Achtung, Uhren umstellen!

Die Sommerzeit ist zu Ende,

Am Sonntag, 30.10.2016,  beginnt die Winterzeit und wir müssen die Uhren um eine Stunde zurückstellen.

Im Seniorenportal Bergheim finden Sie immer die richtige Zeit:
Bitte hier klicken!

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Was zum nachdenken und lächeln …

Der Spruch des Tages stammt von Fernandel:

Erst beim Abfassen der Steuererklärung kommt man dahinter,
wieviel Geld man sparen würde, wenn man gar keines hätte.

Witz des Tages:

Zwei Herren stoßen in der Lebensmittelabteilung des großen Kaufhauses zusammen. Beiden ist das sehr unangenehm. „Entschuldigen Sie, aber ich habe meine Frau verloren und suche sie schon seit einer halben Stunde“, sagt der eine. – „Ach ja, ich suche meine auch“, erwidert der andere. – „Wie sieht Ihre Frau denn aus?“, erkundigt sich hilfsbereit der erste Herr. – Erwidert der zweite: „Blond, gut gebaut, zwanzig Jahre jünger als ich. Und Ihre?“ – „Nicht so wichtig. Wir suchen Ihre!“

von Christa Commer

 

 

 

Zum nachdenken und zum lächeln …

Der heutige Spruch stammt von Kurt Tucholsky: 
Lasst uns das Leben genießen, solange wir es noch nicht begreifen.
Und jetzt noch was zum schmunzeln …
“Mein Opa ist achtzig und joggt noch jeden Morgen drei Kilometer.”
“Toll, und was macht er am Nachmittag?”
“Da macht er sich auf den Heimweg.”

Herbstzeit – Erkältungszeit

Hat es Sie auch schon erwischt? Ich habe meine Erkältung für diese Herbst-/Winterperiode bereits „abgearbeitet“. Es hatte mich sozusagen „eiskalt erwischt“. Im Hinblick darauf, dass Lachen gesund ist, suchte ich schniefend und hustend unter anderem etwas Unterhaltung bei Wilhelm Busch, der ja zu allen Lebenslagen Erheiterndes beitragen kann.

So berichtet er über Helene („Die fromme Helene“), dass sie sich nützlich macht und warme Sachen zur Abwehr der winterlichen Krankheiten fertigt, wie folgt:

Helene strickt die guten Jacken,

die so erquicklich für den Nacken,

denn draußen wehen rauhe Winde.

Sie fertigt auch die warme Binde,

denn diese ist für kalte Mägen

zur Winterzeit ein wahrer Segen. –

Sie pflegt mit herzlichem Pläsier

sogar den fränk’schen Offizier,

der noch mit mehren dieses Jahr

im Deutschen Reiche seßhaft war.

Schlechter Scherz

Die Horror-Clowns verbreiten Angst und Schrecken

Der Job eines Clowns ist eigentlich, die Menschen zum Lachen zu bringen. Mit der roten Nase, der viel zu großen, bunten Kleidung, wilder Perücke und geschminktem Gesicht erfreut er Jung und Alt. In letzter Zeit hört man jedoch immer wieder von Horror-Clowns, die sich einen üblen Scherz erlauben und die Leute in Angst und Schrecken versetzen.

Mit dem Gruselfest Halloween vor der Tür haben Schwere und Umfang der Zwischenfälle in Deutschland seit Anfang Oktober weiter zugenommen. In nur wenigen Tagen registrierte die Polizei alleine in Nordrhein-Westfalen 110 Fälle, darunter mehrere Körperverletzungen und eine Brandstiftung. Auch im Rhein-Erft-Kreis waren die Horror-Clowns am Wochenende wieder unterwegs. Am Freitagabend erschreckte ein Jugendlicher mit Clownsmaske eine Mutter mit ihrem Kleinkind auf dem Spielplatz in der Otto-Hahnstraße in Bergheim. Die Polizei nahm ihm eine Axt ab und leitete ein Strafverfahren ein. Am Bahnhof wurde ein 15-jähriger von einem Grusel-Clown mit laufender Kettensäge angegriffen. In Quadrath-Ichendorf wurde ein 20-Jähriger mit einem Messer verletzt und erlitt leichte Schnittverletzungen an der Hand. Der Täter trug eine weiße Maske mit roten Zähnen und eine schwarze Jogginghose.

