Es kommt wieder Farbe in die Natur…

und es blüht wieder..

Ob Weidenkätzchen, oder Huflattich-Blümchen oder Krokusse…

Seht unsere Bilder ….

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Yes I Can!

Menschen mit einem gesunden Selbstvertrauen haben es leichter im Leben.
Sie haben Vertrauen in sich und ihre Fähigkeiten. Das hätte ich auch gerne: Diese Zuversicht, dass ich es irgendwie hinbekommen werde. Dass ich alles wieder grade biegen kann, was ich verbockt habe. Egal, was passiert, ich kann damit umgehen, auch wenn es mal eine Zeit lang ungemütlich werden sollte.Ich hätte dann keine Angst vor Scheitern und würde meine Chancen beherzter nutzen.
Ich wäre dann weniger unsicher und nervös. Mein Selbstvertrauen steigt in dem Maße, wie es mir gelingt, in einen Zustand innerer Gelassenheit und Souveränität zu kommen. Mit einer guten Portion Selbstvertrauen gehe ich unbeschwerter durchs Leben, habe keine Hemmungen, auf andere zuzugehen, habe weniger Angst vor Ablehnung, Kritik, Zurückweisung und auch beruflich traue ich mir mehr zu und habe entsprechend mehr Erfolg. Ich kann es! Ich schaffe es! Ich glaube an mich! Dieses positive Selbstbild ist Voraussetzung für Erfolg. Wohl jeder von uns hat in seiner Jugend zu selten gehört, dass er so, wie er ist, richtig ist… welche Eltern haben gesagt: “Ich trau dir das zu! Du machst das schon! Ich glaube an dich!”
Darum ist es so überaus wichtig, dass wir diese Aufgabe selbst übernehmen und uns mental stärken.Wenn wir an uns zweifeln, verurteilen wir uns zum Misserfolg oder schöpfen unsere Fähigkeiten nicht voll aus. Glaube an deine Talente, an dein Durchhaltevermögen, an dein Potential… du kannst alles erreichen, woran du glaubst!
Rede dir selbst gut zu, feuere dich an, glaub an dich, das führt zum Erfolg. Wer sich einredet, dazu bin ich zu alt, zu unbegabt, zu ungeschickt, ich habe 2 linke Hände, der begrenzt sich selber. Zweifel und negatives Denken sind Knüppel, die man sich selber zwischen die Beine wirft. Bei Misserfolg nicht aufgeben, wieder versuchen, eine zweite und dritte Chance nutzen. Vieles erscheint so lange unmöglich, bis es jemand macht!
Um mit Oscar Wilde zu sprechen:
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“Am Ende wird alles gut.
Wenn es noch nicht gut ist,
ist es noch nicht zu Ende.”
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von Helga-Agnes Cubitzki

Wir gehen wieder mehr an die Luft …

Ich komme gerade vom “Morgenspaziergang-Wochenendeinkauf-durch-das-Dorf-schlendern” bei herrlichem Wetter zurück. Und es ist wahr. Auf unserem Friedhof sind die ganzen Wiesen voller Krokusse. Das sieht alles wunderschön aus.
Und die Bienen und Hummeln schwirren auch herum.
Ausserdem ist auch sonst schwer was los im Dorf, weil ja Hoftrödel ist. Super war’s.

Das Leben wird wieder vielfältiger …

Danke sagt das Seniorenportal Bergheim an Frau Barbara Welter,
für diesen schönen Beitrag!

DrScythe / Pixabay

Wer gibt den Startschuss?

Wer gibt das Signal, dass der Winter seinen Rückzug antritt und der Frühling das Zepter übernimmt? Niemand kann wissen, wann genau der Frühling eintrifft und ob er pünktlich da ist, oder ob er bleibt. Alles ist möglich… die wagemutigen Frühblüher könnten nochmal kalte Füße bekommen… ebenso kann die erstarkte Sonne zu einer wahren Explosion der der Blüten und Knospen führen. Und so ist es doch im Grunde auch am Schönsten. Wir lassen uns vom Frühling überraschen und genießen, wenn er im Handumdrehen das Grau des Winters verwandelt in pure Lebensfreude.
Schon stemmen sich tapfer die ersten Gänseblümchen aus dem Boden und ihre Blüten suchen am Himmel nach der Sonne. Die Schneeglöckchen haben es ja vorgemacht und schon seit einiger Zeit den kalten Nächten getrotzt. Überall schenken Krokusse der Welt bunte Farbtupfer. Auch die Osterglocken zieren sich nicht länger und wetteifern mit dem Gelb der Frühlingssonne. Der Frühling fasst Mut und breitet sich zuerst in unseren verwaisten Gärten und geschützten Mulden aus. Das Leben in all seiner Vielfalt kehrt zurück. Da sitzen die Bienen und Hummeln in den Startlöchern und strecken ihre Fühler aus, um zu spüren, ob es schon warm genug ist, um endlich loszufliegen und die Vögel üben fleißig ihre Strophen. Die Sonne gewinnt an Kraft und da ist ein Schwirren und Zirpen und Gezwitscher in der Luft. Die Knospen wollen jetzt Blätter werden und die Blumen wollen nicht mehr zaghaft oder trotzig blühen, sondern mit Leidenschaft und voller Lebenslust.
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von Helga-Agnes Cubitzki
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Er ist`s
Frühling lässt sein blaues Band               
wieder flattern durch die Lüfte,
süße wohnlbekannte Düfte
streifen ahnungsvoll das Land.
Veilchen träumen schon,
wollen balde kommen.
Horch, von fern ein leiser Harfenton!
Frühling, ja du bist`s!
Dich hab ich vernommen!
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(Eduard Mörike)

