Eine Fabel aus Afrika…

Ein Löwe traf auf eine Gruppe von Katzen, die sich unterhielten.
Ich werde sie verschlingen, dachte er.
Doch ihn überkam eine merkwürdige Ruhe und er beschloss, sich zu ihnen zu setzen und zu hören, was sie sich erzählten.
“So ein Mist” sagte eine der Katzen, die den Löwen nicht bemerkt hatte.
“Jetzt haben wir den ganzen Nachmittag gebetet, dass es Mäuse vom Himmel regnet!” “Und nichts ist passiert”, meine eine andere. “Gibt es Gott überhaupt?”
Der Himmel schwieg. Und die Katzen verloren den Glauben.
Der Löwe erhob sich und setzte seinen Weg fort.
“Wie eigenartig die Dinge doch sind”, dachte er.
“Ich wollte diese Tiere töten, aber Gott hat mich daran gehindert.
“Trotzdem haben sie aufgehört, an die göttliche Gnade zu glauben.
Sie waren so mit dem beschäftigt, was ihnen fehlte, dass sie nicht einmal den
Schutz bemerkten, der ihnen gewährt wurde.”

Der Sold vom Ehrenamtler ist Lob …

Das tut echt gut…Danke Frau Nottebaum

 

Wie wäre es denn mal mit…

einem KÜHLSCHRANK-KUCHEN:
.
ZUTATEN
12 Scheiben Zwieback
225 g Nuss-Nougat-Creme
200 ml Sahne
300 g Naturjoghurt
2 EL Zucker
1 EL Zitronensaft
1 Päckchen Vanille-Zucker
Frisches Obst nach Belieben
.
1. Eine Springform mit 26 cm Durchmesser mit Frischhaltefolie auslegen.
2. Den Zwieback in einen Gefrierbeutel stecken und so lange mit dem Nudelholz
    darüber rollen, bis er ganz klein zerbröselt ist.
3. Die Nuss-Nougat-Creme für 30 Sekunden in die Mikrowelle geben, damit sie
    schmilzt. Anschließend mit den Zwiebackbröseln verrühren.
4. Diese Masse auf dem Boden der Springform fest andrücken und in den 
    Kühlschrank stellen, bis alles kalt und hart geworden ist.
5. Den Joghurt mit dem Zucker und dem Zitronensaft verrühren.
6. Die Sahne schlagen zusammen mit dem Vanillezucker, sie dann unter die 
    Joghurt-Creme heben.
7. Diese Masse auf dem Zwieback-Boden verteilen und die Form für mindestens 3 
    Stunden zurück in den Kühlschrank stellen.
8. Jetzt mit Obst dekorieren, zum Beispiel mit Blaubeeren und Himbeeren und 
    Erdbeeren.

Zeit aufzublühen!

Tschüss Kälte und Schnee, hallo Frühling.
Im März startet die Natur voll durch – und wir gleich mit! Motiviert und mit frischem Schwung geht es in die schönste Jahreszeit.
Hier 3 Tipps gegen Frühjahrsmüdigkeit:
.
Das beste Mittel gegen Antriebslosigkeit ist eine Kombination aus Bewegung und frischer Luft – egal ob Sport oder Spazierengehen.
.
Auch Wechselduschen und Saunagänge tun gut und stärken den Kreislauf und das Immunsystem. So werden Sie fitter und fühlen sich besser.
.
Eine angepasste Ernährung kann müde Geister munter machen.Ideal ist eine leichte Kost mit frischem Obst, Gemüse und Hülsenfrüchten. Reichlich Wasser trinken.
.
Und hier noch eine nette Idee:
So können Sie die ersten Pflänzchen für Balkon oder Garten auf der Fensterbank vorziehen. 
1. Schneiden Sie eine Zeitungsseite längs in etwa 3 gleich große Streifen und wickeln einen Streifen fest um den unteren Teil einer Flasche. Lassen sie dabei unten eine größeren Rand stehen, das ergibt nachher den Boden.
2. Wenn der Streifen aufgerollt ist, festkleben. Unten den überstehenden Rand einknicken und auf dem Tisch feststampfen.
3. Jetzt vorsichtig von der Flasche ziehen und unten ein rundes Papier einlegen und festkleben.
4. Den oberen, offenen Rand 1 cm nach innen falten. Das so entstandene Mini töpfchen mit Anzuchterde befüllen.
5. Samen von Tomaten , Paprika, Erbsen, Sonnenblumen oder Kräutern im Töpfchen einpflanzen. Wenn die Pflänzchen später größer sind, können sie praktischerweise mitsamt dem Zeitungstöpfchen ausgepflanzt werden.