Keine Panik

Die Polizei warnt Nachahmer, sich als Gruselclowns zu verkleiden und Panik zu verbreiten. Insbesondere, wenn Waffen im Spiel seien, könne die Situation schnell eskalieren. Dies sei kein harmloser Streich mehr, sondern eine Straftat. Nötigung, Bedrohung oder Körperverletzung werden unabhängig von der Kostümierung konsequent durch die Polizei verfolgt.

Um Kinder nicht weiter zu verängstigen und ihren guten Ruf zu retten, verzichten gemäß dem Verband deutscher Zirkusunternehmen viele Berufsclowns schon auf die weiße Gesichtsfarbe. Der Dachverband Clowns in Medizin und Pflege in Deutschland. fordert laut Wikipedia eine begriffliche Abgrenzung, mit der Begründung, hier seien keine Clowns am Werk, sondern  „wirre Menschen, die ihre destruktiven Neigungen nur auf diese armselige Art ausleben wollen“.

Süßes oder Saures

Der beliebte Brauch aus den USA, in der Nacht zu Allerheiligen am 1. November gruselig verkleidet durch die Straßen zu ziehen  und Süßigkeiten zu sammeln geht auf  die irische Sage von Jack o’ Lantern zurück. Den alten Fiesling wollte nicht einmal der Teufel bei sich in der Hölle haben. Seitdem spukt Jack auf der Suche nach einem schönen Plätzchen herum. Ein ausgehöhlter Kürbis mit einem glühenden Stück Kohle vom Höllenfeuer dient ihm als Lampe.

Halloween geht auf das keltische Fest „Samhain“ zurück, das den Beginn der finsteren Jahreszeit einläutete. Im Mittelalter wurde daraus der christliche „All Hallowed Evening“ – unser Allerheiligen.  Die Menschen glaubten, dass in der Nacht vom 31. Oktober zum 1. November ihre Toten zurück auf die Erde kommen und stellten ihnen Speisen und Getränke bereit. Davon profitierten natürlich die Armen, die sich die milden Gaben heimlich unter den Nagel rissen. Heute noch ziehen die Kinder – die hungrigen Lumpengestalten aufs Korn nehmend – gruselig verkleidet von Haus zu Haus und sammeln Süßes. Saures gibt’s nur, wenn die milde Gabe ausbleibt.

Das Phänomen der Horror-Clowns geht auf einige Kinofilme zurück, in denen der Bösewicht als Clown verkleidet zum Beispiel brutale Überfälle verübt. Batmans Widersacher “Joker” ist mit seinem irren Grinsen ein kaltblütiges Paradebeispiel. Aus der Feder des Roman-Autors Stephen King stammt die Figur des bösen Clowns Pennywise, der 1986 reihenweise Kinder tötet.

Auch wenn wir Rheinländer sonst keine Gelegenheit auslassen, uns zu verkleiden und Süßigkeiten nachzujagen, das Clownskostüm sollte dieses Jahr sicherheitshalber im Schrank bleiben.

Die Polizei rät:

  • Begeben Sie sich selbst nicht in Gefahr, indem Sie sich den “Horror-Clowns” absichtlich nähern und holen Sie Hilfe.
  • Machen Sie auf sich aufmerksam, wenn Sie sich bedroht fühlen.
  • Rufen Sie umgehend über Notruf 110 die Polizei, wenn Sie sich bedroht fühlen oder sehen, wie andere Menschen bedroht werden.
  • Clown-Videos im Internet nicht teilen, um keine Nachahmer zu animieren.

Von Andrea Floß

Hubertusmarkt in Bergheim

Familienkirmes mit Tradition

Endlich ist es wieder soweit! Als größter Jahrmarkt des Rhein-Erft-Kreises und Publikumsmagnet für Jung und Alt ist der Hubertusmarkt ein Muss für alle Kirmesbegeisterten aus Bergheim und der gesamten Region. Die traditionsreiche Familienkirmes hat natürlich auch in diesem Jahr für jeden Geschmack etwas anzubieten. Jung und Alt kommen mit Spaß, Spiel und Spannung voll auf ihre Kosten.  Das Motto für 2016 lautet  „Bergheimer Hubertusmarkt – Familienkirmes mit Tradition“.