Ausmisten …

Im Frühling herrscht ja so ein bisschen Aufbruchsstimmung.
Wir kriegen Hummeln im Hintern, machen Frühlingsputz und schielen begehrlich auf die neue Frühjahrsmode.
Wir bekommen Lust, frischen Wind in unsere Garderobe und unser Leben zu bringen. Bevor Sie sich aber jetzt auf neue Kleidungsstücke stürzen, die so verführerisch in den zarten Pastelltönen in den Boutiquen und Einkaufszentren angeboten werden,werfen Sie erst einmal Ballast ab. Denn der Kleiderschrank quillt über und trotzdem finden Sie nichts zum Anziehen darin? Dann ist es höchste Zeit, für eine schonungslose Räumungsaktion – das schafft Platz für Neues. Außerdem gibt es auch ein befreiendes Gefühl und gibt den nötigen Schwung für kleine Veränderungen.
Also – nicht lange überlegen… Türen auf und alles raus aufs Bett schmeißen.
Dann 3 Stapel bilden: Lieblingsteile, Basics und Schrankhüter. Die Lieblingsteile sind solche, die sie regelmäßig tragen und an denen Ihr Herz hängt. Das kann die Jeans sein, die Ihren Po so schön zur Geltung bringt, der kuschlige Pulli, in dem Sie sich wohlfühlen, oder das Shirt, dass so locker das Bäuchlein kaschiert.
Basics sind vor allem einfarbige Teile, die sich  gut kombinieren lassen und immer wieder gebraucht werden. Knifflig wird es erst bei den Schrankhütern. Wenn Sie etwas in die Hand nehmen mit dem Gedanken: “Ach, das gibt`s ja auch noch!” Dann weg damit. Auch das wunderschöne Kleid, das Ihnen immer bisschen zu gewagt war und das sie deswegen nie getragen haben. Oder die Jeans in einer Größe kleiner, von der Sie seit Jahren hoffen, dass Sie nochmal hinein passen.
Und jetzt geht es ans Einkaufen…  Wagen Sie sich doch mal in Geschäfte, wo Sie noch nie eingekauft haben und seien Sie mutig bei der Auswahl. Versuchen Sie Ungewohntes, selbst wenn Sie vorher meinen, dass es nicht zu Ihrem Typ passt. Vielleicht erleben Sie ja eine positive Überraschung?
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Schon Konfuzius wusste: 
“Wer ständig glücklich sein möchte, muss sich oft verändern.”
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von Helga-Agnes Cubitzki

Eine Fabel aus Afrika…

Ein Löwe traf auf eine Gruppe von Katzen, die sich unterhielten.
Ich werde sie verschlingen, dachte er.
Doch ihn überkam eine merkwürdige Ruhe und er beschloss, sich zu ihnen zu setzen und zu hören, was sie sich erzählten.
“So ein Mist” sagte eine der Katzen, die den Löwen nicht bemerkt hatte.
“Jetzt haben wir den ganzen Nachmittag gebetet, dass es Mäuse vom Himmel regnet!” “Und nichts ist passiert”, meine eine andere. “Gibt es Gott überhaupt?”
Der Himmel schwieg. Und die Katzen verloren den Glauben.
Der Löwe erhob sich und setzte seinen Weg fort.
“Wie eigenartig die Dinge doch sind”, dachte er.
“Ich wollte diese Tiere töten, aber Gott hat mich daran gehindert.
“Trotzdem haben sie aufgehört, an die göttliche Gnade zu glauben.
Sie waren so mit dem beschäftigt, was ihnen fehlte, dass sie nicht einmal den
Schutz bemerkten, der ihnen gewährt wurde.”

