Eine spannende Frage …

Eine spannende Frage:


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Würdest du gerne mit irgendjemandem tauschen, den du persönlich kennst, oder aus Film und Fernsehen, oder von dem du mal gehört oder gelesen hast?
Sicher hast du schon manchmal gedacht… der hat es aber gut… hat sich ins gemachte Nest gesetzt. Oder warst schon mal neidisch, weil jemand gut aussieht, Erfolg hat, berühmt ist…
Mit Tauschen meine ich, die Lebenssituation tauschen. Also komplett alles, nicht nur Ruhm, Erfolg und Geld, auch die Pflichten, Aufgaben, Schicksale.
Hast du schon nachgedacht, ob du das möchtest? Und wenn ja.. warum? Was hättest du davon? Was wäre besser?
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Und wo wir schon so schön beim Fragen beantworten sind:
Wenn du getauscht hättest, was würdest du aus deinem alten Leben dann vielleicht vermissen?
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Ist ja nur ein Gedankenexperiment zum Zwecke der Selbsterkenntnis.
Darum noch eine letzte Frage zum Schluss:
Was meinst du, gibt es da draußen wohl jemanden, der wahrscheinlich liebend gerne mit dir tauschen würde? Und wenn ja, warum?

Aber nun genug gefragt. Wünsch dir schöne Einsichten beim Beantworten..

von Helga-Agnes Cubitzki

Die Fett-Falle …

Die Fett – Falle
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Unser Körper braucht Fett, um zu funktionieren. Es sorgt dafür, dass im Magen-Darm-Trakt die fettlöslichen Vitamine A, D, E und K verarbeitet werden können und versorgt uns mit essenziellen Fettsäuren.
Durch die isolierende Wirkung des Fettgewebes, kann der Körper seine Temperatur von durchschnittlich 37 Grad erhalten.
Zugleich stützt und schützt es und die Fettdepots sorgen dafür, dass der Körper in Mangelzeiten versorgt ist.
Doch weil Fett auch ein Geschmacksträger ist, essen wir mehr davon, als uns gut tut. Und das führt zu den bekannten Folgen: Jeder zweite Deutsche hat Übergewicht, dabei besonders gefährlich das Bauchfett. Jeder kennt eigentlich das Risiko, das damit einhergeht, vom Bluthochdruck, erhöhtem Blutzuckerspiegel, über Entzündungsreaktionen im Körper, bis zum Herzinfarkt.
Um da Gegensteuern zu können ist es wichtig unterscheiden zu können zwischen gutem Fett und schlechtem Fett… den ungesättigten und den gesättigten Fettsäuren.
Das ist eigentlich ganz einfach: Weniger tierische Fette essen und mehr pflanzliche.
5 Beispiele für schlechtes Fett:
Kokosöl und -fett:
Es gehört zu den wenigen pflanzlichen Fette, bei denen der Anteil an gesättigten Fettsäuren überwiegt. Es wird beim Backen und Frittieren eingesetzt.
Butter und Schmalz:
Schweineschmalz zum Braten, Sahne in die Soße und Butter auf Brot… das treibt den Cholesterinspiegel in die Höhe und das Risiko für Arterienverkalkung steigt.
Bratwurst:
Eine Bratwurst hat im Durchschnitt 40 Gramm Fett… das ist schon die Hälfte der Gesamtmenge an Fett, die ein Erwachsener am Tag maximal verzehren sollte.
Frittierte Lebensmittel:
Bei Pommes frites sind es 20 % ihres Gewichtes, das sie Fett gesaugt haben.
Chips, Erdnusspflips und Co:
Solche Knabbereien kommen auf einen Fettanteil bis zu 35 %.
5 Beispiele für gutes Fett:
Lachs, Hering, Makrele:
2 x pro Woche Fisch lautet die Empfehlung. Die beste Quelle für Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren, die der Körper benötigt, aber nicht selber herstellen kann.
Nüsse:
Eine Handvoll davon reichen aus, um den Körper mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren, Ballaststoffen, Eiweiß und Vitaminen B und E zu versorgen.
Oliven- und Rapsöl:
Super Lieferant für Omega-3 Fettsäuren. Rapsöl verträgt auch Hitze, Olivenöl weniger.
Avocado:
Die fettreiche Obstsorte enthält wichtige Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine A, C, E, sowie Omega-3 und 6 Fettsäuren.
Sojabohnen:
Gegart sind sie eine leckere Beilage und ihr Öl kann zum Kochen und Backen verwendet werden. Enthält pflanzliches Protein, Eisen und mehrfach ungesättigte Fettsäuren.
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Zum Schluss noch ein Tipp: Achten Sie auf die versteckten Fette in Fertigprodukten. Man kann z.B. ungesundes Fett vermeiden, indem man die Pizza selber belegt mit Gemüse, magerer Wurst und fettarmen Käse. Beim Kochen Sahne durch Milch ersetzen und bei Margarine auf “Reform” achten.
Wer viel Gemüse, Obst und Vollkonrprodukte isst, reguliert dadurch automatisch die Gesamtmenge an Fett.

