Da erscheint ihm ein Gespenst und sagt: “Ich bin der Geist deiner Frau und werde nicht ruhen.” “Das stört mich überhaupt nicht”, entgegnet der Witwer, “solange sie nicht selber kommt…”
Feb. 03
Heute schon gelacht?
Da erscheint ihm ein Gespenst und sagt: “Ich bin der Geist deiner Frau und werde nicht ruhen.” “Das stört mich überhaupt nicht”, entgegnet der Witwer, “solange sie nicht selber kommt…”
Feb. 02
Was kochen wir heute?
Plötzlich Veganer
Neulich hatten wir Besuch von meinem Patenkind. Sie, süße 16, war noch nicht ganz im Flur, da teilte sie mir schon freudestrahlend und voller Stolz mit, dass sie jetzt Veganerin ist. Das ist die ganz harte Sorte – nicht nur kein Fleisch, sondern überhaupt keine tierischen Produkte, keine Eier, keine Milch. Ihre Mutter, selbst seit Jahren überzeugte Vegetarierin, blickte mich entschuldigend an und meinte nur, Schuld sei ein Kochbuch, das ihr Onkel Jochen zu Weihnachten geschenkt hat. Der kann das tun, denn der wohnt weit weg an der Ostsee und muss seine Nichte im Zweifelsfall recht selten bekochen. Sicher macht er sich auch keine Sorgen um das gesunde Wachstum eines Teenagers.

Flammkuchen vom Profi
Aber im Zweifelsfall hätte ich doch sicher eine Banane oder sonstige Rohkost da. Ich überflog im Geiste mal schnell meine Vorräte und das, was ich schon vorbereitet hatte. Kuchen fällt schon mal aus, weil voller Eier und Milch. Die Salatsoße fällt auch weg, weil mit Honig angemacht. Auf dem Flammkuchen ist Lachs, geht gar nicht. Der mit Schafskäse fällt leider auch weg. Bleiben noch ein paar einsame Möhren zum Knabbern und ein Rest Paprika.
Zu Obst an sich habe ich eine reine Vernunftsbeziehung und bin in meiner Familie die einzige, die hin und wieder Lust auf etwas Gesundes verspürt. Ich bin auch nicht der Typ, der Herzen und Sterne in Apfelstücke schnitzt oder lustige Gesichter in Brotbelag. Frage ich, was ich kochen soll, bekomme ich meistens die Antwort: Was Leckeres, Hauptsache Nudeln und bloß kein Gemüse. Bei meinem fleischeslüsternen Mann muss man Essen natürlich grundsätzlich grillen können. Oder wenigstens braten.
Fragt man in die Gästerunde, wird mal glutenfrei gewünscht, mal ohne Laktose, bloß keine Nüsse und nach Sonnenuntergang bitte keine Kohlehydrate mehr. Ein Freund, zugegeben ziemlich schwierig zufriedenzustellen, hat in meinem Lieblingskochbuch die Gerichte markiert, die er gern mag. Da fällt mir ein, warum ich ihn auch schon lange nicht mehr zum Essen eingeladen habe.

Süßigkeiten sind auch keine Lösung
Liebe Leute und Weltverbesserer: Gebt uns Normalsterblichen doch eine Chance! Ich möchte weder Eure vorwurfsvollen Blicke im Nacken, weil ich Eure Vorlieben nicht teile oder einfach schlecht vorbereitet war. Ich will auch nicht beim Einkaufen nur noch ängstlich die Liste mit Inhaltsstoffen oder Eure Allergiepässe studieren. Bringt Euch im Zweifelsfall selbst was mit. Ihr wisst ja, wo der Grill steht.
Von Andrea Floß
Feb. 01
Stadtbibliothek Bergheim sucht Großväter/Väter oder andere Männer, die gerne vorlesen …
Wir vom Seniorenportal unterstützen diese Aktion!
Großväter / Väter / Männer lesen für Jungs …
Weibliche Lesevorbilder gibt es viele: zu Hause die Mütter, im Kindergarten die Erzieherinnen und in der Schule die Lehrerinnen.
Für die Leseförderung von Jungs sind jedoch männliche Lesevorbilder unerlässlich! Sie wählen andere Geschichten aus und bieten Jungs andere, neue und wichtige Identifikationsmöglichkeiten.
Daher sucht die STADT.BIBLIOTHEK.BERGHEIM
männliche Lesepaten.
Die Idee ist es, regelmäßig – zunächst jeden 1. Samstag im Monat – eine Vorlesestunde für Jungs zwischen 3 und 6 Jahren in der Kinderabteilung der STADT.BIBLIOTHEK anzubieten.