Der Sold vom Ehrenamtler ist Lob …

Das tut echt gut…Danke Frau Nottebaum

 

Wie wäre es denn mal mit…

einem KÜHLSCHRANK-KUCHEN:
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ZUTATEN
12 Scheiben Zwieback
225 g Nuss-Nougat-Creme
200 ml Sahne
300 g Naturjoghurt
2 EL Zucker
1 EL Zitronensaft
1 Päckchen Vanille-Zucker
Frisches Obst nach Belieben
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1. Eine Springform mit 26 cm Durchmesser mit Frischhaltefolie auslegen.
2. Den Zwieback in einen Gefrierbeutel stecken und so lange mit dem Nudelholz
    darüber rollen, bis er ganz klein zerbröselt ist.
3. Die Nuss-Nougat-Creme für 30 Sekunden in die Mikrowelle geben, damit sie
    schmilzt. Anschließend mit den Zwiebackbröseln verrühren.
4. Diese Masse auf dem Boden der Springform fest andrücken und in den 
    Kühlschrank stellen, bis alles kalt und hart geworden ist.
5. Den Joghurt mit dem Zucker und dem Zitronensaft verrühren.
6. Die Sahne schlagen zusammen mit dem Vanillezucker, sie dann unter die 
    Joghurt-Creme heben.
7. Diese Masse auf dem Zwieback-Boden verteilen und die Form für mindestens 3 
    Stunden zurück in den Kühlschrank stellen.
8. Jetzt mit Obst dekorieren, zum Beispiel mit Blaubeeren und Himbeeren und 
    Erdbeeren.

Zeit aufzublühen!

Tschüss Kälte und Schnee, hallo Frühling.
Im März startet die Natur voll durch – und wir gleich mit! Motiviert und mit frischem Schwung geht es in die schönste Jahreszeit.
Hier 3 Tipps gegen Frühjahrsmüdigkeit:
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Das beste Mittel gegen Antriebslosigkeit ist eine Kombination aus Bewegung und frischer Luft – egal ob Sport oder Spazierengehen.
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Auch Wechselduschen und Saunagänge tun gut und stärken den Kreislauf und das Immunsystem. So werden Sie fitter und fühlen sich besser.
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Eine angepasste Ernährung kann müde Geister munter machen.Ideal ist eine leichte Kost mit frischem Obst, Gemüse und Hülsenfrüchten. Reichlich Wasser trinken.
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Und hier noch eine nette Idee:
So können Sie die ersten Pflänzchen für Balkon oder Garten auf der Fensterbank vorziehen. 
1. Schneiden Sie eine Zeitungsseite längs in etwa 3 gleich große Streifen und wickeln einen Streifen fest um den unteren Teil einer Flasche. Lassen sie dabei unten eine größeren Rand stehen, das ergibt nachher den Boden.
2. Wenn der Streifen aufgerollt ist, festkleben. Unten den überstehenden Rand einknicken und auf dem Tisch feststampfen.
3. Jetzt vorsichtig von der Flasche ziehen und unten ein rundes Papier einlegen und festkleben.
4. Den oberen, offenen Rand 1 cm nach innen falten. Das so entstandene Mini töpfchen mit Anzuchterde befüllen.
5. Samen von Tomaten , Paprika, Erbsen, Sonnenblumen oder Kräutern im Töpfchen einpflanzen. Wenn die Pflänzchen später größer sind, können sie praktischerweise mitsamt dem Zeitungstöpfchen ausgepflanzt werden.

Mein Büro …

Ich finde es wichtig, mir meinen Raum schön zu machen, in dem ich mich täglich viele Stunden aufhalte. Mein Schatz hatte mir zum Valentinstag eine Rose geschenkt. Diese steht jetzt getrocknet auf dem Fensterbrett und erinnert mich daran, dass ich geliebt werde. Sehr schön! Und ringsherum kann man noch eine Menge anderer kleiner Gegenstände sehen, mit denen ich etwas Schönes verbinde und die mir eine gute Stimmung vermitteln.
Hier ein kleiner Buddha, der mich daran erinnert, dass auch im beruflichen Umgang mit den Mitmenschen Achtsamkeit und Respekt hilfreich sind.Oder das kleine Bronze-Pferd, das ich als Briefbeschwerer nutze… ein Geschenk einer lieben Freundin. 
Auf dem Schreibtisch ein Foto von meiner Enkelin auf einem Pony… wie schön, dass sie meine Liebe zu Pferden teilt.
An der Wand ein Bild, das ich selbst gemacht habe… nicht perfekt, aber wenn ich es anschaue, fängt mein Geist an zu fließen.
Mein Büro ist nicht irgendein ein beliebiger Raum, sondern mein Reich, mein Tempel,mein Tanzbereich. Die Dinge, die ich aufgestellt habe, lösen etwas aus in mir, sie bedeuten mir etwas und erzählen eine positive und schöne Geschichte. Und die kleinen Erinnerungsstücke bringen mich mich immer wieder in eine bestimmte Stimmung, die mich inspiriert und gute Gedanken aus mir heraus kitzelt. So macht arbeiten Freude..
von Helga-Agnes Cubitzki

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