Auch mit geringem Aufwand können Sie Ihren Körper in Form halten. Sie müssen nicht 3 x in der Woche Sport machen. Schon 70 Minuten strammes Gehen pro Woche sind ausreichend, um den Muskelapparat fit zu halten. Wer Spazieren bevorzugt, muss die Zeit entsprechend verlängern. Aktuelle Studien haben ergeben, dass die Häufigkeit der Bewegung nicht so wichtig ist, sondern es genügt, zusätzlich zur normalen Alltagsaktivität etwa 1000 Kalorien zu verbrauchen.
Damit beugen wir dem Muskelschwund und der daraus resultierenden Unbeweglichkeit vor. Auch Schmerzen am Rücken kommen oft von schwachen Muskeln. Da kann auch die Ernährung eine Rolle spielen, denn durch zu viel Fleisch- Getreide- und Milchprodukte bildet sich zu viel Säure. Die Folge ist dass das Bindegewebe weniger Wasser speichern kann und an Elastizität verliert… Muskeln, Bänder und Sehnen werden beeinträchtigt. Allerdings brauchen die Muskeln ausreichend Eiweiß. Für einen Ausgleich zwischen Säuren und Basen kann man sorgen, indem z.B. zum Steak eine große Portion Gemüse oder Salat isst. Es gibt einige weitere einfache Maßnahmen, die sich einfach im Alltag anwenden lassen und die Gelenke spürbar entlasten: Setzen Sie sich mehrmals täglich auf einen Tisch und lassen die Beine baumeln. Ohne das Körpergewicht kann der Gelenk-Knorpel sich mit Nährstoffen versorgen.
Feb. 15
Bewegen bringt Segen …
Feb. 14
Unser neuer Partner: Die Stadtwerke Bergheim
Dank vom Seniorenportal an den Geschäftsführer Volker Mießeler, der diese Zusammenarbeit ermöglichte …
Demnächst auch bei uns neue Informationen von den
Stadtwerken Bergheim
Weniger Bürokratie – mehr Service
Um zukünftigen Herausforderungen der Entsorgungswirtschaft zu begegnen, hat sich der Rat der Stadt Bergheim im Jahre 1998 mit großer Mehrheit für die Gründung der Stadtwerke Bergheim GmbH entschieden. „Mit unserer Organisationsform sind wir in der Lage, Entscheidungen und Aufgaben kostengünstig, schnell und transparent umzusetzen. Dies ist ein wichtiger Beitrag, um die seit Jahren moderate Gebührenpolitik der Stadt Bergheim zu stützen“, so Geschäftsführer Volker Mießeler – frei nach der Devise „Weniger Bürokratie – mehr Service“.
Stadtwerke Bergheim
Am Sodagraben 6
50127 Bergheim (Kenten)
Tel: 02271- 607117
Öffnungszeiten:
Mo-Do 8.30 – 16.00 Uhr
Fr 8.30 – 13.00 Uhr
Die Aufgaben der Stadtwerke Bergheim erstrecken sich auf die Gebiete:
- > Abfallwirtschaft
- > Erneuerbare Energien
- > Kanalarbeiten/-inspektion
- > Regenwassernutzung
- > Straßenbeleuchtung
- > Straßenreinigung
- > Tiefbau
- > Sonstige Dienstleistungen
Tipps zum Thema Müllabfuhr
- Restmüllbehälter
mit den Inhalten: 60, 80, 120, 240, 770 und 1100 Liter werden 14-tägig abgefahren. 770 und 1100 Liter Restmüllgefäße können auf Wunsch auch wöchentlich (mittwochs) geleert werden. Hierzu ist eine Ummeldung bei der Abfallberatung der Stadt Bergheim erforderlich. Die konkreten Abfuhrtermine erhalten Sie unter der Service-Rufnummer (0 22 71) 607117. Sollten die Müllgefäße einmal zu klein sein, können in vielen Geschäften zugelassene Müllsäcke erworben werden.Verkaufsstellen Müllsäcke
- Biomüll und Grünabfälle
Organische Küchen- und Gartenabfälle (Kartoffelschalen, Salatreste, Kaffeefilter, Hecken- und Rasenschnitt) werden über das Bio-Gefäß entsorgt, und zwar Mitte April bis Ende Oktober wöchentlich, sonst 14-tägig. Bei der Grünabfuhr werden max. 3 cbm gebündelte Grünabfälle (Reisig-, Strauch- und Baumschnitt mit einer max. Länge von 1,5 m und einem max. Bündeldurchschnitt von 50 cm abgefahren. Äste dürfen nicht stärker als 10 cm sein. Zum Bündeln bitte nur Kordel, keinen Draht oder Kunststoff verwenden. Wurzelwerk bitte zerkleinern. Lose Grünabfälle können Sie in Umleerbehältern wie Kartons, Körben, Wannen, Eimern etc. bereitstellen. Diese werden entleert und am Grundstück zurückgelassen.Wichtig: In gelbe Säcke des “Dualen Systems Deutschlands” verpackte Grünabfälle werden grundsätzlich nicht abgefahren. Lose Grünabfälle (Rasenschnitt, Blumen, …) sollten grundsätzlich über das Bio-Gefäß entsorgt werden.
