Apr. 26
Hallo – Du da drinnen, wie geht´s denn so?
Apr. 26
Aufpassen, Baumfällarbeiten auf Friedhof Quadrath-Ichendorf
Baumfällung und Rückschnittarbeiten an Rosskastanien auf dem Friedhof in Quadrath – Ichendorf. Seit dem Jahr 2006 ist vermehrt ein Absterben von Rosskastanien im öffentlichen Grün zu beobachten. Dieses Absterben wird durch das Bakterium der Gattung Pseudomonas ausgelöst. Da bei einem akuten Befall ganze Kronenteile in kürzester Zeit absterben können, bedeutet dies eine Gefahr für die Verkehrssicherheit.
Auf dem Friedhof in Quadrath-Ichendorf wurde nach dem Laubaustrieb ein solcher Befall festgestellt. Ein Baum ist so schwer geschädigt, dass eine Fällung und Entnahme unumgänglich ist. Hier ist die halbe Krone eingetrocknet. Der Zugangsbereich zu diesem Baum ist zur Zeit gesperrt. Vier weitere Bäume sind teilweise geschädigt. Es wird zunächst versucht, mit Schnittarbeiten die Gefahr von Astausbrüchen zu minimieren.
Diese vier Bäume werden in der Entwicklung weiter beobachtet, ob das Bakterium sich weiter ausbreitet und Folgemaßnahmen nötig werden.
Die Arbeiten erfolgen zur Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit und zum Schutz der Besucherinnen und Besucher des Friedhofs. Die entfernte Rosskastanie wird in der kommenden Pflanzsaison durch eine Neupflanzung ersetzt.
Während der Durchführung der Arbeiten in der 18. Kalenderwoche kann es zu Einschränkungen für die Friedhofsbesucher/innen kommen, wofür die Verwaltung schon im Voraus um Verständnis bittet.
Auskunft erteilt : Dezernat III Stadtentwicklung /- marketing Presse – und Öffentlichkeitsarbeit
Christina Conen
Telefon : 02271 – 89 651 Fax : 02271 – 89 71651
E-Mail : Christina.Conen@bergheim.de
Fachauskunft erteilt:
Frank Schneider
Telefon : 02271 – 89578
E-Mail : Frank.Schneider@bergheim.de
Apr. 25
Engagiertes Bergheim …
Mitmacher für die Woche des bürgerschaftlichen Engagements gesucht!
Unter dem Motto „Engagement macht stark“ findet vom 08.-17.September zum 13. Mal die Woche des bürgerschaftlichen Engagements statt. Die Kreisstadt Bergheim beteiligt sich regelmäßig an der bundesweiten Kampagne, um das vielfältige Engagement auch über die Stadtgrenzen hinaus bekannt zu machen.
Vereine, Verbände, Initiativen, Religionsgemeinschaften und andere soziale Organisationen sowie Akteure der Freiwilligenarbeit sind aufgerufen, sich an der Kampagne zu beteiligen. Willkommen sind junge und alte Leute, die das freiwillige Engagement in unserer Stadt zunächst kennen lernen und unterstützen möchten.
Interessierte, die sich beteiligen möchten, wenden sich bis zum 19. Mai 2017 an die Kontaktstelle für Freiwilliges Engagement, Marion Eckart, Tel.: 02271/ 89709 oder marion.eckart@bergheim.de
Das Seniorenportal Bergheim unterstützt die Kampagne und macht mit!
Apr. 25
FunTastik, Integrationsbüro, Stadtteilladen, Stadtteilbüro …
mit einer gebündelten Übersicht der Aktivitäten in den Stadtteilzentren – im FuNTastik (Kenten), im Integrationsbüro (Zieverich), im StadtteilLaden Quadrath-Ichendorf und im Stadtteilbüro Niederaußen.
Die Übersicht finden Sie hier durch anklicken …
Gerne können sie diese an interessierte Personen weiterleiten.
Ihre Ansprechpartnerin bei der Stadtverwaltung
Marion Eckart
Kreisstadt Bergheim
Abtl. Soziale Hilfen, Wohnen und Integration
SG Demografie, Integration, Stadtteilarbeit
-Kontaktstelle für freiwilliges Engagement-
Tel.: 02271 89709
Fax: 02271 8971709
Apr. 25
Es stehen wieder Wahlen an …
Apr. 25
Meine Eltern benehmen sich wie Kinder…
“Meine Eltern benehmen sich wie Kinder.”