Mein Büro …

Ich finde es wichtig, mir meinen Raum schön zu machen, in dem ich mich täglich viele Stunden aufhalte. Mein Schatz hatte mir zum Valentinstag eine Rose geschenkt. Diese steht jetzt getrocknet auf dem Fensterbrett und erinnert mich daran, dass ich geliebt werde. Sehr schön! Und ringsherum kann man noch eine Menge anderer kleiner Gegenstände sehen, mit denen ich etwas Schönes verbinde und die mir eine gute Stimmung vermitteln.
Hier ein kleiner Buddha, der mich daran erinnert, dass auch im beruflichen Umgang mit den Mitmenschen Achtsamkeit und Respekt hilfreich sind.Oder das kleine Bronze-Pferd, das ich als Briefbeschwerer nutze… ein Geschenk einer lieben Freundin. 
Auf dem Schreibtisch ein Foto von meiner Enkelin auf einem Pony… wie schön, dass sie meine Liebe zu Pferden teilt.
An der Wand ein Bild, das ich selbst gemacht habe… nicht perfekt, aber wenn ich es anschaue, fängt mein Geist an zu fließen.
Mein Büro ist nicht irgendein ein beliebiger Raum, sondern mein Reich, mein Tempel,mein Tanzbereich. Die Dinge, die ich aufgestellt habe, lösen etwas aus in mir, sie bedeuten mir etwas und erzählen eine positive und schöne Geschichte. Und die kleinen Erinnerungsstücke bringen mich mich immer wieder in eine bestimmte Stimmung, die mich inspiriert und gute Gedanken aus mir heraus kitzelt. So macht arbeiten Freude..
von Helga-Agnes Cubitzki

Tierfreunde Rhein-Erft

Die Tierfreunde Rhein-Erft freuen sich, ihre Webseite präsentieren zu können und laden Sie zu einer “Tierschutzreise” im Kreisgebiet und über dessen Grenzen hinaus herzlich ein. Die engagierten Tierschützerinnen und Tierschützer um Koordinator Dieter Ernst organisieren beispielsweise den Benefiz-(Hunde)Spaziergang für Menschen mit und ohne demenzielle Veränderungen, präsentieren sich mit Infoständen anlässlich von themenbezogenen Veranstaltungen und kümmern sich mit befreundeten gemeinnützigen Tierschutzvereinen um Katzen am Elsdorfer Erft-Center. Tatkräftige Unterstützung erfolgt von Karin Oehl, die seit fast 40 Jahren im Kreisgebiet eine Igelstation betreibt. Karin informiert für Interessierte ausführlich über Bedürfnisse von Igeln im Frühjahr und Herbst. Heike Tschirner & Team betreiben seit Jahren im Rhein-Erft-Kreis eine Meerschweinchen-Station. Tage der Offenen Tür, Runder Tisch und Meeris-TÜV lernen sind nur einige der vielen kostenfreien Angebote. Informieren Sie sich über Projekte der Tierfreunde, wie z.B. „Zirkustiere“ oder „Flüchtlingstiere“.