Bei Mehranfall besteht die Möglichkeit der Anlieferung im Kompostwerk des VZEK- Erftstadt, Tonstraße 1, 50374 Erftstadt, Tel.: (02235) 92510
- Sperrmüll
Sperrmüll wird nur auf telefonische Anmeldung abgeholt: Stadtwerke Bergheim, Tel. (02271) 60 71 17. info@swbm.deDie Termine werden von den Stadtwerken festgelegt. Sie gelten nur für haushaltsübliche Mengen, keine Wohnungsauflösungen! Sperrmülltermine bitte nur bei den Stadtwerken erfragen und erst am Vorabend des Termins an die Grundstücksgrenze setzen. - Abfallberatung der Stadt Bergheim
Tel.: (0 22 71) 89 666
Fax: (0 22 71) 89 71 666
E-Mail: carmen.kohls@bergheim.de
Ehrenamtliche Abfallberaterinnen und -berater
Fam. Schulz Paffendorf (0 22 71) 4 14 95
Fam. Stettner / Rahimi Bergheim (0 22 71) 4 51 92
Fam. Prömper Oberaußem (0 22 71) 5 10 84
Fam. Anskeit Niederaußem (0 22 71) 5 65 55
Fam. Schneider Thorr (0 22 71) 6 68 12
- Wertstoffsammlung
Das gelbe Gefäß/Säcke
In den gelben Gefäßen/Säcken werden leere Verpackungen mit dem grünen Punkt aus Kunststoff, Aluminium, Weißblech und Verbundstoffen (z.B. Getränkekartons) gesammelt. Die gelben Gefäße/Säcke werden von der Firma Schönmackers entleert (Tel.: 0800 888 43 73, betrieb.kerpen@schoenmackers.de, www.schoenmackers.de).
Die blaue Tonne / Bündelung
Die blauen Behälter / Bündelabfuhr dienen nur der Erfassung von Altpapier und Karton. Sie werden von den Stadtwerken Bergheim, alle vier Wochen entleert. Die blauen Gefäße können Sie über die Abfallberatung, Tel.: (02271) 89 666, bestellen. - Schadstoffannahme
Schadstoffe sind z.B. Chemikalien, Pflanzenschutzmittel, Schmierstoffe, Farben und Lacken… Diese Abfälle können in haushaltsüblichen Mengen nur persönlich direkt bei den Stadtwerken zu folgenden Zeiten abgegeben werden:Mittwochs von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Samstags von 10:00 Uhr bis 12:00 UhrFalls der Öffnungstag Mittwochs auf einen Feiertag fällt, ist die Schadstoffsammelstelle am nächsten Werktag zu den angegebenen Zeiten für Sie geöffnet. Bitte beachten Sie, dass außerhalb der o.g. Zeiten keine Annahme von Schadstoffen möglich ist.Altmedikamente dürfen ab sofort über den normalen Hausmüll entsorgt werden, da durch die Müllverbrennung eine schadlose Beseitigung gewährleistet ist. Stellen Sie jedoch bitte sicher, dass diese Medikamente zu keinem Zeitpunkt für Dritte zugänglich werden, bis zur Leerung des Müllgefäßes verbleibt dies in Ihrer Verantwortung.
Feb. 13
Schuld sind immer die anderen…
Mein Vater war immer abwesend… darum konnte ich kein Männerbild entwickeln. Die Mutter war zu streng, darum fühlte ich mich nicht geliebt. Ich durfte nicht studieren, darum konnte ich keinen guten Beruf ergreifen. Mein Chef würdigt meine Arbeit nicht, darum macht sie mir keinen Spaß. Mein Partner verlässt mich, obwohl ich mich doch so für ihn aufgeopfert habe….
Da steckt nur ein Denkfehler dahinter: Solange wir nicht die Verantwortung für uns selbst übernehmen, sondern uns immer als Opfer der Umstände betrachten, haben wir nicht die Macht es zu ändern und uns als Mensch weiter zu entwickeln.