Traditionell wird der Hubertusmarkt mit dem ersten Fassanstich am Abend des 28. Oktober 2016 durch die Bürgermeisterin, Frau Maria Pfordt, eröffnet. Im Anschluss gegen 21.00 Uhr findet das Eröffnungsfeuerwerk statt.

Ungefähr 100 Schausteller werden die Besucher unterhalten und für kulinarische Genüsse sorgen. Ob Glühwein, Crepes, Bio-Imbiss oder Süßwaren, auf dem Hubertusmarkt wird man fündig. Die Belustigungs- und Fahrgeschäfte stehen den kulinarischen Genüssen natürlich in nichts nach.

Die diesjährigen Hauptattraktionen sind „die Krake“, der „Freak“, die „Beach Party“ und der „Fliegende Jumbo“. Also für jeden Geschmack etwas dabei! Die beliebten Klassiker wie Riesenrad, Break Dance, Autoscooter oder Wilde Maus halten natürlich auch in diesem Jahr dem Hubertusmarkt die Treue. Für Kinder und deren Eltern ist auch gesorgt. Bis zu fünf Kinderfahrgeschäfte hat der Hubertusmarkt im Angebot – das sucht seinesgleichen.
Das Feuerwerk am Sonntag, den 6. November gegen 21:00 Uhr, beendet den Hubertusmarkt 2016.

Kleine Geschichtes des Hubertusmarkts

Um das Jahr 1500 stellte der Herzog von Jülich der Stadt Bergheim ein umfangreiches Privileg aus. Demnach sollten die Bürgern einen Anteil an den ihm gebührenden Einnahmen von drei Markttagen erhalten. Die Bergheimer hatten seit Stadtgründungstagen ursprünglich drei Jahrmärkte – St. Hubertus (3. November), St. Bartholomäus (24. August) und Halbfasten (4. Fastensonntag). Der Hubertusmarkt ist der einzige historische Markt, der sich bis in die Gegenwart erhalten hat.

Die erste Erwähnung findet sich in einer Kellnereirechnung des Jahres 1544/45. Auf dem Markt am Fest des heiligen Hubertus im Jahr 1544 wurden 22 Mark an Steuern und Stadtgeld (einer Art Standgebühr) eingenommen, von welchen der Kellner eine Mark und sechs Schillinge an die beiden Pförtner entrichtete und den Rest von 20 Mark und sechs Schillingen dem Herzog gut schrieb. Im Jahr 1669 werden auf dem Bergheimer Markt Händler erwähnt, die Tuche, Brot und Messer verkauften. Selbstverständlich gab es auch Bierhändler. Die seit dem Beginn des 19. Jahrhunderts reicher fließenden Quellen überliefern als hauptsächliches Marktgut Kram-, Eisen- und Kurzwaren sowie Vieh.

Nach dem Zweiten Weltkrieg mauserte sich der Hubertusmarkt zum reinen Volksfest. Vom Gelände des heutigen Amtsgerichtes verlagerte es auf die Freifläche, wo heute das Kreishaus steht. Als das gebaut wurde, zogen die Schausteller weiter zum heutigen Platz auf der Wiese vor dem Aachener Tor. Bis in die achtziger Jahre wurden Gerätschaften des täglichen Lebens wie Leitern, Scheren und Gartenbedarf angeboten, die heute nur noch auf den örtlichen Wochenmärkte zu finden sind. Dauerte der Markt früher nur einen Tag, durfte seit den fünfziger Jahren schon ein Wochenende gefeiert werden – und heute über eine Woche!

Mehr Infos: http://www.hubertusmarkt-bergheim.de/

Neues aus der Nachbarschaft – Verwöhnprogramm

In Kürze feiern meine Nachbarn ihre Diamanthochzeit. Man stelle sich das einmal vor: Fast sechzig Jahre sind die Beiden miteinander verheiratet! Und auch nach dieser langen Zeit sind sie einander äußerst zugetan. Vor allem mein Nachbar ist um seine sechs Jahre ältere Frau (sein „Liebi“) sehr besorgt und stets bemüht, sie zu verwöhnen.

Mein letzter Besuch bei den Beiden ist etwa eine Woche her. Wir plauderten eine ganze Weile über dies und das und stellten unter anderem fest, dass der Herbst mit kühleren Temperaturen Einzug gehalten hat und es abends wieder früher dunkel wird.

