Tagesbetreuung für Senioren mit geistiger/psychischer Behinderung

Curacon Rhein-Erft gGmbH eröffnet Tagesbetreuung für Senioren mit geistiger/psychischer Behinderung im Zentrum von Bergheim.

 

Die Curacon Rhein-Erft hat sich aktuell eines in der Öffentlichkeit lange vernachlässigten Problems angenommen: die Versorgung und Betreuung von älteren, geistig/psychisch behinderten Menschen im Rahmen von Angeboten der Tagesbetreuung.

Tagesstrukturierende Maßnahmen für Menschen mit Demenzerkrankung gelten bereits seit einigen Jahren als etablierte Betreuungsform und umfassen neben der klassischen Tagespflege auch diverse Betreuungsgruppen oder eine Einzelbetreuung. Vergleichbare Angebote für Menschen mit einer geistigen Behinderung sind aber noch weitgehend unbekannt.

In den Nachkriegsjahren geborene Menschen mit Behinderungen erreichen nun zunehmend das Rentenalter. Das Ausscheiden aus dem Erwerbsleben (z.B. aus einer Werkstatt) bedeutet – wie für jeden von uns – einen großen Bruch in der Biographie, und es gilt die Zeit nach dem Arbeitsleben neu und sinnvoll zu strukturieren. Allerdings gibt es bei behinderten Menschen oftmals keine sozialen oder familiären Netze, die ein Auffangen ermöglichen, und für viele bedeutet dies schlimmstenfalls den Rückzug in die Einsamkeit, ohne eine Möglichkeit der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.

Die CuraCon Rhein-Erft hat sich als etablierter Anbieter des betreuten Wohnens für geistig oder psychisch behinderte Menschen nun auf den Weg gemacht, hier gegenzusteuern und diese Versorgungslücke zu schließen. Im Rahmen einer neu gegründeten Betreuungsgruppe wird vorerst ein stundenweises Programm angeboten (vorerst jeden Donnerstag von 10:00-14:00), das speziell auf die Bedürfnisse von behinderten Menschen zugeschnitten ist und das besonderen Wert auf Teilhabemöglichkeiten legt.

Durch die zentrale Lage des „CuraCon-Treffs“ im Herzen von Bergheim wird es möglich, am täglichen Leben in der Stadt teilzuhaben, sei es durch einen Einkauf in der Umgebung oder auch in Form eines Bummels durch die Innenstadt. Gelebte Inklusion beginnt bereits bei vielen kleinen, oft als selbstverständlich erachteten Aktivitäten. Das Programm unterscheidet sich daher auch von den klassischen Angeboten der Seniorenheime, das eher an die Bedürfnisse von hochaltrigen, meist stark pflegebedürftigen Senioren im Alter von über 80 Jahren angepasst ist.

Die Betreuung umfasst z.B. allgemeine Freizeitaktivitäten, gemeinsames Kochen und Backen, sowie Möglichkeiten der sportlichen oder kreativen Betätigung, so dass ein ausgewogenes und interessantes Programm speziell für geistig/psychisch behinderte Menschen geboten wird. Kosten können über die Pflegekassen abgerechnet werden.

Gleichzeitig stellt dies einen neuen Baustein im Rahmen der Quartiersentwicklung und Inklusion für die Stadt Bergheim dar, getreu nach dem Leitsatz der CuraCon Rhein-Erft: „Gemeinsam mitten im Leben“.

www.curacon-rhein-erft.de

02271/758880-0

Wie man die Liebe lebendig halten kann…

W​er das Glück hat, noch einen Partner zu haben,
der fragt sich vielleicht: Wie kann man die Liebe lebendig erhalten?​

Das frisch Verliebtsein ist bei den meisten von uns ja schon etwas länger her.
Das muss aber nicht bedeuten, dass man keine gute Beziehung hat. Was machen Paare, die auch nach 30 oder 40 Jahren noch glücklich miteinander sind?

