Witz des Tages (Sonntag):

Zwei Regenwürmer begegnen auf der Münchener Leopoldstraße einer haarigen Raupe. Mokiert sich der eine: “Seit Kir Royal kann ich diese aufgetakelten Schickimickiwürmer mit ihren Pelzmäntelchen nicht mehr sehen.”

Unterhaltung für alle Generationen …

 

Sie nennen sich das dreckige Dutzend und gehören zum besten was der Kölner (Anti) Karneval zu bieten hat. 12 aktive und ehemalige Mitglieder der Stunksitzung zeigten in Bergheim ein ungeheuer attraktives Programm. Vor einem sehr gemischten Publikum, bestehend aus allen Altersklassen zeigte die Truppe um Biggi Wanniger einen Querschnitt aus 25 Jahren Stunksitzung. Insbesondere die Präsidentin legte dabei immer wieder ihren Finger in die offenen Wunden der Tagespolitik. Ob „Flüchtlingswahn“, AfD oder die aktuelle Situation der SPD in diesen Tagen, jeder bekam „sein Fett weg“. Auf der offiziellen Website bezeichnen die Protagonisten es so:

 

stunk-unplugged

12  Mitglieder der legendären Stunksitzung sind das DRECKIGE   DUTZEND.
Sie sind das größte Kabarett-Ensemble der Republik.
Sie haben nichts gelernt und können alles, außer mal die Klappe halten. Sie ersparen dem Publikum nichts: schmutziges Kabarett, rheinischer Frohsinn der dreckigen Art,
begnadigte Körper, sentimentaler Mist, sinnlose Wortkaskaden.

 

 

Die Livemusik kommt von Josef Piek und Christoph Stupp und reicht von heimatbesoffenem Punk bis zu grenzdebilen Politsongs.
Sie kennen keine Verwandten. Sie sind 3 Stunden lang das dreckelije Dutzend bis der Saal nicht mehr kann.
Moderation: Biggio Wanniger

Das Bergheimer Medio erlebte, nach 2015 die zweite große Veranstaltung, mit viel Musik und jeder Menge Spaß. Das Publikum feierte den Auftritt mit „Standing Ovations“ und der Abschlußsong (geht uns am Arsch vorbei) musste mehrfach wiederholt werden. Es galt letztlich die Devise: Hoffentlich kommen die Stunker im kommenden Jahr wieder. In der aktuellen Programmübersicht des Medios ist diese Veranstaltung nicht vorgesehen, vielleicht erhören die Verantwortlichen die Bitte des Publikums.

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von Burkhard Thom

Da kommt Freude ins Herz … Meine Enkelkinder.

Wenn ich mit meinen kleinen Enkelkindern unterwegs bin, fällt mir immer wieder auf, wie frisch und unverbraucht ihr Blick ist.Der Blick schweift hier hin und dort hin und oft entdecken die Kinder, was längst aus meinem Blickfeld verschwunden ist.
schnecke
Ich habe bestimmte Felder, oder sogar Lebensbereiche ausgemustert.
Ein Kind steht am Anfang seiner Wahrnehmungsgeschichte. Es schaut absichtslos und unvoreingenommen auf alle Dinge, kennt noch kein Begriffssystem. Ihm fehlt noch der Raster, der die Dinge einteilt, bewertet und aussondert. Oft finden Kinder auch originelle Namen für das, was sie zum ersten Mal sehen. Und sie haben ein Auge für Kleinigkeiten. Unser erwachsenes Sehen ist meistens mit einer Absicht, einem Zweck verbunden und kann deswegen das Geschenk des Augenblicks nicht empfangen.
Das Ganze, den Hintergrund, den Sinn können wir deswegen leicht verpassen.
Als meine ältere Enkelin eingeschult wurde, habe ich sie am Anfang mehrmals zu Schule begleitet. Der Schulweg dehnte sich locker auf die doppelte Länge aus: Es musste doch genau und gründlich der Weg einer Schnecke, der Flug einer Hummel oder die Arbeit eines Handwerkers beobachtet werden…
Trödel nicht so rum ermahne ich dann. Wie wäre es jedoch, wenn ich mir wieder einmal einen Trödelspaziergang genehmigen würde, zum Schauen, zum Verweilen?
Das Kind, das ich einmal war und das noch in mir steckt, würde sich bestimmt freuen.

