Erinnerungen an die Weihnachtszeit 1946 …

Die Tage fielen mir 2 handgefertigte Puppen in die Hand, die Erinnerungen in mir auslösten: Ein Jahr nach Ende des 2. Weltkrieges, ich war damals 10 Jahre alt, waren die Zeiten noch sehr beschwerlich.  Es gab wenig zu Kaufen und jeder versuchte irgendwie über die Runden zu kommen, indem er das anbot, was er gehamstert hatte, oder selber hergestellt hatte. Mein Vater war im Krieg gefallen und die Mutter musste meine Schwester und mich alleine durchbringen.

Sie hatte eine alte Nähmaschine aus den Trümmern ausgegraben, so eine, die man durch Treten auf eine Art Pedale in Gang setzte. Das war in jenen schlechten Zeiten Gold wert. Nicht nur, dass sie die Kleidung für uns anfertigte, sie hatte auch eine schöne Idee: Es gab ja kein Spielzeug zu kaufen und so begann sie Puppen selber zu nähen. Zuerst für ihre beiden Mädchen, dann für die Kinder in der Nachbarschaft und dann auch als “Zahlungs- oder Tauschobjekt”.
Die Puppen waren bei den Mädchen sehr begehrt und so kam es, dass meine Schwester und ich in den Adventswochen losgeschickt wurden, sie zu verkaufen.
Das war eine Aufgabe, die wir gerne erfüllten. Schließlich gab es ab und zu als Belohnung ein Butterbrot mit Zucker darauf. Ein Traum…
Als Gegenwert für die Puppen gab es meistens kein Geld. Einer konnte ein paar
Briketts entbehren, jemand anderes hatte eingeweckte Früchte oder Gemüse, oder Zutaten, dass Mutter zu Hause Plätzchen backen konnte.
So kommt es, dass ich gerne an diese Zeiten des Mangels zurück denke, ich habe viel Hilfe der Menschen untereinander erlebt und wie wenig es eigentlich bedarf, um glücklich zu sein.
Dank an die Seniorin für diesen schönen Beitrag!
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In vierzehn Tagen ist schon erster Advent!
Rosa und BlueBert

Rosa und BlueBert

Nachtwächter geht wieder durch Bergheim …

Stadtführung.

Bergheim hatte noch 1878 einen Nachtwächter. Es war damals üblich, dass eine Bürgermeisterei zusätzlich noch über einen Feldhüter und einen Polizeibeamten verfügte.Auch Brandstifter, Raucher, Landstreicher, Taschendiebe, Bellter, Frevler, Tagelöhner, Arbeitsscheu oder solche, die des Öfteren die falsche Haustür verlassen,
ist es gestattet, die Frau des Nachtwächters auf ihrer Tour durch Bergheim zu begleiten. Nachtwächter stammen aus den ärmeren Schichten der dörflichen Bevölkerung – die Tatsache, dass es oft auf eine ausgeschriebene Stelle viele Bewerber gab, zeigt, wie groß die Not der Bevölkerung war – es war eine Herausforderung mit dem Gehalt dieser unterbezahlten Stelle, Weib und Kinder zu ernähren. Marianne, die an diesem Abend ihren Mann vertritt, der unpässlich in der Ecke liegt, freut sich auf eine rege Teilnahme und weiß viel wissenswertes über die Aufgaben des Nachtwächters, seine Erlebnisse und seiner Stadt zu berichten.

“Hört’ Ihr Leut’ und lasst Euch sagen,..”

.. so hallte es allabendlich zur vollen Stunde durch die dunklen Gassen der Stadt. Begeben Sie sich mit der Frau des Nachtwächters auf eine unterhaltsame Zeitreise durch das frühere Bergheim und begleiten Sie sie – mit Horn und Hellebarde ausgerüstet – auf ihrem abendlichen Rundgang durch Bergheims Mitte.

