 Uhr bis 18.00 UhrDie ausgewählten Routen entlang der Erft sind für Menschen und Vierbeiner mit und ohne Demenz bzw. Behinderung geeignet. Mit 0,5 km oder 3,5 km oder 4,0 km oder 8,0 km ist mit Sicherheit für jeden die richtige Streckenlänge dabei. Mindestens 1.000 km gilt es zu erreichen. Dank der avisierten großzügigen Spenden der REWE-Group und Zoo21 winken 1.000 kg Tierfutter als Lohn.
Die Strecken sind für Rollator, Rollstuhl oder Kinderwagen geeignet. Inliner, Rollbretter u. ä. haben aufgrund der örtlichen Gegebenheiten leider keine Chance. Zum Schutz von Flora und Fauna im Landschaftsschutzgebiet besteht für alle Vierbeiner Leinenpflicht. Das Verlassen der Wege ist nicht gestattet.
Start und Ziel des Spaziergangs sind flexibel an verschiedenen Punkten möglich:
- Bergheim-Paffendorf, Kastanienallee, vor der Erftbrücke
- Bergheim-Glesch, Zum Erftufer, Grünfläche an der Erft
- Bergheim-Zieverich, Zievericher Mühle (Angelpark), an der Erftbrücke
- Checkpoint 4 (ab Checkpoint 1 bis zur ausgewiesenen Rastmöglichkeit -Bank-; nur für ältere und behinderte Personen/Vierbeiner)
Start und Ziel sind wählbar an den Checkpoints 1, 2 und 3
• zum Checkpoint 1: Bergheim-Paffendorf, Kastanienallee, vor der Erftbrücke, gegenüber Zu-/Ausgang Schlosspark Paffendorf (Nähe Minigolfplatz)
• zum Checkpoint 2: Bergheim-Glesch, Zum Erftufer, Grünfläche an der Erft
• zum Checkpoint 3: Bergheim-Zieverich, Zievericher Mühle (Angelpark), an der Erftbrücke.
Mitmachen und Gutes tun: JEDER KILOMETER ZÄHLT!
Helfen kann so gesund und einfach sein.
Begünstigt werden in diesem Jahr das Tierheim Bergheim (BMT e.V.) und der Katzenschutzbund Köln e.V.
Ablauf:
Ab 13.30 Uhr: Ausgabe der Teilnehmerkarten
Für Hunde besteht Leinen- und Haftpflichtversicherungspflicht. Die Teilnahme an der Veranstaltung erfolgt auf eigenes Risiko und eigene Gefahr.
Der Arbeitskreis (AK) Tierfreunde Rhein-Erft ist ein lockerer Zusammenschluss von Tierfreunden, der sich der Tierschutzarbeit in unterschiedlichen Bereichen widmet, u.a. Hunde, Katzen, Igel, Vögel, Meerschweinchen. Das Engagement ist ausschließlich ehrenamtlich, die Spenden kommen den Tieren zugute.








Falls Sie einen Bienenschwarm bemerken — KEINE PANIK! — sondern ruhig bleiben – bitte Fenster und Türen schliessen und sich an dem Naturereignis erfreuen. Schwärmende Bienen stechen nicht. Sie haben den Nektarmagen mit Honig vollgepumpt, müssen Fluggewicht einsparen und deshalb die “Giftblase” fast leer. Sie sind so sehr damit konzentriert, dem Geruch der Königin zu folgen, das alles andere ausgeblendet wird. Die Biene sticht nur dann, wenn sie Todesangst bekommt. Wenn sie geklemmt oder gedrückt wird. “Das kann natürlich passieren, wenn sie sich irgendwo verfängt, am liebsten in Haare oder Kleidung — deshalb tragen wir imker beim Einsammeln eines Schwarmes unsere Imker-Kleidung (“Schleier”)”, so Ralf Block.