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Es begann mit Papas Ruhestand vor einem Jahr. Davor hatten sich meine Eltern auf diese Zeit gefreut, doch als es so weit war, kam alles anders. Jetzt, wo Papa nicht mehr ins Büro ging, schien er nichts mit sich und seiner vielen Freizeit anfangen zu können. Er war schlecht gelaunt und wortkarg.
Am Anfang versuchte meine Mutter noch Rücksicht zu nehmen und ihn ein bisschen aufzuheitern… aber nach ein paar Wochen war auch sie zunehmend gereizt.
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Beim letzten Besuch wartete mein Mutter noch nicht mal, bis ich meine Jacke ausgezogen hatte, sondern fing gleich im Flur an zu wettern:” Du kannst dir nicht vorstellen, was dein Vater sich wieder geleistet hat…” Als sie kurz Luft holte, unterbrach ich sie: “Mutti, bitte lass mich doch erst mal reinkommen… ich hatte einen harten Tag.”
In dem Moment tauchte mein Vater auf und stichelte: ” Du weißt doch, wie deine Mutter ist, die Dame denkt nur an sich.” Ich biss mir auf die Lippe, um nicht zu schreien…
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Ich konnte sie ja beide verstehen. Jahrelang hatte meine Mutter meinem Vater den Rücken freigehalten und sich damit abgefunden, dass er für seine Karriere Überstunden machte. Sie hatte wohl gehofft, dass mit dem Ruhestand eine Zeit der gemeinsamen Aktivitäten anbrechen würde. Doch statt mit ihr ins Kino zu gehen, sie zum Essen auszuführen, eine Radtour zu machen oder mal den ein oder anderen Städtetrip, verkroch sich mein Vater stundenlang im Hobbykeller oder hinter der Glotze. Die Stimmung war auf dem Nullpunkt und es war nicht mehr zu übersehen: Meine Eltern hatten eine echte Ehekrise. Nach über 40 Jahren gab es nur noch Wut, Enttäuschung und Vorwürfe. Und nachdem das Wort Scheidung erst mal ausgesprochen war, gab es kein Halten mehr. Nie hätte ich mir vorstellen können, meine Eltern so erleben zu müssen. Sie stritten wie kleine Kinder um Bagatellen und der Ton wurde immer feindseliger. Aus dem gemeinsamen Haus wollte keiner ausziehen und wenn die Lage nicht so traurig gewesen wäre, hätte ich über so viel Sturheit vielleicht gelacht.
Ich versuchte zu vermitteln und sagte: “Entweder ihr geht zu einer Eheberatung, oder ich setzte keinen Fuß mehr über die Schwelle!”
Das machten sie tatsächlich, aber gebracht hat es nichts. Beide erzählten hinterher, wie unmöglich sich der andere verhalten habe. Ich hätte heulen können und ich weiß wirklich nicht mehr weiter…
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von Gertrud Breuer
Apr. 23
Pessimisten haben recht – Optimisten den Spaß
Apr. 22
Kalorienarme Pizza…. ja, das gibt es:
Blumenkohl-Pizza zubereiten:
Zunächst Zwiebel und Knoblauch für die Pizzasoße schälen und fein würfeln. Anschließend in einem Topf mit Öl ca. 5 Minuten andünsten.
Tomaten aus der Dose dazu gießen, alles aufkochen und unter Rühren ca. 5 Minuten köcheln. Mit Salz, Pfeffer, 1 Prise Zucker und Oregano kräftig abschmecken.
Für die Basis der Blumenkohl-Pizza den Blumenkohl putzen, in großen Röschen vom Strunk schneiden und waschen. In kochendem Salzwasser ca. 4 Minuten blanchieren. In ein Sieb gießen, kalt abschrecken.
Für den Pizzabelag Tomaten waschen und in Scheiben schneiden. Lauchzwiebeln putzen, waschen und in feine Ringe schneiden. Mozzarella in Scheiben schneiden.
Ofen vorheizen (E-Herd: 225 °C/Umluft: 200 °C/Gas: s. Hersteller). Für die Pizzaböden Blumenkohl grob raspeln wie auch den Gouda. Beides zusammen mischen. Zwei Bleche mit Backpapier auslegen. Blumenkohlmasse halbieren, auf den Blechen zu je einem runden Pizzaboden (à ca. 30 cm Ø) formen.
Nacheinander im heißen Backofen ca. 10 Minuten vorbacken.