 

Termin: 17.11.2016

Beginn: 18:45 Uhr

Treffpunkt: Aachener Tor

Dauer: ca. 1,5 Std.

Preise: 6,00 €/ Person

Gästeführerin: Astrid Machuj

Um rechtzeitige Anmeldungen zu allen Führungen wird gebeten bei:
Andrea Gahr, Kreisstadt Bergheim, Bereich Tourismus
Telefon: 02271- 89539. 

Weihnachtsdorf in Bergheim …

Räuchermännchen und Tannenduft

Ein besonderes Highlight erwartet Bergheim ab dem 1. Dezember auf der gesamten Fläche vor dem Medio. Ein weihnachtliches Holzdorf, als Mittelpunkt eine rund 17 Meter hohe, sich drehende, Holzpyramide verleiht der Kreisstadt das Flair von Erzgebirg´scher Holzkunst.

Neben zahlreichen Getränke und Speiseangeboten werden Kunstgewerbe, weihnachtliche Dekoartikel und Kerzen angeboten. Zu weihnachtlicher Musik verwandelt sich in ein märchenhaftes Zauberdorf mit Marktständen und zahlreichen Angeboten. Zu den Attraktionen gehören auch eine lebensgroße Krippe und einer großer Glühweinstand.

Auch ein bunt gemischtes Unterhaltungsprogramm ist für den gesamten Dezember vorgesehen. So wird am Samstag den 3.Dezember zu den Klängen der Bigband des Erft Gymnasiums ein großer Weihnachtsbaum geschmückt, das Historienspiel Jan van Werth (4.12.2016) wird aufgeführt und der Nikolaus (6.12.2016) kommt für die Kinder. Ebenfalls fest steht auch die große Aprés Ski – Party am 10. Dezember, viele andere Veranstaltungen folgen noch.

Mittelpunkt der Veranstaltung ist natürlich eine große Eisstockbahn, die sicherlich an allen Tagen Jung und Alt anziehen wird.

Endlich mal Leben in der Innenstadt, bleibt zu hoffen dass die Bergheimer dieses attraktive Angebot fleißig nutzen. Der Aufbau beginnt am 15.November

Beitrag von Burkhard Thom

Das Seniorenportal bedankt sich für diesen schönen Beitrag!

Morgens Adventskalendertürchen öffnen in unserem Portal,
nachmittags zum Winterdorf!

Jeck sein kennt kein Alter

Karnevals-Sessionseröffnung in Bergheim

Das usselige Wetter konnte den Senioren und Seniorinnen vom DRK-Alten- und Pflegeheim und von St. Lazarus den Spaß nicht verderben: Sie wollten Karneval feiern und mittendrin sein, wenn am 11.11. in Bergheim auf dem Hubert-Rheinfeld-Platz die Session von der KG Jecke Schupos und Bürgermeisterin Maria Pfordt eröffnet wird. „Es wären sogar noch mehr gekommen, wenn wir noch mehr zum Rollstuhlschieben gefunden hätten“, bedauert DRK-Mitarbeiter Tobias Hochscherf. Die kalten Plastik-Pappnasen zwickten ein bisschen, aber die roten Krawatten passten perfekt zum Kostüm unter den Regenumhängen und sorgten für bunter Tupfer im trüben Novembergrau.

 

Um so strahlender die Gesichter. Dass die Lokale Allianz für Menschen mit Demenz ganz vorn im Bergheimer Karneval mitmischt, war geplant: Jeck sein kennt kein Alter – und Demenz soll kein Tabu sein, vor allem nicht, wenn mit dem Auftakt des närrischen Treibens so viele schöne Erinnerungen verbunden sind.