Haben Sie das gewusst?

Ein gemachtes Bett ist für Milben ein idealer Brutkasten, denn sie lieben es warm und feucht. Daher ist ein ordentlich gemachtes Bett, wie wir es noch von der Großmutter gelernt haben, ein idealer Brutkasten.

Aus diesem Grund sollte man die Bettdecke gut ausschütteln und lediglich locker auf das Bett legen, denn beim Aufschlagen der Decke trocknen die Milben aus und sterben ab.

Wer also die Decke straff und glatt zieht und womöglich noch eine Tagesdecke darüber legt, bereitet den idealen Nährboden für die kleinen Tierchen, die besonders den Allergikern zu schaffen machen. Der Kot dieser Quälgeister kann nämlich Augenjucken und Halsschmerzen auslösen. Wer morgens ständig eine verstopfte Nase und Schnupfensymptome aufweist, muss nicht unbedingt eine Erkältung haben. Es kann sich in diesem Fall auch um eine allergische Reaktion handeln.

Grundsätzlich sollte man daher das Schlafzimmer und die Bettwäsche gut lüften. Auch der Verzicht auf dicke Teppiche und – wenn möglich – Gardinen im Schlafzimmer wird empfohlen. Ratsam ist zudem, die Bettwäsche einmal wöchentlich bei 60 Grad zu waschen. Mit pflanzlichen Sprays aus der Apotheke kann man den unerwünschten „Mitbewohnern“ zusätzlich zu Leibe rücken.

Fazit: Wer sein Bett nicht macht, lebt gesünder!

Neue Heimat für alte Maschinen

FÖRDERGEMEINSCHAFT „SCHÖNERES GLESSEN“ engagiert sich für das Dorf

schoeneres-glessenSeit über 25 Jahren kümmert sich die Fördergemeinschaft „Schöneres Glessen“ um ein ansprechendes Ortsbild.  An vielen Stellen im Dorf legten die engagierten Vereinsmitglieder Beete an. In der Adventszeit schmücken sie die Weihnachtsbäume und sorgen für die festliche Beleuchtung an den Durchfahrtsstraßen.

Eine besondere Freude hatte der Verein an den liebevoll restaurierten historischen Landmaschinen, die an der Dansweilerstraße, Brauweilerstraße und Im Tal bewundert werden konnten. Groß war die Enttäuschung, als nun der Gemeinde-Versicherungs-Verband die Entfernung der Geräte anmahnte, da sie nach seiner Einschätzung im öffentlichen Verkehrsraum eine Unfallgefahr darstellen. Glücklicherweise konnte Ortsbürgermeisterin Anne Keller hier vermitteln. Auf den Höfen der Familien Hütten (Hohe Straße), Nicolin (Markhof) und Schlich (Mühlenhof) fanden die alten Schätzchen eine neue Heimat und können dort weiterhin bewundert werden. Auf Einladung der Familie Schlich besuchten Vorstand und Mitglieder der FG „Schöneres Glessen“ den Glessener Mühlenhof und die neuen Standorte der alten Landmaschinen (Bild).

Fördermitglieder und Grünpaten gesucht

Den Schwerpunkt ihrer Arbeit legt die Fördergemeinschaft 2016 auf die Ausrichtung des „Glessener Advent“. Das bewährte Team um Holger Rösch bereitet rechtzeitig die Weihnachtsbaum-Ketten und die LED-Sterne vor. Darüber freuen sich die Vorsitzenden Michael Broetje und Bernd Kühl und über ihr neues Mitglied Holger Urban, der in diesem Jahr den beliebten „Benefiz-Weihnachtsmarkt – für uns Pänz“ am traditionellen Samstag vor dem 1. Advent (26.11.2016) unter dem Mantel „Schöneres Glessen“ organisiert.