Das ehrenamtliche Engagement im Sinne der Tiere verschlingt enorme Zeitfenster. Jeder, der in den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen ehrenamtlich tätig ist oder war, kann ein Lied davon singen. Tierschutzarbeit bedarf darüber hinaus eines hohen finanziellen Aufwandes. Da der Bedarf den Inhalt der privaten Schatullen der Tierschützer erheblich übersteigt, suchen die Tierfreunde immer Unterstützer.

Was ständig benötigt wird:

  • Man- und Womanpower – es gibt viele interessante wie erfüllende Aufgaben
  • Tierfutter – Sie bestimmen, für wen Ihre Spende bestimmt ist
  • Tierbedarf aller Art, gern gebraucht
  • ausrangierte Decken, Handtücher, Bettwäsche etc. -alles, was saugfähig ist
  • Übernahme von Patenschaften
  • (Kurzzeit)Pflegestellen
  • Teilnahme an Veranstaltungen

Ausblick & Termine

Das Jahr 2017 wird wieder ebenso spannend wie arbeitsreich. Bereits jetzt steht fest, dass die Tierfreunde Rhein-Erft anlässlich der Hundemesse am 07.05.2017 auf dem Gelände der Tanzsporthalle Brühl, Bonnstr. 200B, 50321 Brühl, mit einem Infostand vertreten sein werden. Mehr dazu www.tierfreunde-rhein-erft „Aktuelles“).

Neue Herausforderung: Die Tierfreunde haben erstmals Gelegenheit, anlässlich der Veranstaltung die Tombola zu organisieren und durchzuführen. Sachspenden für Gewinne werden dringen benötigt. Kontakt: Marga Kutscheid, Tel.: 0157-33885073.

Voraussichtlich wird in der ersten Jahreshälfte ein Benefiz-(Hunde)Spaziergang durchgeführt. Nähere Informationen dazu demnächst auf der Homepage der Tierfreunde Rhein-Erft.

Igelstation sucht neue Leitung

Schweren Herzens muss Karin Oehl aus gesundheitlichen Gründen im Anschluss an die nächste Saison nach fast 40 Jahren ehrenamtlicher Arbeit im Dienste der Igel die Station schließen. Schon lange sind die Tierfreunde auf der Suche nach adäquater Nachfolge. Leider ohne Erfolg. Inzwischen wird die Angelegenheit mehr als dringend. Die Aufgabe ist erfüllend und spannend, bedarf allerdings einer guten und deshalb längeren Einarbeitungsphase. Karin Oehl steht hierfür selbstverständlich zur Verfügung und wird auch nach Schließung der Station den einen oder anderen Tipp bereithalten.

Kontakt:

Tierfreunde Rhein-Erft, Renate Könen,E-Mail: info@tierfreunde-rhein-erft.de

www.tierfreunde-rhein-erft.de

Gesichter des Alters

Neues Fotoprojekt der Glessenerin Gabriele Rey

Die Glessener Fotografin Gabriele Rey sucht für ihr neues Projekt Menschen 70Plus, die sich auf die Kamera und Künstlerin einlassen, ihr ihre Geschichte erzählen und sich in ihrem Lebensumfeld portraitieren lassen möchten.

„Dem Alter ein Gesicht verleihen, es ins Bewusstsein rufen, die Menschen an ihren Weg erinnern, Mut machen, mit Vorurteilen aufräumen und Geschichten erzählen, das ist mein Wunsch”, so die 50jährige. Geld verdienen will die hauptberufliche Betriebswirtin nicht, sondern einen Beitrag dazu leisten, das Alter in all seinen Facetten in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken.