In Sachen Textsicherheit hatten die Alten den Jungen ohhehin ein paar Sessionen voraus. Hubertine Metzger jedenfalls ist ein echt kölsches Mädchen und freute sich, noch mal nach Herzenslust mitsingen und schunkeln zu können. Hände und Füße blieben immer in Bewegung. „Und wenn es mal nicht so klappt, dann machen wir eben langsamer“, lacht die 98jährige. Dazu passt das Lied der Paveier:

„Dat jeiht vorbei, dat is nit schlimm,
dat is doch alles kein Problem,
wenn de denkst, alles wör am Eng,
joo, dat krige mer schon widder hin.“

In diesem Sinne: Bergheim alaaf! Schönen Karneval zesamme, wünscht das Seniorenportal.

 

 

Vorfreude ist was Schönes …

Recht hat die (oder doch der) Kleine…

Keine Sorge, Du bekommst ihn ja vom Seniorenportal Bergheim!

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Adventskalender kommt

Bild von GBPicsOnline

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Geschichte von: Hundebabys zu verkaufen.

Diesen Aushang klebte ich an mein Garagentor in der Hoffnung, die Kinder aus der Nachbarschaft anzulocken. Bald darauf erschien auch ein kleiner Junge, den ich nicht kannte. Er fragte: “Was kosten die Babys?” Ich erklärte ihm, dass meine Labrador Hündin einen Moment meiner Unaufmerksamkeit ausgenutzt hatte und sich mit einem kleinen, struppigen Mischlingsrüden eingelassen hatte. Ich wolle an den Welpen nichts verdienen, aber die Kosten für Impfungen und Entwurmungen plus einer kleinen Schutzgebühr, würden sich dann so auf 160 Euro belaufen.

Der kleine Junge griff in seine Hosentasche und zog einige Münzen heraus. Ich habe
3,50 Euro, kann ich sie mir anschauen? Ich lächelte und pfiff nach der Hündin. Sogleich kam sie aus dem Garten angelaufen und hinter ihr die Hundebabys.
Eines davon hatte deutlichen Abstand. Der Junge schaute auf den humpelnden Kleinen und fragte: “Was ist denn los mit diesem?”
Ich erklärte ihm, dass der Kleinste mit einem kaputten Gelenk am Hinterlauf geboren wurde und er für den Rest seines Lebens humpeln würde.
Der kleine Junge war richtig aufgeregt: “Den möchte ich kaufen!”
“Wenn du ihn wirklich möchtest, schenke ich ihn dir, denn er wird nie wie die anderen
rennen und spielen können.”
Der kleine Junge sah mir tief in die Augen und sagte: “Ich möchte ihn nicht geschenkt bekommen. Er ist genauso viel wert, wie die anderen Hunde. Ich will für ihn den vollen Preis bezahlen. Ich werde von meinem Taschengeld jeden Monat 10 Euro bringen.” Dann krempelte er sein Hosenbein auf und ich sah, dass er eine Metallschiene am linken Fuß tragen musste. Da verstand ich und Tränen der Rührung stiegen mir in die Augen. Ich sagte zu ihm: ” Dein Hund und du, ihr werdet die besten Freunde werden und ich hoffe nur, dass jeder einzelne dieser kleinen Hunde einen Besitzer wie dich finden wird.”
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Martinszüge in Bergheim

Alle Termine zum Download

Rund um den 11. November feiern wir St. Martin. Martin von Tours, geboren 316 oder 317 in Ungarn, war der Sohn eines römischen Offiziers und trat eher widerwillig in die Fußstapfen des Vaters. Stationiert im Besatzungsheer in Frankreich, verweigerte der gläubige Christ in der Nähe des heutigen Worms die Teilnahme am Kriegsdienst mit dem Hinweis, er sei von nun an nicht mehr miles Caesaris, ein Soldat des römischen Kaisers, sondern miles Christi, und bat um seine Entlassung. Im Alter von 36 Jahren wurde er vom Bischof von Poitiers getauft. Er hatte viele Anhänger und errichtete 361 ein Kloster in Ligugé, 375 dann bei Tours das Kloster Marmoutier. Durch die Errichtung von Pfarreien verbreitete er das Christentum unter der Landbevölkerung.  Am 8. November 397 starb Martin im Alter von 81 Jahren und wurde am 11. November in seinem Bistum Tours unter großer Anteilnahme der Bevölkerung mit einer Lichterprozession beigesetzt.