Fördermitglieder und Grünpaten sind herzlich willkommen, ihren kleinen Beitrag zu leisten, damit unser Glessen immer schöner wird und schön bleibt. Auskunft geben gern Michael Broetje – M.Broetje@t-online.de , Bernd Kühl – bernd_kuehl@web.de  und Anne Keller –  keller.anne@t-online.de.

Ein Ständchen für die Entchen

Schöner Senioren-Ausflug in den Tierpark

Von Harald Satzky, Vorsitzender des Fördervereins Tierpark Quadrath-Ichendorf e.V.

Die Alzheimergesellschaft Bergheim e.V. betreut Menschen mit Demenz in Bergheim in verschiedenen Situationen. Auch ein regelmäßiges Treffen im AWO-Seniorenzentrum in Quadrath-Ichendorf mit Schwätzchen, Kaffee und Kuchen gehört dazu.

Am Dienstag aber war alles anders. Ein Ausflug in den Tierpark stand auf dem Programm. Aber nicht nur einmal drum rum, sondern ins Gehege, unter sachkundiger Führung.Die Tiere hautnah erleben, sie füttern, vielleicht streicheln. Das war Anreiz genug für zehn Seniorinnen sich auf den Weg zu machen. Harald Satzky, der Vorsitzende des Fördervereins Tierpark Quadrath-Ichendorf e.V. nahm sie in Empfang und führte sie durch das Gehege.

Wie alle Besuchergruppen brachten auch die Seniorinnen den Enten ein Ständchen. Danach ging es zu den Ziegen. Harald III und Hennes fraßen ihnen aus der Hand.Vor dem neuen Futterhaus zeigte jedoch Hirsch Kunibert die kalte Schulter. Er war wohl satt. Die „Damen“ beim Damwild konnten aber nicht genug Zusatzfutter bekommen. Glücklich und frohgelaunt ging es dann zurück.

Wird die Erinnerung an diesen schönen Nachmittag morgen noch da sein?

Kontakt:

Alzheimergesellschaft Bergheim e.V. www.alzheimer-bergheim.de Tel. 02271 42451

Förderverein Tierpark Quadrath-Ichendorf e.V. www.unsertierpark.de Tel.: 02271 992244

Jung und Alt bewegt Demenz

Flashmob zum Welt-Alzheimertag

Jung und Alt bewegt Demenz – das bundesweite Motto des diesjährigen Welt-Alzheimertages am 21. September – brachte Seniorinnen und Senioren aus dem Bergheimer DRK-Pflegeheim und dem St. Lazarus-Haus unter der Regie von Helga Bajohr vom Kreissportbund zum Schunkeln.

Die Lokale Allianz für Menschen mit Demenz hatte zu einem spontanen Flashmob am Spiel- und Erlebnisbrunnen in der Fußgängerzone aufgerufen. Schülerinnen vom Gutenberggymnasium unterstützten die Aktion und waren längst nicht so textsicher wie die „Chaotischen und lustigen Senioren“. Die Band, die aus dem ganzen Rhein-Erft-Kreis und darüber hinaus angereist war, sorgte für die Musik zur rhythmischen Bewegung. Da gingen Hände in den Himmel und Tücher wurden geschwenkt – dem ein oder anderen der älteren Herrschaften zauberte es ein seliges Lächeln ins Gesicht.