 

Polizei rät, Präventionstipp

Seniorenportal informiert …

 

Der Segen …

​Der Segen…
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ist etwas aus der Mode gekommen. Früher war es üblich, die Kinder zu segnen, wenn sie aus dem Haus gingen​, ein Brot, wenn es frisch gebacken war, die Ernte, die Tiere und vieles andere. Der Segen stellt einen Ritus dar, wodurch Personen oder Gegenstände Anteil an göttlicher Kraft oder Gnade zuteil werden soll. Ziel des Segens ist die Förderung von Glück und Gelingen und Schutz. Er erfolgt mit Worten und oft durch Handauflegung. Ein sehr schöner Brauch, der es verdienen würde, wieder öfter in unseren Alltag einzuziehen. Segnen ist eine der vielen Ausdrucksformen der Liebe und jedem leicht zugänglich. Es bedarf keiner Formel für richtiges Segnen, sondern es zählt einfach die freudige Einstellung im Herzen und der aufrichtige Wunsch.
Wenn wir eine Person segnen, bedeutet es, sich diesen Menschen umgeben von einer präzisen Form des Guten vorzustellen. Und auch alltägliche Handlungen brauchen nicht vom Segnen ausgeschlossen sein, denn das ist ein einfacher Weg um mehr Achtsamkeit und Liebe in unser Leben zu bringen. Segnen ist keine Technik, die wir anwenden, sondern was den Segen ausmacht, ist der Geist, den wir hineinlegen. Zu segnen bedeutet, ohne Bewertungen und Urteile, aus tiefem Herzen heraus Gutes für andere oder für Ereignisse zu wünschen. Jemanden zu segnen bedeutet, ihm die göttliche Behütung zu wünschen. Das fällt uns ja leicht bei unseren Lieben… wem es aber gelingt, auch unerwartete Ereignisse, die alle Pläne über den Haufen werfen, zu segnen, oder Menschen, die uns attackieren zu segnen, der hat ein Schutzschild welches sämtliche Pfeile abprallen lässt.
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von Helga-Agnes Cubitzki

 

Sei das Beste, was immer du bist.

Sei das Beste, was immer du bist.


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Wenn du nicht Kiefer sein kannst auf einem Hügel,
Sei ein Busch im Tal – aber sei
Der schönste kleine Busch am Ufer des Bachs.
Sei ein Busch, wenn du kein Baum sein kannst.
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Wenn du kein Busch sein kannst, sei ein Büschel Gras
Und steh heiter am Straßenrand.
Wenn du kein Hecht sein kannst, sei einfach ein Barsch,
Aber der munterste Barsch im See.
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Nicht nur der Kapitän, auch Mannschaft muss sein,
Für alle von uns ist Platz.
Viel Arbeit ist zu tun und wenig,
Doch die Pflichten, die wir haben, sind alle gleich.
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Wenn du keine Straße sein kannst, sei nur ein Pfad.
Wenn du die Sonne nicht sein kannst, so sei ein Stern.
Es ist nicht die Größe, nach der du siegst oder fällst.
Sei das Beste, was immer du bist.