Den ersten Boden mit Hälfte Tomatensoße, Tomaten, Lauchzwiebeln und Mozzarella belegen. Im heißen Ofen ca. 12 Minuten zu Ende backen. In der Zwischenzeit zweiten Boden ebenso belegen, zu Ende backen.
Basilikum waschen und zum Garnieren auf die fertige Blumenkohl-Pizza streuen – fertig ist die leckere Low Carb-Pizza.
Zutatenliste:
1 Zwiebel
2 Knoblauchzehen
2 EL Olivenöl
1 Dose Tomatenstücke
Salz, Pfeffer, Zucker
1 TL getrockneter Oregano
1 Blumenkohl
300 g Tomaten
2 Lauchzwiebeln
250 g Mozarella
200 g Gouda
Basilikum zum Garnieren
Apr. 21
Freizeitbroschüre Erlebnisregion Rhein-Erft
Die neue Freizeitbroschüre informiert über die Erlebnisregion Rhein-Erft und gliedert sich in verschiedene Themen wie „Aktiv & Erlebenswert“, „Sehenswertes & Kulturelles“ oder „Veranstaltungen & Führungen“. In der Region vor den Toren Kölns findet sich die mittelalterliche Abtei nahe dem größten Schaufelradbagger der Welt, der Tagebau in der Nähe des idyllisch gelegenen Wasserschlosses, die hochmoderne Photovoltaikanlage in Reichweite des beliebten Radwegs entlang der Erft.
Alle Facetten des Kreises werden in der neuen Broschüre „Erlebnisregion Rhein-Erft – Freizeittipps, Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen“ dargestellt. Auf 60 Seiten können sich sowohl Einwohner als auch Gäste des Rhein-Erft-Kreises informieren und Anregungen für den nächsten Ausflug oder Kurzurlaub sammeln.
Die Broschüre wurde vom Rhein-Erft-Kreis und dem Rhein-Erft Tourismus e.V.erarbeitet und in einer Stückzahl von 10.000 aufgelegt. Sie liegt kostenfrei in den Rathäusern und im Kreishaus des Rhein-Erft-Kreises zur Mitnahme aus; außerdem kann sie über die Homepage des Tourismusvereins bestellt werden (www.rhein-erft-tourismus.de).
Weitere Informationen erhalten Sie beim Rhein-Erft Tourismus e.V., Willy-Brandt-Platz 1, 50126 Bergheim, 02271/99499-40 oder unter info@rhein-erft-tourismus.de.
Apr. 21
Neuer Ratgeber Demenz
- Unter dem Titel „Demenz – Was tun?“ hat die „Lokale Allianz für Menschen mit Demenz – Demenznetzwerk Rhein-Erft-Kreis“ einen Ratgeber für Betroffene, Angehörige und Unterstützer erarbeitet.
Inzwischen sind etwa 50 Formen der Demenz bekannt. In den meisten Fällen hat die Diagnose tiefe Einschnitte im Leben von Betroffenen und Angehörigen zur Folge und es kommen viele Fragen auf, wie man auf die Diagnose und ihre Folgen reagieren kann. Mit der Broschüre, die in Kooperation mit dem „Demenz-Servicezentrum Region Köln und das südliche Rheinland“ erarbeitet wurde, erweitert der Rhein-Erft-Kreis daher sein niederschwelliges Beratungsangebot.
In Zusammenarbeit mit vielen Netzwerk- und Kooperationspartnern haben sich in den letzten Jahren viele neue Angebote entwickelt, etwa die mobile Demenzberatung des Kreises. Der Ratgeber soll mit dazu beitragen, die Lebenssituation von älteren Menschen, insbesondere Menschen mit demenziellen Veränderungen, zu verbessern. Kurz und knapp ist zusammengefasst, welche Hilfsangebote sich Betroffenen, Angehörigen und Unterstützern im Rhein-Erft-Kreis bieten.
Der Kleine Ratgeber ist in der Kreisverwaltung bei der Abteilung Pflege und Leben im Alter, bei allen Stadtverwaltungen im Kreisgebiet und als Download im Netz erhältlich.
Der Kleine Ratgeber für Betroffene, Angehörige und Unterstützer wird aus Mitteln des Projektes „Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert und erscheint im Rahmen der Woche der Demenz der Allianz für Menschen mit Demenz.
Bei Rückfragen zum Ratgeber oder der Demenzkrankheit können Sie sich an die Kreisverwaltung unter 02271/83-15173 oder pflege@rhein-erft-kreis.de wenden.