Um sein Leben ranken viele Legenden – die bekannteste ist die, dass er eines Tages im Winter am Stadttor von Amiens einem armen, unbekleideten Mann begegnete. Barmherzig, wie er war, teilte er seinen Mantel mit dem Schwert und gab eine Hälfte dem armen Bettler. In der folgenden Nacht erschien ihm im Traum Christus, bekleidet mit dem halben Mantel.

Zu seinem Andenken an den beliebten Heiligen finden vielerorts Martinszüge statt und die Kinder gehen mit der Laterne.

Alle Martinszüge in Bergheim und seinen Stadtteilen finden Sie hier als Download:

martinszuege2016

 

Zukünftige Innenstadt-Entwicklung in Bergheim

Informationsveranstaltung im MEDIO.RHEIN.ERFT

Bürgerversammlung zur Innenstadtentwicklung am 17.11.2016, 19 -22 Uhr, MEDIO.RHEIN.ERFT  Die Stadt Bergheim lädt Bürgerinnen und Bürger zu einer Informationsveranstaltung über die zukünftige Innenstadtentwicklung.

Die Veranstaltung findet statt  am Donnerstag, 17.11.2016, von 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr, im MEDIO.RHEIN.ERFT, Konrad-Adenauer-Platz 1, 50126 Bergheim.  

2014 wurden nach den ersten Bürgerveranstaltungen die notwendigen Beschlüsse zur Entwicklung der Bergheimer Innenstadt gefasst und als erstes die Entwicklung des Bahnhofareals zu einem attraktiven Einkaufs- und Dienstleistungszentrum forciert. Parallel sind die Kreisstadtdenker als kontinuierliche Bürgerbeteiligung gegründet worden. Die Öffentlichkeit wurde immer über die Medien informiert und die grundsätzlichen Entscheidungen im Ausschuss und/oder Rat getroffen.

INFORMIEREN – BETEILIGEN – BEGEISTERN

Seit Anfang 2016 hat der zuständige Fachbereich für Stadtentwicklung Untersuchungen, Gutachten und Ergebnisse zahlreicher Workshops, Abstimmungs- und Planungsgespräche, Befragungen und Diskussionen ausgewertet und auf dieser Basis ein Konzept für die Entwicklung der Innenstadt erstellt. Das Integrierte Handlungskonzept (IHK) soll als Grundlage für einen Förderantrag dienen, der Ende dieses Jahres bei der Bezirksregierung gestellt wird, um die notwendigen finanziellen Mittel für die vorgesehenen Maßnahmen zu erhalten.
“Wir haben die Chance, die Innenstadt Bergheims so zu gestalten, dass sie zukunftsfähig, charmant, einzigartig und vor allem lebens- und liebenswert wird. Dazu brauchen wir die Zustimmung und Akzeptanz der Bergheimer Bürgerinnen und Bürger”, so die Bürgermeisterin Maria Pfordt. ” Ich möchte Sie weiterhin mitnehmen auf dem Weg unsere Kreisstadt zu entwickeln. Denn Bergheim ist, was wir gemeinsam daraus machen.”

Geschenkidee …

Haben Sie bereits eine Idee, was Sie verschenken wollen oder vielleicht sogar schon Weihnachtsgeschenke gekauft? Ich habe zumindest schon eine Liste erstellt, wer denn was zu Weihnachten bekommen soll. Die Wichtelgeschenke liegen bereits im Schrank.
Jetzt müssen die übrigen Dinge nur noch besorgt werden.

Dass einige Freunde sich einmal etwas Selbstgemachtes gewünscht haben, bereitete mir zunächst Kopfschmerzen. Nach längerer Grübelei kam ich auf die Idee, einmal einen Weihnachtslikör anzusetzen. Gesagt, getan – der Likör reift seit einigen Tagen heran.
Wenn er schmeckt, wie er duftet, bin ich zufrieden.