Feb. 12
Warum Veränderung so schwer ist …
Jetzt ist das neue Jahr schon einige Wochen alt und wir können mal darüber nachdenken, was von den guten Vorsätzen, die wir an Neujahr hatten, übrig geblieben ist. Habe ich mich mehr bewegt… besser ernährt… bin ich ordentlicher… hat es geklappt das Rauchen aufzuhören?
Man kann noch so willensstark sein, gegen diese Automatismen hat man kaum eine Chance. Es gibt viele Kräfte, die positives Wachstum verhindern und sei es die eigene Ungeduld. Aufgeben ist natürlich auch keine Lösung. Ich schlage vor, einen Weg der kleinen Schritte einzuschlagen. Gewohnheiten ändern kann man z. B. indem man sich vornimmt, öfter mal seine Komfort-Zone zu verlassen. Den inneren Schweinhund überwinden oder die Angst vor Neuem. Einen Tag im Monat festlegen, an dem man sich einer ganz neuen Herausforderung stellt.
Etwas was man noch nie gemacht hat, ein Malkurs, ein Theaterbesuch, eine neue Sportart, eine Rede halten beim nächsten Familienfest, einen neuen Autor lesen, ein Ehrenamt annehmen.
Feb. 11
Der Kummer, der nicht spricht, …
“Der Kummer, der nicht spricht, nagt leise am Herzen bis es bricht.”
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Die Art und Weise, in der wir kommunizieren, entscheidet über Erfolg oder Scheitern der Auseinandersetzung. Auf faire, ehrliche Art für seine Anliegen einzustehen ist legitim, aber dabei die Bedürfnisse des anderen im Blick behalten.
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Feb. 10
Innerer Friede …
Ich bin ein unruhiger Geist. Es gelingt mir selten, innerlich einem konstanten Kurs zu folgen. Was ich heute aus vollem Herzen bejahe, kann morgen schon kalter Kaffee sein. Das ist recht anstrengend … für meine lieben Mitmenschen, aber auch für mich selbst. Darum habe ich mir ein Ziel gesetzt: Ich will so oft wie möglich bei mir sein. Damit meine ich, dass ich mich nicht von der unablässigen Gedanken-Flut beeinflussen lasse. Ich schalte von Autopilot auf Achtsamkeit um. Ich versuche, mein Innenleben klar und deutlich wahrzunehmen, ohne mich allzu sehr von meinen Gedanken und Gefühlen abhängig zu machen. Wenn ich das schaffe, gibt mir das eine große Wärme und ein Gefühl von Zuhause. Ich bemühe mich, dem inneren Geplapper, das ja meistens sowieso keine Bedeutung hat, Grenzen zu setzten. Ich begebe mich sozusagen auf den Posten eines inneren Beobachters und sage: Das ist ja spannend, was ich da gerade denke. Oder: Meine Güte, wo kommt das denn jetzt her? Um dann den Gedanken wieder loszulassen und als das zu behandeln, was er ist: Einfach eine wilde Assoziation meines Geistes.
Ich wünsche jedenfalls auch Ihnen viel “Bei-sich-sein” und das gute Gefühl von innerer Ruhe und Geborgenheit.
Feb. 10
Karnevalsumzüge im Stadtgebiet…
Liebe Großeltern, geht Ihr auch mit euren Enkelkindern hin?
Wer mag darüber einen Bericht schreiben?
Einfach mit Word den Text erstellen, zwei, drei Bilder machen und dann
senden an Senioren-Online@gmx.de
Wir stellen ihn dann ins Seniorenportal Bergheim, Danke
Feb. 08
Tipps zur Pflege-Reform …
Die neue Pflege-Reform
Seit dem 1. Januar diesen Jahres gibt es keine Pflegestufen mehr, sondern 5 Pflegegrade und eine neue Beurteilungsregel: Je weniger eine Person geistig oder körperlich noch alleine erledigen kann, desto höher ist der Pflegegrad.
Viele, die zu Hause versorgt werden möchten, erhalten jetzt mehr Geld und auch an Demenz erkrankte sind nun bessergestellt.
Ein formloses Schreiben genügt, in dem dargelegt wird, was in dem Gutachten möglicherweise nicht berücksichtigt wurde. (Einschreiben mit Rückschein)
Beispiel: Personen mit Pflegegrad 4, die zu Hause von Angehörigen versorgt werden, erhalten 728 Euro Zuschuss. Wird das von einem Pflegedienst erledigt, gibt es dafür 1612 Euro. Wer in einem Seniorenheim lebt, erhält 1775 Euro.