Douglas Malloch

Geschmorte Lammkeule mit Balsamico-Linsen und Schwenkkartoffeln

Die Linsen am Vorabend in Wasser einweichen.
Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
Öl in einem Bräter auf dem Herd erhitzen.
Die Lammkeule kräftig mit Salz und Pfeffer würzen und von allen Seiten scharf anbraten.
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Braten herausnehmen, Schalotten in Scheiben schneiden und kurz im Bratenfond anbraten. Mit etwas Wasser ablöschen und den Braten wieder hineinlegen. Alle Gewürze zugeben, Soße abschmecken und mit Mehl binden.
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Für die Linsen Suppengrün würfeln, Zwiebeln schälen und in grobe Stücke schneiden. Alles zusammen anbraten, mit Brühe ablöschen und 10 Minuten köcheln lassen.
Mit Balsamicoessig abschmecken und Backpulver zugeben. Nochmal ca. 20 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen weich sind.
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Kartoffeln halbieren, mit grobem Salz bestreuen und im Ofen bei 175 Grad garen.
Die Lammkeule in dünne Streifen schneiden und anrichten. Die Linsen dazu geben und mit gehackter Petersilie servieren, die Kartoffeln beilegen.
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Zutaten für 4 Personen:
1 Lammkeule, ca. 1,5 kg
Öl zum Braten
400 g rote Linsen
Salz, Pfeffer
2 Schalotten
Lorbeer, Piment, Kümmel, Rosmarin
Suppengrün
4 große Zwiebeln
500 ml Gemüsebrühe
Balsamicoessig
1/4 TL Backpulver
600g Drillinge (kleine Kartoffeln mit Schale)
1 Bund Petersilie
etwas Mehl zum Binden
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guten Appetit!

Seniorinnen und Senioren im Keukenhof

Wir besuchen den Keukenhof bei Lisse
Zuidholland ….

Vorab kleiner Überblick

 

Tierwelt

Wir besuchen den Keukenhof bei Lisse

Zuidholland ….

 

Vorab kleiner Überblick

 

 

 

 

 

 

 

 

Alles Zufall, oder was?

Zwei Geschäftsreisende begegnen sich zu vorgerückter Stunde an der Hotelbar. Sie kommen ins Gespräch und reden über dies und das. Und wie das manchmal sich so ergibt, wenn zwei Fremde miteinander sprechen, wird das eine oder andere Glas Wein getrunken und die Stimmung ist locker. Im weitern Verlauf des Abend kommen die beiden einsamen Hotelgäste ins Philosophieren über Gott und die Welt und über den Glauben. Der eine sagt, er glaube nicht an Gott, sondern an die Macht des Zufalls. Der andere wird neugierig und hakt nach: “Waren Sie nie in einer Situation, in der Sie gebetet haben?” “Doch”, antwortet der andere, “aber es hat nichts genützt.” Und er begann zu erzählen wie er sich vor Jahren einen lang gehegten Traum erfüllt habe und mit einem Geländewagen durch die Sahara gefahren sei. Dabei sei er in einen Sandsturm geraten und von der üblichen Route abgekommen. Dann hatte sein Wagen auch noch eine Panne und er habe sich zu Fuß auf den Weg machen müssen, um Hilf zu holen. Da habe er die Orientierung verloren und in seiner Verzweiflung zu Gott gebetet. Der sei aber natürlich nicht erschienen. Stattdessen sei eine Karawane vorbei gekommen und habe ihn gerettet… Der eine Mann schwieg einen Moment, dann fragte er: “Könnte die Karawane nicht die Antwort auf das Gebet gewesen sein?” Der Sahrareisende schüttelte den Kopf: “Nein, das meine ich ja. Ohne es zu wissen, hatte ich mich mitten auf dem Karawanenweg befunden. Reiner Zufall also.”
Der eine Mann war von dieser Theorie nicht überzeugt, wollte aber aus Höflichkeit dieses Thema nicht weiter vertiefen. Man plauderte noch eine Weile und dann ging jeder in sein Zimmer. Und während der Reisende in seinem Universum des Zufalls seinen Schlaf fand, lag der andere noch wach und dachte nach…über die wundersamen Begegnungen, die denkwürdigen Ereignisse, die uns Menschen widerfahren können. Ist das alles Zufall? Es gibt so vieles, von dem wir nicht mit Gewissheit sagen können, ob es richtig oder falsch ist, ob es Zufall oder Schicksal ist. Wir dürfen uns in aller Demut dafür entscheiden, was wir glauben wollen und was nicht. Jeder geht seinen Weg, den er für richtig hält und niemand darf ihn dafür kritisieren.
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von Helga-Agnes Cubitzki