“Bei uns vergisst auch schon mal einer was – die Noten oder die Klampfe – aber dann lachen wir darüber und machen weiter”, so Musiker Manfred Bode. „Bewegung tut in jedem Alter gut und hilft, die vorhandenen Kompetenzen zu erhalten“, erklärte Helga Bajohr, die eine Reha-Sportgruppe in Kerpen leitet. Heute leben in Deutschland etwa 1,6 Millionen Menschen mit Demenz. Angesichts der steigenden Zahlen hilft die Lokale Allianz, die Öffentlichkeit für das Thema zu sensibilisieren. Oft sind es nur Kleinigkeiten, die nötig sind, damit Betroffene und ihre Angehörigen es im Alltag leichter haben. „Jeder kann dazu beitragen, indem er lernt, was Demenz ist und wie man diesen Menschen richtig begegnet“, so Bajohr.

 

Schulungskurs für Angehörige von Demenzerkrankten

Ein Leben mit Menschen mit einer Demenz ist oft schwierig. Um die Situation für pflegende Angehörige zu erleichtern und vor allem um die Veränderungen des Erkrankten besser zu verstehen, hat der Landesverband der Alzheimer Gesellschaft NRW in Kooperation mit der AOK Rheinland das Kurskonzept entwickelt. In sechs Einheiten a 90 Minuten wird die Möglichkeit gegeben sich über das Krankheitsbild Demenz und die damit einhergehenden Herausforderungen zu informieren und auszutauschen. Kursinhalte sind u.a. medizinische Aspekte der Demenz, Menschen mit Demenz verstehen, Krisenbewältigung für Pflegende sowie rechtliche und finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten.

Die Alzheimer Gesellschaft Bergheim e.V. bietet diesen Kurs in Kooperation am 7.10., 21.10.,28.10.,04.11.,18.11. und 25.11.2016 im AWO Seniorenzentrum,
Am Vogelwäldchen 2, 50126 Bergheim, jeweils von 18:30 – 20:00 Uhr an.
Eine Anmeldung unter Tel.: 02271-42451 oder per mail alzheimer-bergheim@outlook.de ist erforderlich. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Jung und alt bewegt Demenz

Welt-Alzheimertag am 21. September 2016

Die Lokale Alllianz für Menschen mit Demenz lädt ein zum Flashmob unter dem bundesweiten Motto “Jung und Alt bewegt Demenz” in der Fußgängerzone Bergheim (Mittwoch, 21. September 2016; 15.30 Uhr am Erlebnisbrunnen vor dem Medio). 

21-september-16Heute leben in Deutschland etwa 1,6 Millionen Menschen mit Demenz, weltweit sind es rund 47 Millionen. Diese Zahlen werden in den kommenden Jahren weiter ansteigen, denn überall auf der Welt steigt die Lebenserwartung und damit das Erkrankungsrisiko.

Menschen mit Demenz möchten möglichst lange am Leben teilhaben, aktiv sein, sich und andere bewegen. Angehörige brauchen Unterstützung, um die Herausforderung, die mit der Krankheit verbunden ist, zu meistern. Egal ob jung oder alt – alle können dazu beitragen, dass Menschen mit Demenz und ihre Familien Verständnis und Unterstützung finden. Auch in diesem Jahr wird mit vielfältigen Veranstaltungen rund um den Welt-Alzheimertag und in der Woche der Demenz überall in Deutschland auf das Thema Demenz aufmerksam gemacht. Die Woche der Demenz wurde von der nationalen Allianz für Menschen mit Demenz ins Leben gerufen und findet 2016 zum zweiten Mal statt.