Nach einem Blick auf die Uhr erhob sich mein Nachbar mit den Worten: „Liebi, ich hole mal die Sachen aus dem Schlafzimmer.“ Seine Frau verdrehte die Augen und meinte: „Es ist doch erst 18:00 Uhr.“ Ich war überfordert. Was sollte ich mit diesen Angaben anfangen? Doch schon nahte die Lösung. Mein Nachbar kam freudestrahlend ins Wohnzimmer. Über dem Arm trug er den Schlafanzug seiner Frau, in der einen Hand ihre warmen Puschen und in der anderen Hand zwei Wärmflaschen. Liebevoll stellte er seiner Frau die Puschen vor die Füße, deponierte ihren Schlafanzug auf einem Stuhl und erklärte: „Ich mache die Wärmflaschen fertig und lege sie schon mal ins Bett.“

NEIN“, rief meine Nachbarin entsetzt, „ich WILL keine Wärmflasche, das ist mir viel zu warm!“ Während ihr Mann in die Küche ging, um Wasser in die Wärmflaschen zu füllen, erklärte sie mir, dass ihrem Mann immer kalt sei, sie jedoch eher zum Schwitzen neige. Diese Tatsache führe jeden Abend zu Diskussionen.

Ich habe keine Wahl“, meinte sie, „weil er eine Wärmflasche benötigt, muss ich auch eine nehmen. Das geht hier immer so. Nur weil er eine Brille brauchte, musste ich auch eine haben, obwohl meine Augen in Ordnung waren!“ Dann begann sie zu lachen und meinte: „Was ganz besonders an ihm nagt ist die Tatsache, dass er inzwischen an Diabetes leidet und ich nicht. Er kann einfach nicht verstehen, dass es in gesundheitlichen Dingen nicht unbedingt nach dem Motto „Geteiltes Leid ist halbes Leid“ geht.

 

von Christa Commer

Was ich meiner Enkelin sagen möchte…

“Liebes Kind, oft wirst du hören: Lerne fleißig in der Schule, damit du später einen Beruf ergreifen kannst, in dem du viel Geld verdienst. Ich aber sage dir, opfere nicht deine Zufriedenheit und deine Erfüllung wegen Sicherheit und materiellen Dingen.

Finde heraus, was du gut kannst und dann macht es dir Spaß, darin immer besser zu werden, dich weiter zu entwickeln und es zur Meisterschaft zu bringen.
Probiere aus, wo deine Stärken liegen. Nimm dir die Zeit dafür, die nötig ist, denn das ist nicht so einfach. Mach etwas, das dich oft lächeln lässt und dass du nicht mehr unterscheidest zwischen Arbeitszeit und Freizeit, weil du es so gerne machst. Dann kann aus Beruf Berufung werden. Mach etwas, das dich glücklich macht, anstatt etwas wo du möglichst viel Geld verdienst. Wenn du deine Ausgaben möglichst klein hältst, bleibst du frei und musst nicht aus Geldzwang etwas tun, was du nicht möchtest.
Such dir einen Ort, wo du und deine Tätigkeit wertgeschätzt werden. Such solange, bis du diesen Platz gefunden hast. Gib nicht gleich auf, wenn es nicht sofort klappt.
Lerne aus deinen Fehlern, werde klüger.
Probiere möglichst viel aus… es macht nichts, wenn du auch mal auf die Nase fällst.
Die Welt ist bunt und vielfältig und es gibt viele Plätze, wo du hingehörst und die zu dir passen. Suche diese Plätze.”

Lokale Allianz für Menschen mit Demenz macht weiter

Bergheimer Netzwerk mit neuen Angeboten

Die Lokale Allianz für Menschen mit Demenz in Bergheim macht auch nach Auslaufen der Programmförderung seitens des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend weiter und will sich für Betroffene und Angehörige engagieren. Beim ersten Treffen unter eigener Regie nahm das Netzwerk unter Koordination der Stadtbibliothek Bergheim neue Aktionen in Angriff. Ziel ist es, die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Stadt und Rhein-Erft-Kreis, Fachkräften und Freiwillig Engagierten weiter auszubauen, neue Angebote auf den Weg zu bringen und die Öffentlichkeit für das Thema „Demenz“ zu sensibilisieren.