„Die Kamera macht mich glücklich, weil sie einen konzentrierteren Blick auf die Welt ermöglicht”, erklärt die gebürtige Solingerin, die seit dem Jahr 2000 in Glessen lebt und die Fotografie „aus Leidenschaft” betreibt. Die Teilnehmer entscheiden selbst, welche Bilder und Texte verwendet werden dürfen. Sie werden ausschließlich im Rahmen des Fotoprojekts zum Einsatz kommen, es erfolgt keine Veräußerung zu gewerblichen Zwecken und keine Weitergabe in sonstiger Form entgegen der schriftlichen Vereinbarung. Alle Portraitierten erhalten die Bilder als Ausdruck und auf CD. Es entstehen keine Kosten. „Ihre Bilder sind bei mir in guten Händen – Ich freue mich darauf, Sie kennen zu lernen!”

 

Kontakt: 

Gabriele Rey

Im Sommershausfeld 26
50129 Bergheim-Glessen

Tel: 02238 / 4567 622

E-mail: gabrielerey@web.de
www.bildrausch-glessen.de

Kleiner Irrtum…

Als ich vor 2 Jahren “in Rente” ging, dachte ich: Wunderbar, jetzt beginnt ein Lebensabschnitt ohne Probleme. Einfach zurücklehnen und genießen….
Weit gefehlt! Ich musste die Erfahrung machen, ein Leben komplett ohne Probleme gibt es nicht. Zuerst war ich genervt… hört das denn nie auf!
Dann begann ich mich mit dem Thema zu arrangieren. Taucht heute ein neues Problem auf, verbeuge ich mich und sage: “Schön, dass du mein Leben interessant machst… dass ich an dir meine Fähigkeiten trainieren kann und wachsen darf.”
Ich habe gelernt, dass in Problemen auch positives stecken kann, indem sie meine psychische Widerstandskraft und mein Selbstvertrauen stärken. Ich werde kreativer bei der Suche nach Lösungen und stärker im Selbstvertrauen.
Heute nenne ich Probleme lieber Herausforderungen. Sie sind in Wirklichkeit Chancen, immer besser zu werden und über mich hinaus zu wachsen.
Ich kremple meine Ärmel hoch und nehme die Herausforderung an.
Sollten Sie zu den Menschen gehören, die sich schnell von Problemen überfordert sehen und Sie eine Situation öfters als lähmend und ausweglos ansehen, deren Gedanken dann in einer Endlosschleife um dieses Problem kreisen, bedauern Sie sich und haben Angst? Dann verändern Sie zunächst Ihren Blickwinkel. Erinnern Sie sich an Ihre Fähigkeiten. Überlegen Sie, wie Sie Probleme in der Vergangenheit erfolgreich gelöst haben. Fühlen Sie sich nicht als Opfer und hilflos, denn das erschwert eine Lösung. Für jedes Problem gibt es eine Lösung und wenn wir sie noch nicht gefunden haben, haben wir an der falschen Stelle gesucht. Messen Sie einem Problem nicht zu viel Bedeutung zu, damit es Sie nicht zu Boden zieht oder als Kloß im Magen liegt. Gehen Sie spielerisch an die Lösung heran, mit Neugier und positiver Einstellung. Alles um uns herum, alle Errungenschaften unseres Lebens, Heizung, Licht, Autos, Computer, usw. sind das Ergebnis von Problemen. Irgendwann sagte sich jemand, das ist eine Herausforderung… wie kann man das besser machen. Also nur Mut, aus einem Problem oder einer Krise kann durchaus etwas sehr Schönes entstehen.
.
von Helga-Agnes Cubitzki
.
Wünsch dir nicht, es wäre einfacher, sondern wünsch dir, du wärst besser.
Wünsch dir nicht weniger Probleme, sondern wünsch dir mehr Fähigkeiten.
Wünsch dir nicht weniger Herausforderungen, sondern mehr Weisheit.
( Jim Rohn )