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1. Hautkontakt:
Sie können die Hände nicht voneinander lassen, ob beim Stadtbummel Händchen gehalten werden, oder vorm Einschlafen noch fünf Minuten gekuschelt werden, oder zur Begrüßung innig küssen, oder regelmäßiger Sex… bei jeder Berührung wird Oxytocin ausgeschüttet – das Bindungshormon.
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2. Arbeiten gemeinsam erledigen:
Wer hätte das gedacht? Tatsächlich erweist sich gemeinsame Hausarbeit als Top-Schmiermittel für die Liebe.
Aber auch andere gemeinsame Projekte wie zum Beispiel gemeinsam Kochen verbessern die Kommunikation und das Wir-Gefühl.
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3. Abenteuer gemeinsam erleben:
Wenn wir aufgeregt sind, macht uns das emotional empfänglicher. Darum schweißt es Paare zusammen, wenn sie gemeinsam Adrenalin Momente erleben. Also ab in die Achterbahn oder wie wäre es mal mit einer Ballonfahrt?
Auch Paare, die regelmäßig zusammen verreisen, erleben dass der gemeinsam erlebte Sonnenuntergang am Meer oder in den Bergen die Romantik in der Beziehung fördert und häufig erlebt dann auch das Sexleben einen Aufschwung.
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4. Mitgefühl zeigen:
Wenn der Partner Sorgen hat oder Probleme, zuhören und Verständnis zeigen…
sich mit Ratschlägen zurück halten. Am Leben des Partners Anteil nehmen indem man sich auch für sein Hobby interessiert und für seine Meinungen und Gefühle.
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5. Bedürfnisse aussprechen:
Auch wenn man schon lange miteinander lebt, wird man dadurch nicht zum Gedankenleser. Also über Persönliches miteinander reden. Seine Bedürfnisse in einer Form äußern, die den anderen nicht verletzt. Keine Vorwürfe, sondern eine Bitte um Unterstützung.
 
von Helga-Agnes Cubitzki

Heinzelmännchen in der BERGHEIMAT?

Heinzelmännchen in der BERGHEIMAT?

– Event am 25.5.2017

Vor genau 5 Jahren, am 25.5.2012, wurde das Museum BERGHEIMAT nur 5 Jahre nach der Gründung des Museumsvereins eröffnet. Das ist schon ganz schön ungewöhnlich. Die Frage, ob da nicht die Heinzelmännchen am Werk waren, stellt sich fast von selbst.

Wer meint, dass die Heinzelmännchen mit Bergheim nun wirklich nichts zu tun haben, der irrt. Gleich zwei der alten Bergheimer Sagen handeln von den kleinen Fabelwesen. Sie sollen sich zunächst in Grouven, Altkreis Bergheim, aufgehalten haben, und es ist einer Frau aus unserer Gegend zu verdanken, dass die Heinzelmännchen überhaupt nach Köln zogen.

Die Schauspielschar des Museumsvereins wird Ihnen diese Sagen präsentieren und wiederum mit kurzen, geschichtlichen Informationen ergänzen. „Die Kombination von Sagen, Lyrik, Geschichte und Musik kommt gut an. Wir haben in der Vergangenheit mit den Veranstaltungen „Jena Bendheuer – ein Frauenleben auf Burg Holtrop“ oder „Die weiße Frau von Kenten“ hier schon Erfahrungen gesammelt und viele positive Rückmeldungen erhalten. So lag es nahe, an dem Konzept auch zum eigenen Jubiläum festzuhalten,“ so Astrid Machuj, Vorsitzende des Museumsvereins.

Musikalisch unterstützt werden die Laienspieler von der Musikgruppe um Martina Demontis. Die Veranstaltung startet um 19.00 Uhr, Einlass ist bereits ab 18.30 Uhr.
Der Eintritt kostet 10,00 € – inkl. 1 Gas Sekt und einem kleinen Snack. Anmeldungen sind erforderlich bei Werner Kremer 02271-62236 oder astrid.machuj@web.de.

HAUSTRÖDEL …

Wenn geliebte Menschen für immer gehen…

Komplette Haushaltsauflösung 
Wann: 06. + 07.Mai 2017 von 10.00-17.00 Uhr   

Wo: Brauweiler, Königsberger Str. 5

Was: Gepflegte Damen- und Herrenkleidung, Schuhe, Hüte, Modeschmuck,  Teppiche, Bett- und Tischwäsche, Haushaltswaren, Geschirr und Bestecke, Gläser und Glasserien, Essservices, Lampen und div. Elektroartikel, Blumen- und Übertöpfe in jeder Farbe, Terrakotta- und Steingutgefäße, Gartentische  und -stühle, Dekorationen, Gardinen, Bilder, Schneiderei-Bedarf wie div. Scheren, Zangen, Garne, Stoffe, Knöpfe und Schnallen,  Kleinmöbel, Massiver ovaler  Buche-Esstisch 1,35 x 0,85 auf 3,20 m ausziehbar, div. Sportgeräte, alles super günstig und VB, einfach mal reinschauen oder Termin vereinbaren.