Bei Demenzkranken , die von Pflegediensten betreut werden, erhalten sogar bis zu 609 Euro mehr. Nimmt die Pflegebedürftigkeit zu, kann jeder eine erneute Begutachtung beantragen. Auch bei leichten Einschränkungen in der Selbstständigkeit kann man nun den Pflegegrad 1 bekommen. Wer zu Hause wohnt erhält dann zwar kein Pflegegeld, aber Anspruch auf den Entlastungsbetrag von monatlich 125 Euro für Betreuungsleistungen. (Haushaltshilfe)
2 Tagen in der Woche pflegt, erhält dafür Beiträge in der Rentenkasse gutgeschrieben. (Wenn er keiner anderen Arbeit nachgeht mit mehr als 30 Wochenstunden) Zuvor muss ein Antrag bei der Pflegekasse gestellt werden.
Feb. 08
Polizei informiert …
Polizei im Rhein-Erft-Kreis macht mit …
Präventionstipp für Bürgerinnen und Bürger
Ältere Menschen werden zunehmend von Straftätern angerufen, die sich als Polizeibeamte ausgeben. Die Anrufer manipulieren ihre Opfer, indem sie ihnen augenscheinlich überzeugende Geschichten über aktuelle Straftaten erzählen und sie zum vermeintlichen Schutz ihres Eigentums auffordern, Geld oder Wertgegenstände auszuhändigen. Dabei erscheint auf dem Telefondisplay sogar die Notrufnummer 110.
Deshalb macht auch die Polizei vom Rhein-Erft-Kreis auf unserem Seniorenportal Bergheim mit.
Ihre Ansprechpartnerin ist:
Susanne Korte
Kriminaloberkommissarin
KPB Rhein-Erft-Kreis
Direktion Kriminalitätsbekämpfung
Kriminalprävention / Opferschutz
Luxemburger Straße 303 a
50354 Hürth
Tel. 02233-52-4823 (Fax -4919)
Neben der Drogen- und Suchtprävention an Schulen bin ich für die präventive Sicherheit der Senioren im gesamten Rhein-Erft-Kreis zuständig. Auf Anfrage gebe ich in Kurzvorträgen Verhaltenstipps zu Straftaten zum Nachteil älterer Bürger und beziehe mich auf unseren Kreis.
Feb. 08
Vom Enkeltrick,
haben Sie sicher schon gehört oder gelesen.
Inzwischen geben sich die Betrüger nicht nur als Enkel, Neffen oder Nichten aus, nein auch als Kriminalbeamte die etwas prüfen müssen.
Es gibt immer wieder neue Ideen um alte Menschen zu berauben.
Was meiner Schwiegermutter geschah möchte ich Ihnen gerne erzählen. Schwiegermutter wohnt in einer kleinen Wohnung in einer ehemaligen Altenwohnanlage. Sie ist noch sehr rüstig und versorgt sich noch selbst und das mit 99 Jahren. Eines Tages klingelte es bei ihr an der Tür. Sie öffnete ohne vorher durch den Spion zu schauen. Eine Frau mittleren Alters stand davor und erzählte, dass sie die neue Putzfrau des Nachbarn sei und sich verspätet hätte. Dieser sei nun nicht mehr da. Sie wollte ihm gerne eine Nachricht hinterlassen und bat um Zettel und Bleistift.
Schwiegermutter wollte ihr das gerne geben, bat aber um Verständnis dass sie die Tür schließen würde weil sie fremde Menschen nicht in die Wohnung lassen würde. Gerade als unsere Oma die Tür schließen wollte fiel die Geldbörse der Frau runter und das Kleingeld rollte in Omas Flur.
Ruck zuck war die Frau auf den Knien und fing an das Geld aufzuheben. Dabei sagte sie noch und sie geben mir jetzt einen Zettel. Schwiegermutter wurde das zu viel und sie forderte die Frau auf die Wohnung zu verlassen. Diese sammelte weiter ihr Geld ein. Gerade als diese Frau noch auf den Knien umdrehte sah Schwiegermutter die Gelegenheit gekommen.
Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen und gab der Frau einen kräftigen Schubs und die Frau war draußen schnell machte Oma die Tür zu uns setzte sich erst mal hin. Natürlich war sie aufgeregt und zitterte am ganzen Körper. Sie war aber auch stolz auf sich weil es ihr gelungen war die Frau aus der Wohnung zu bekommen. Beim nächsten Seniorentreff hatte sie dann viel zu erzählen. Bitte öffnen sie fremden Menschen nicht die Tür. Und sollten sie Nichten, Neffen, Enkelkinder oder Polizeibeamte anrufen und nach Geld fragen, dann legen sie den Hörer einfach auf.
Passen Sie gut auf sich auf.
von W. Breitenfeld
Wir vom Seniorenportal Bergheim bitten Sie, diesen Aufruf an Ihre Verwandten, Bekannte zu verteilen…