Bei Interesse melden Sie sich in der Stadtbibliothek bei Lisa Joos
unter Tel.: 02271/89-379 oder
per Mail an: mailto:lisa.joos@bergheim.de
Jan. 30
Die Wahrheit über Kohlenhydrate …
Haben Sie auch ein paar Kilos zu viel? Dann haben Sie sich sicher auch schon Gedanken zu gesunder Ernährung gemacht. In letzter Zeit, sind die Kohlenhydrate in Verruf geraten als Dickmacher. Das stimmt so nicht und erst recht nicht, die Theorie, dass man sie abends vermeiden soll. Manche gehen sogar so weit, dass sie völlig auf Kohlenhydrate verzichten.
Jan. 30
Bergheim ist schön …
Wer erkennt die kleinen Fehler in unserem schönen Wahrzeichen?

Unser Aachener Tor! Wer erkennt die Fehler?
Jan. 30
Nachdenken, über diesen Bericht …
Ein alter Mann wohnte mit seinem Sohn, seiner Schwiegertochter und seinem fünfjährigen Enkel zusammen. Der Alte zitterte beim Essen und die Mahlzeiten wurden immer beschwerlicher. Manchmal sogar fiel ihm das Essen aus dem Mund. Um seinen Teller herum lagen Essensreste und die Tischdecke war voller Flecken. Die Schwiegertochter konnte das nicht mehr mit ansehen und sie überredete ihren Mann den Vater separat essen zu lassen.
So wurde ein kleiner Tisch besorgt. Da ihm so manches Mal der Teller zu Bruch gegangen war, bekam er einen Teller aus Holz. Nun saß der alte Mann bei jeder Mahlzeit alleine und getrennt von den Anderen an seinem kleinen Tisch.
Nur der kleine Enkel sah manchmal Tränen aus den Augen des Großvaters fließen. Die Anderen sahen den Kummer des alten Mannes nicht.
Eines Tages sah der Vater seinen kleinen Sohn auf dem Boden sitzen, wie er versuchte, Holzstückchen zusammen zu kleben. „Was machst Du da?” fragte der Vater. Die treuherzige Antwort des kleinen Jungen ließ den Vater erstarren: „Ich mache für Euch einen Holzteller. Wenn Ihr so alt seid wie Opa, könnt ihr davon essen.” Der Vater erzählte die Geschichte seiner Frau und beide waren tief bewegt.
Seitdem ißt der Großvaters wieder am gemeinsamen Tisch mit den Anderen.
Jan. 29
Nachdenken …
Ein Vater saß mit seinem 24 jährigen Sohn in einem Zug und der Sohn steckte seinen Kopf aus dem Fenster und rief: “Schau mal Papa, die Bäume fliegen rückwärts“. Der Vater lächelte glücklich. Der Sohn rief: “Papa!
Ich glaube die Wolken wollen uns packen“. Wieder lächelte der Vater.
Ein Pärchen saß gegenüber und der junge Mann sagte zum Vater: “Entschuldigung, sollten Sie mit Ihrem Sohn nicht mal zum Arzt gehen“?
Der Vater lächelte und sagte: „Wir kommen grade vom Arzt.
Mein Sohn war bis jetzt blind und nun kann er wieder sehen“.
Urteile nicht zu früh über Andere,
bevor Du nicht die ganze Geschichte gehört hast!!
Jan. 29
Karneval naht …
So kommen Sie fit durch die tollen Tage:
Durch Husten, Niesen und im Karneval soll es ja auch das eine oder andere Küsschen geben, breiten sie sich aus und in Windeseile hat man sich eine Infektion zugezogen. Also, möglichst oft die Hände gründlich waschen und auch nur aus dem eigenen Glas/Flasche trinken. Bier kann nicht desinfizieren! Wer die Kneipe verlässt, muss sich was überziehen. Gegen innen stickig, außen kühl, hilft der Zwiebel-Look mit mehreren Schichten. Ansonsten kommt erst die Abkühlung, dann die Verkühlung. Auch festes Schuhwerk ist ratsam, es schützt sowohl vor Kälte, als auch vor Glasscherben.
Also besser vorbeugen und sich Ohrstöpsel besorgen.
Auch das kann üble Folgen haben. Wenn fetthaltige Karnevalsschminke den ganzen Tag aufgetragen ist, führt das oft zu vermehrtem Schwitzen, was Entzündungen auslösen kann. Auch Juckreiz, Hautausschläge oder Kontaktallergien sind mögliche Reaktionen. Am besten die Schminke vorher testen, z. B. auf dem Handrücken und darunter eine pflegende Creme auftragen.
Beim Abschminken milde Reinigungslotion benutzen.
Dann kann der Körper sich wieder regenerieren.