Eier von glücklichen Hühnern…

Jetzt haben ja Eier Hochsaison. In der Vorbereitung für das Osterfest werden viele Eier benötigt, um sie auszublasen und anzumalen als Schmuck für das zarte Grün, oder sie zu färben um sie ins Osternest zu legen. Auf den ersten Blick ähnelt ein Ei dem anderen, Unterschiede gibt es dennoch: Nicht nur bei der Schalenfarbe oder Gewichtsklasse – sondern vor allem bei den Haltungsbedingungen der Hennen. Dabei ist es nicht schwierig, zu erkennen, ob die Eier von glücklichen Hühnern stammen.
Wir unterscheiden verschiedene Haltungsformen:
Bodenhaltung: Die Hennen können sich frei im Stall bewegen und mindestens ein Drittel der Fläche muss ein sogenannter Scharraum sein. Futter, Wasser, Sitzstangen und Nester sind jederzeit frei zugänglich.
Freilandhaltung: Es gelten die selben Kriterien, außerdem haben die Tiere tagsüber noch zusätzlich uneingeschränkten Zugang zu einer Auslauffläche im Freien.
Ökologische Haltung: Noch ein Schritt weiter.. hier haben die Tiere noch mehr Platz, nämlich maximal sechs Hennen pro Quadratmeter.( statt neun) Außerdem ausschließlich Futter aus ökologischem Anbau.
KAT: Kontrollierte alternative Tierhaltungsformen e.V. gewährleistet mit seinem Siegel eine artgerechte Haltung der Hennen und die transparente Zurückverfolgbarkeit der Eier bis zum Legebetrieb. Über die Website: www.was-steht-auf-dem-ei.de
kann man durch den aufgedruckten Code die Herkunft ermitteln.
Tierschutz geprüft: Bedeutet, dass der KAT Standart noch übertroffen wird und eine besonders artgerechte Haltung der Legehennen gewährleistet ist.
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So liebe Verbraucher… vergessen Sie bitte bei Ihrer Freude über die schöne Osterzeit auch nicht das Hühner-Glück. Bodenhaltung ist nicht genug – es sollte schon Freilandhaltung sein. Und wenn Sie sich für ökologische Haltung entscheiden, werden Sie es auch am Geschmack der Eier merken!

von Helga-Agnes Cubitzki

 

 

Ein Portal (nicht nur) für Senioren …

Seit über fünf Jahren dreht sich beim Seniorenportal Bergheim alles um das Thema Älterwerden. Hier finden Sie nützliche Informationen, Tipps und Termine und können Ihre Erfahrungen weitergeben – frei nach dem Motto „Gemeinsam geht’s besser“. Auf Initiative der Stadt Bergheim entstanden, kümmert sich heute ein  ehrenamtliches Redaktionsteam selbständig um die Inhalte der Webseite.

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Ob Gesundheit, Wohnen, Pflege oder Freizeit, die Themen sind bunt und vielfältig. „Unser besonderes Augenmerk gilt der bunten Vielfalt, die Bergheim und insbesondere seine Ortsteile ausmachen.” Alle zwei Wochen montags treffen sich die Online-Redakteure im Rathaus und besprechen, was es Neues gibt. Koordiniert wird das Team von dem ehrenamtlichen IT-Manager und Technik-Experten Hans-Jürgen Knabben, der mit seinen PC-Kursen im CuraCon Bergheim Seniorinnen und Senioren auch persönlich mit Rat und Tat zur Seite steht. Weiterlesen

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