Ingrid Djokic, 0179/1528443

aktive senioren brauweiler  
 

Der Mai ist gekommen …

Emanuel Geibel . 1815-1884
Der Mai ist gekommen …

Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus,
Da bleibe, wer Lust hat, mit Sorgen zu Haus;
Wie die Wolken wandern am himmlischen Zelt,
So steht auch mir der Sinn in die weite, weite Welt.

Herr Vater, Frau Mutter, dass Gott euch behüt!
Wer weiß, wo in der Ferne mein Glück mir noch blüht!
Es gibt so manche Straße, da nimmer ich marschiert,
Es gibt so manchen Wein, den ich nimmer noch probiert.

Frisch auf drum, frisch auf im hellen Sonnenstrahl!
Wohl über die Berge, wohl durch das tiefe Tal!
Die Quellen erklingen, die Bäume rauschen all,
Mein Herz ist wie ’ne Lerche und stimmet ein mit Schall.

Und abends im Städtlein da kehr’ ich durstig ein:
„Herr Wirt, Herr Wirt, eine Kanne blanken Wein!
Ergreife die Fiedel, du lust’ger Spielmann du,
Von meinem Schatz das Liedel sing’ ich dazu.“

Und find’ ich keine Herberg, so lieg’ ich zu Nacht
Wohl unter blauem Himmel; die Sterne halten Wacht;
Im Winde die Linde, die rauscht mich ein gemach,
Es küsset in der Früh’ das Morgenrot mich wach.

O Wandern, o Wandern, du freie Burschenlust!
Da wehet Gottes Odem so frisch in die Brust;
Da singet und jauchzet das Herz zum Himmelszelt:
Wie bist du doch so schön, o du weite, weite Welt!

www.lyrikmond.de

Rückblick auf vier Jahre Seniorenportal

Wir freuen uns, wie das Seniorenportal genutzt wird…
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Danke an Alle!
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Was haben wir erreicht:
Über 200.000 Zugriffe in vier Jahren, täglich über 250 Zugriffe im Durchschnitt…

Ich als Koordinator vom Seniorenportal Bergheim,
bin stolz auf mein Team und auf den kleinen Erfolg!

 

 

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Walpurgisnacht und Tanz in den Mai


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Ihre Wurzeln hat die Walpugisnacht schon in heidnischen Bräuchen, bei denen die Ankunft des Frühlings mit Freudenfeuern in der Nacht gefeiert wurden. Die alten Germanen glaubten, dass in dieser Nacht die Götter Wotan und Freya die Winter-Dämonen vertrieben und den Frühling zeugten.​
Im Mittelalter glaubte man an angebliche Hexenumtriebe und der Brauch in der Nacht zum 1. Mai Schabernack zu treiben, hat sich bis heute gehalten.
Der Glaube, dass in dieser Nacht die Hexen auf dem Blocksberg einen Hexensabbat abhalten, gründet sich auf Literatur aus dem 15. und 16. Jahrhundert. Durch Goethes Faust wurde die Walpugisnacht so richtig populär. Darin überredet Mephisto Faust, an einer Hexenfeier teilzunehmen. Das führte nachher dazu, dass so eine vermutete Teilnahme an einem Hexensabbat zur Anklage reichte bei den zahlreichen Hexenprozessen in jener Zeit.
Zwar hat die Nacht zum 1. Mai ihren Namen von der heiligen Walburga bekommen, aber nicht sehr viel mit ihr zu tun. Walburga stammte aus England und war eine Abtissin im 8. Jahrhundert, die Wunder gewirkt haben soll. Im Mittelalter war dies ihr Tag der Heiligsprechung und ihre Gebeine wurden auch nach Eichstätt überführt.
Sie gilt als Patronin für das Gedeihen der Feldfrüchte.
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Im Rheinland feiern wir diese Nacht mit Tanz und Maibowle. Junge Männer stellen am Haus ihrer Angebeteten bunt verzierte Birkenstämmchen auf als romantische Liebeserklärung. Außerdem werden an vielen Markt und Dorfplätzen riesige Maibäume aufgestellt.