Berührungsängste abbauen

Demenz bewegt alle

Demenz bewegt alle

Neben dem Welt-Alzheimertag am 21. September sind gemeinsame Aktionen zur Karnevals-Sessionseröffnung am 11.11., am Tag der Vereine im Juli 2017 oder der Demenzwoche 2018 geplant. „Für die Bewohner unseres Pflegeheims war der Flashmob in der Fußgängerzone eine tolle Sache“, so Renate Schander vom DRK-Seniorenzentrum. Das Mitmach-Konzert habe nicht nur allen Beteiligten viel Freude bereitet, sondern auch ganz konkret Berührungsängste abgebaut. Passanten blieben spontan stehen, um mitzusingen und sich zu informieren. „Eine gute Reklame in eigener Sache.“

„Miteinander, nicht nebeneinander“ sind neben den inzwischen etablierten Angeboten wie der „Herzenssprechstunde“ der Alzheimer-Gesellschaft neue in Planung: etwa die Qualifizierung von Lesepaten speziell für Demenz-Patienten und Mitarbeitern von Behörden und anderen Dienstleistern, eine Busschulung für Menschen mit Rollatoren, ein Workshop zum Thema jüngere Erkrankte, Fundraising oder Interkulturelles. Die Stadtbibliothek Bergheim will ihr umfangreiches Medienangebot zum Thema Demenz noch weiter ausbauen. Ausgeliehen werden können beispielsweise Ratgeber, Kochbücher, Romane, Bilderbücher, Filme, Hörbücher, aber auch fünf eigens angeschaffte „Erinnerungskoffer“ mit Alltagsgegenständen als idealer Türöffner für Gespräche und schöne Erinnerungen.

Gut angenommen wurde auch ein speziell für Demenzkranke entwickeltes Tablet mit Spielen und kleinen Gedächtnisübungen. Da die Abo-Kosten für das Gerät jedoch zu hoch sind, soll jetzt im Netz nach kostenlosen Angeboten gesucht werden. In Kooperation mit dem DRK Alten- und Pflegeheim wird das Seniorenportal Bergheim auf seiner Webseite dazu eine eigene „Ecke“ mit nützlichen Links, Rätseln und Spielen einrichten. Als „virtueller Treffpunkt“ der Lokalen Allianz bündelt die Webseite Informationen und Veranstaltungstipps  und hat beim „Demenz-Quiz“ und kleinen Spielchen wie Wörtersuchen, Memorie, Kreuzworträtsel oder Sudoku die Lacher auf seiner Seite.

Termine der Lokalen Allianz:

11.11.2016: Jeck auf Karneval – Bewohnerinnen und Bewohner der Bergheimer Alten- und Pflegeheime feiern  gemeinsam mit den Allianzpartnern die Sessionseröffnung vor dem Rathaus.

23.03.2017: Runder Tisch im Maria-Hilf-Krankenhaus

Juli 2017: Tag der Vereine

Herbst 2017: Runder Tisch im DRK-Alten- und Pflegeheim

21.09.2017: Welt-Alzheimertag

 

 

 

 

 

Haben Sie das gewusst?

Ob Küchenuhr oder Spielzeugauto, ob Wecker oder flammenlose Kerze – für diese Dinge benötigt man von Zeit zu Zeit eine neue Batterie. Fast jeder hat in einer Schublade einen kleinen Vorrat der unterschiedlichsten Batterien liegen.

Nun passiert es schon einmal, dass beim Heraussuchen einer neuen Batterie irrtümlich die leere in der Schublade landet. Beim nächsten Batteriewechsel fragt man sich daher manchmal, ob die ausgewählte Batterie auch voll ist.

Um dies herauszufinden, benötigt man nicht unbedingt ein entsprechendes Messgerät. Lassen Sie einfach die Batterie auf den Tisch fallen. Wenn sie ein paar Zentimeter hoch hüpft, ist sie leer und kann bei einer Sammelstelle entsorgt werden. Hüpft sie kaum und fällt um, ist sie einsatzfähig.

Der Grund liegt darin, dass sich in einer vollen Batterie eine gelartige Masse befindet, die den Aufprall dämpft. Eine leere Batterie hat ein festes Inneres; sie prallt daher ab.

 

von Christa Commer

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