Sind Kater und Karneval vorbei, ist ein Obsttag sehr zu empfehlen.
Jan. 28
Gutes Benehmen …
Ob im Supermarkt oder bei Facebook, pöbeln ist zur Zeit weit verbreitet.
Auch im Alltag sind gute Manieren selten zu beobachten oder Glückssache.
Aber gutes Benehmen wird niemals altmodisch, sondern es bedeutet Rücksicht und Einfühlungsvermögen und Respekt. Kinder, die nicht gelernt haben, was es heißt höflich miteinander umzugehen, wissen als Erwachsene oft nicht, wie sie einen Fremden richtig begrüßen sollen oder wie man ein Gespräch führt.
Die beste Lehre für die Kinder, sind natürlich Eltern, die es vorleben, sich stets rücksichtsvoll zu verhalten, im Gespräch andere ausreden lassen und zuhören, gutes Benehmen der jeweiligen Situation anpasse können, bei Tisch gute Manieren haben, Bitte, Danke, Entschuldigung (auch den Kindern gegenüber) benutzen, pünktlich sind, alten Menschen in der Bahn einen Sitzplatz anbieten, hilfsbereit sind und Toleranz für andere Meinungen, Sitten und Kulturen zeigen.
Jan. 28
Stressbewältigung …
Stressige Momente kennen wir alle! Stress lässt sich jedoch in unterschiedlichster Art und Weise Stress verringern oder gar vermeiden.
Folgende Situationen kommen auch Ihnen sicherlich bekannt vor:
– Ein Familienmitglied hört beispielsweise laute Musik, Sie selbst sehnen sich gerade nach Stille. Statt zu schimpfen: „Immer bist du so laut!“, sollten Sie es einmal versuchen mit: „Ich brauche Ruhe, bitte sei leise.“ Diesen Wunsch kann man leichter erfüllen.
– Wir fühlen uns wohl, wenn daheim alles aufgeräumt ist. Das gilt auch für unser Inneres. Heimlicher Groll auf den Partner, nicht gelöste Konflikte oder verdrängte Gefühle sind Dauer-Stress. Suchen Sie nach Wegen, die Probleme zu klären. Seien Sie mutig und sprechen Sie aus, was Sie bewegt.
– Die Gründe für Stress liegen oftmals aber auch viel tiefer. Die in der Kindheit erlernten Grundsätze wirken bis heute und erlauben uns nicht immer, „Nein“ zu sagen oder an uns zu denken. Üben Sie daher den Satz „Ich darf…“.
Jeder Mensch hat zudem seine eigenen Methoden, einen Ausgleich zu stressigen Situationen zu schaffen:
– Einer hört beispielsweise Musik – eine offenbar gute Art der Stressbewältigung, denn Forscher haben herausgefunden, dass beim Hören der Lieblingslieder die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol im Körper gehemmt wird. Deshalb sollten wir so oft wie möglich das Radio einschalten und Melodien lauschen, mit denen wir positive Erlebnisse verbinden oder die uns an liebe Menschen erinnern.
– Ein Anderer kann bei Hand- und Bastelarbeiten oder Gartenarbeit entspannen.
– Ein Dritter wiederum genießt lieber eine Tasse Kaffee und tut sich damit sogar etwas Gutes. Wissenschaftler fanden nämlich heraus, dass Koffein einen speziellen Rezeptor im Körper blockiert und dadurch Stress-Symptome verringert. Allerdings sollten täglich nicht mehr als vier Tassen Kaffee getrunken werden.
– Als Stress-Stopper gelten auch Süßkartoffeln. In belastenden Situationen verbraucht der Körper große Mengen an Kalium und anderen Anti-Stress-Mineralstoffen. Daher sollte die aus Südamerika stammende Knolle einmal wöchentlich auf unserem Speiseplan stehen, denn mit ihren Inhaltsstoffen lassen sich Reserven wieder auffüllen.
– Stress lässt sich insbesondere auch reduzieren, indem man sich von überflüssigen Dingen trennt. Gegenstände, die in irgendeiner Ecke verstauben, wirken nicht nur unordentlich, sondern belasten auch psychisch. Es kann sich deshalb durchaus lohnen, beispielsweise Schränke auszumisten oder den Keller aufzuräumen. Manchmal erweist es sich zudem als sinnvoll, sich von Menschen zu distanzieren, die negative Gefühle in uns hervorrufen.
– Eine andere Möglichkeit wäre noch der Grundsatz „Helfen hilft!“. Forscher kamen nämlich zu dem Ergebnis, dass wir selbst davon profitieren, wenn wir andere unterstützen. Die Kernaussage lautet: Je häufiger wir uns um andere Personen kümmern, desto ausgeglichener werden wir.
von Christa Commer