lilmedia / Pixabay

Menschen ändern sich…

… und damit ändern sich auch die Beziehungen zwischen den Menschen.
Und manchmal auch zum Schlechteren. Wenn ich das Gefühl habe, meine Freundschaft zu einem anderen Menschen ist eine Einbahnstraße… ich gebe und gebe und es kommt nichts zurück, dann sollte ich diese Beziehung überprüfen.
Bin ich an einem Punkt angelangt, wo diese Freundschaft mir nicht mehr gut tut? Ist das Gefühl der Leichtigkeit verloren gegangen und ich muss vielleicht sogar eine Rolle spielen ?
Traue ich mich noch offen zu sagen, was ich will und bin ich noch sicher, dass die Freundin es gut mit mir meint? Oder habe ich nach einem Zusammensein das Gefühl,angespannt zu sein, erschöpft und ausgenutzt?
Bin ich nur ein Notnagel und in schlechten Zeiten verschwindet meine Freundin? Zieht sie mich runter, weil sie nur über andere ablästert und ein pessimistisches Weltbild hat?
In solchen Fällen ist es besser, eine Freundschaft zu beenden.
Das ist nicht ganz einfach, aber auf jeden Fall gesund und notwendig.
Wenn die Gemeinsamkeiten verloren gegangen sind und man sich nichts mehr zu sagen hat, fehlt die Basis für eine Freundschaft. Die Konsequenz zu ziehen kann schmerzhaft sein, insbesondere wenn es eine lang andauernde Freundschaft war, aber Menschen entwickeln sich manchmal in verschiedene Richtungen…
Und wenn wir erkennen, dass dieser Mensch uns nichts mehr geben kann, dann ist es völlig in Ordnung, wenn wir uns andere Menschen suchen, die zu unserem Glück und unserer Zufriedenheit beitragen.
 .
Helga-Agnes Cubitzki
 .
Schätze den Menschen, der dir zeigt was du ihm bedeutest….
und lasse den gehen, der nicht zu schätzen weiß,
was du für ihn tun würdest!
(Netzfund)

Du bist so was von blöd…

Ablehnung und Zurückweisung ist für die meisten von uns eine der schmerzhaftesten Sachen der Welt. Es schmerzt auf so einer tiefen, seelischen Ebene, so dass wir doch einmal beleuchten müssen, wie wir da raus kommen.
Sicher hat jeder in seiner Kindheit mal herablassende Worte und Erniedrigungen erlebt: Du bist ein Tollpatsch… Deinetwegen muss man sich schämen…du bist schwer von Begriff….  Als Kind haben wir also verinnerlicht, ich bin so wie ich bin, nicht in Ordnung, Selbstzweifel und Versagensangst entstanden so.
Als Kind waren wir abhängig von den Eltern und der Umgebung.
Wir trauten uns nicht Nein zu sagen, Grenzen zu setzen, für uns einzustehen.
Heute, als Erwachsener steckt die Angst vor Ablehnung immer noch in uns, aber wir können uns klar machen, dass wir kein Spielball für andere sein möchten.
Wenn heute jemand zu mir sagt: “Hau ab, ich mag dich nicht!”…. dann sind die Auswirkungen auf mein Leben relativ klein. So eine Ablehnung ist vielleicht bedauerlich und schade, aber nicht bedrohlich. Sie kostet mich kein Geld, sie gefährdet nicht meine Sicherheit, sondern sie spielt nur die Rolle, die mein Kopf ihr erlaubt. Ich mache mir klar, dass sich die Ablehnung ja in der Regel nur auf ein bestimmtes Verhalten bezieht und nicht auf mich als Mensch. Und man kann sogar noch einen Schritt weiter gehen: Über wen sagt eine Ablehnung oder herablassendes Verhalten etwas aus? Über den Täter oder über das Opfer? Wohl eher über den Ablehnenden, über seine Ansichten, seine Werte und Moralvorstellungen, seine Weltanschauung oder seinen Geschmack.
Fazit: Es kann einen nicht jeder gern haben. Aber ich kann Ablehnung mit geradem Rücken und starkem Lächeln aushalten.
von Helga-Agnes Cubitzki

Mehr lesen

HTML Snippets Powered By : XYZScripts.com