von Gertrud Breuer

Kleine Schritte …

Immer wieder scheiterte ich beim Erreichen meiner Ziele. Ist dir das auch schon  so passiert?
Am Anfang ist man hoch motiviert bei einem neuen Projekt, ob beim Abnehmen, beim Sport, beim Lernen… dann ist der Elan weg und der innere Schweinehund lacht sich ins Fäustchen.
Ich habe mir am Anfang zu viel vorgenommen, habe mich selbst überfordert. In diese Falle bin ich wieder und immer wieder getappt. Bis ich begriffen habe, dass es so nicht funktioniert. Die Lösung heißt: Kleine Schritte. Erst mal ein Ziel setzen, dass man ziemlich sicher erreichen kann. Steigern kann man immer noch, wenn das kleine Ziel erreicht ist. Zum Beispiel wenn ich abnehmen möchte habe ich früher eine radikale Diät begonnen und nach ein paar Wochen wieder aufgegeben. Heute packe ich die Tafel Schokolade aus und genieße Stückchen für Stückchen sehr bewusst.
Dann ist die Lust meistens schon nach einer halben Tafel gestillt. Oder wenn ich merke, dass ich mehr Bewegung brauche. Früher habe ich mit im Fitness-Studio angemeldet, den Beitrag für lange Zeit im voraus bezahlt und hatte nach 3, 4, Stunden keine Lust mehr. Heute baue ich das einfach in den Alltag ein, nehme grundsätzlich die Treppe, statt Aufzug, gehe zu Fuß zum Bäcker, erledige vieles mit dem Fahrrad statt mit dem Auto. Mal schwimmen, mal Fahrrad fahren, alles was Abwechslung bringt macht auch mehr Spaß.
Was das Lernen betrifft, hatte ich gelesen, Klavierspielen ist gut um das Gehirn zu trainieren. Gesagt, getan… aber es war so anstrengend selbst die kleinen klassischen Etüden für Anfänger zu spielen.
Da kam ich auf die Idee, Weihnachtslieder zu spielen. Das machte sehr viel Freude und jetzt kann man mich mitten im Jahr Weihnachtslieder trällern und spielen hören.
Also – erst Laufen lernen, bevor du anfangen kannst zu rennen.
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Es leben die Geduld und die kleinen Schritte. Die beiden Dinge verhelfen zu einem guten Leben.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Polizei informiert …

 

In der vergangenen Zeit ist es im Rhein-Erft-Kreis vermehrt dazu gekommen, dass ältere Menschen von falschen Polizeibeamten kontaktiert wurden. Dem Angerufenen wird u.a. gesagt, dass man nach Wohnungseinbrüche eine Tätergruppe festgenommen habe. Bei der Durchsuchung der Personen wurde angeblich eine Liste mit Adressen aufgefunden – so sei auch die Adresse des Angerufenen notiert. Man vermute nun, dass auch dort eingebrochen werde. Der Anrufer tritt in seiner Ausdrucksweise sehr souverän und authentisch auf. Er bittet den Angerufenen alle Wertgegenstände und Bargeld einem später vorbeikommenden Kriminalbeamten mitzugeben. Diese Dinge werden im Zuge der Eigentumssicherung bei der Polizeidienststelle asserviert.

Bitte beachten Sie folgende Präventionshinweise der Polizei!

Susanne Korte
Kriminaloberkommissarin

KPB Rhein-Erft-Kreis
Direktion Kriminalitätsbekämpfung
Kriminalprävention / Opferschutz
Luxemburger Straße 303 a
50354 Hürth

Tel. 02233-52-4823 (Fax -4919)
susanne.korte@polizei.nrw.de

Information über Win 10

Microsoft rät: Warten Sie ab!

Microsoft rät davon ab, das Creators Update von Windows manuell zu installieren. Dies erklärte Microsoft in einem aktuellen Blogpost. Es 
besteht sonst das Risiko, dass sich das Update nicht mit älterer Hardware verträgt. Nicht alle Rechner sind im Moment bereit für eine
Installation. Nutzer sollen daher auf die automatische Aktualisierung von Windows warten. Microsoft organisiert nach eigenen Angaben seinen Rollout so, dass mit möglichst wenig Problemen zu rechnen ist.

Gesehen auf Conrad.de und Chip.de

Das Seniorenportal testet gerade die manuelle Installation. Wir berichten  dann wieder!

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