Für den Fall, dass Sie diesen Likör ebenfalls einmal herstellen wollen,
finden Sie nachstehend das Rezept:

Zutaten:
125 g getrocknete Feigen
50 g. Datteln (entkernt)
125 g getrocknete Pflaumen (entsteint)
1 gehäufter Esslöffel Rosinen
eine halbe Vanillestange
eine halbe Zimtstange
3 Nelken
3 Pfefferkörner
1 Messerspitze Kardamom
1 Esslöffel Bienenhonig
125 g weißer oder brauner Kandis
1 Flasche Weinbrand (0,7 l)

Zubereitung:
Die Trockenfrüchte in eine Terrine geben, eine halbe Flasche Weinbrand hinzugießen, zudecken und
24 Stunden stehen lassen, damit die Früchte aufquellen. Den ganzen Inhalt in ein großes Glas füllen, die Gewürze, den Honig und den Kandis zufügen und mit dem restlichen Weinbrand auffüllen. Den Likör etwa vier Wochen reifen lassen, dann durch einen Filter gießen und noch einmal einige Tage ruhen lassen. Damit er schön klar wird, ein zweites Mal filtern und in eine entsprechende Flasche oder Karaffe füllen.

 

von Christa Commer

Wanderung am Pulheimer Bach, …denn das Gute liegt so nah!

Man muss nicht immer weit raus fahren, um in der Natur einen schönen Spaziergang zu machen. Ich rede vom Naturschutzgebiet Große Laache bei Pulheim. Es handelt sich um ein wertvolles Feuchtgebiet, das vom Pulheimer Bach gespeist wird.

Ich starte meinen Rundgang an der Reitanlage Gut Pletschmühle, wo ich mich an den Pferden erfreue, die dort in großen Offenställen sehr schön gehalten werden.
Freundlich schauen einige über den Zaun und wirken sehr entspannt.
Große Info Tafeln zeigen das Besondere, das es hier am >Erlebnispfad-Pulheimer-Bach< zu sehen gibt, sowohl Pflanzen, wie Tiere. Sehr schön gemacht!
Der Wanderweg, auch mit Kinderwagen und Rollator begehbar, verläuft zunächst unmittelbar am Bach entlang, der in seinem natürlichen Flußbett munter daher sprudelt. Viele kleine Teiche bieten dem Auge Abwechslung. Ab und zu gibt es eine sog. Erzählstation, wo man sich informieren kann, welch wichtiger Beitrag dieses ehemalige Auengebiet heute zu Grundwasserneubildung beiträgt. Bänke laden ein zum Verweilen. Der Weg trennt sich dann kurz vom Bach und machte einen Bogen über Felder, bevor er zu einem lichten Waldstück führt mit Stieleichen, Hainbuchen, Eschen, Birken, Ahorn und Erlen. Leuchtendes Herbstlaub sorgt für gute Stimmung.
Dann kommt man zu einem Beobachtungsstand mit Luken, wo man zu gewissen Zeiten Wasservögel beobachten kann. Diesmal sind allerdings nur Rohrkolben, Wasser-Schwertlilien, Sumpfkresse und etliche andere typische Pflanzen zu sehen.
Ich erfahre, dass der Pulheimer Bach eine große Bedeutung für Mensch und  Umwelt hat und wandere frohgemut wieder am Wasser entlang in Richtung Parkplatz.
Neben einem kleinen Wehr schaut ein Fischreiher ernst ins Wasser.
Dieser Rundweg war ca. 4 km lang und sehr leicht begehbar, man könnte ihn auch problemlos verlängern, indem man noch einige Feldwege mit in die Wanderung einbezieht. Fazit: Sehr empfehlenswert
Das Seniorenportal bedankt sich für diesen schönen Beitrag.

 

 

 

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