Vielfältige Veranstaltungstermine zum Welt-Alzheimertag und der Woche der Demenz finden Sie unter www.welt-alzheimertag.de

Präventionsmöglichkeiten nutzen

 „Bislang gibt es kein Medikament, das die Alzheimer-Krankheit heilen kann. Irgendwann wird eine wirksame Therapie zur Verfügung stehen“, so Frau Prof. Isabella Heuser, Berlin, vom Vorstand der Hirnliga e. V. „Die Forschung geht intensiv voran und es gibt vielversprechende Ergebnisse, aber auch Ernüchterungen, so ist etwa die Euphorie über eine baldig verfügbare ursachenbezogene Behandlung verflogen. Als Forscher können wir nur immer wieder dringend empfehlen, alle heute schon vorhandenen Möglichkeiten zur Vorbeugung und Behandlung zu nutzen. Es ist bekannt, dass beispielsweise die Behandlung von Diabetes und Bluthochdruck das Risiko, an einer Demenz zu erkranken, senkt.

Neue Untersuchungen zeigen, dass die Zunahme der Erkrankungen in manchen Ländern nicht mehr so groß ist wie erwartet. Grund dafür scheint eine bessere Lebensweise mit besserer Ernährung (z.B. mediterrane Kost) und mehr Bewegung zu sein. Damit wird auch die Forderung nach einer frühzeitigen Diagnose und somit rechtzeitigem Beginn der Demenz-Therapie erhärtet“, so Prof. Heuser weiter. Dabei sollen Medikamente, nichtmedikamentöse Therapien und pflegerische Maßnahmen in einem therapeutischen Gesamtkonzept eingesetzt werden. Die Therapien bewirken eine Verlangsamung der Krankheitsentwicklung und ermöglichen den Betroffenen und ihren Angehörigen, über einen längeren Zeitraum in Selbstbestimmung und Würde zu leben.

„Die Konsequenzen des demographischen Wandels fordern kluge und langfristig angelegte Lösungen. Besonders ältere Patienten mit psychischen Erkrankungen wie etwa Depression und die sehr versorgungsintensive Alzheimer-Krankheit stellen große Herausforderungen dar. Die Gerontopsychiatrie verfügt dafür über die notwendige Erfahrung und vielfältige Kompetenzen. Leider findet sie in Deutschland nicht die Anerkennung wie in anderen Ländern. Während in Großbritannien einem Gerontopsychiater etwa 650 ältere Patienten gegenüber stehen, sind es bei uns 13.000, bei konservativer Schätzung.“ So Prof. Hans Gutzmann, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie.

Öffentlichkeit mobilisieren

Angesichts der immer größeren Zahl von Menschen mit Demenz ist es darüber hinaus wichtig, eine breite Öffentlichkeit für das Thema Demenz zu sensibilisieren. Denn die meisten Menschen möchten trotz Demenz möglichst lange selbstständig sein und zu Hause leben. Oft sind es nur Kleinigkeiten, die nötig sind, damit sie und ihre Angehörigen es im Alltag leichter haben. Jeder kann dazu beitragen, indem er lernt, was eine Demenz ist und wie man Menschen mit Demenz richtig begegnen kann. Über das Projekt Demenz Partner, das die Deutsche Alzheimer Gesellschaft Anfang September gestartet hat, können sich Interessierte in 90-minütigen Kursen auf den Kontakt mit demenzkranken Menschen vorbereiten.“

Hintergrund

Seit 1994 findet jeweils am 21. September der Welt-Alzheimertag statt, der von der Dachorganisation Alzheimer’s Disease International (ADI) mit Unterstützung der WHO initiiert wurde, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die Alzheimer-Krankheit und andere Formen der Demenz-Erkrankungen zu richten.

Kontakt:

Lokale Allianz für Menschen mit Demenz in Bergheim, Werner Wieczorek, E-mail: stadtbibliothek@bergheim.de
Bergheimer Alzheimer-Gesellschaft, Anni Wilbertz, Tel.:02271-42451 E-Mail: alzheimer-bergheim@outlook.de 

www.alzheimer-bergheim.de

 

128 Jahre Freude am Singen

KIrchenchor St. Cäcilia in Glessen sucht Sängerinnen und Sänger

kirchenchorSie haben Freude am Singen? Dann sind sie herzlich eingeladen, den Glessener Kirchenchor St. Cäcilia kennen zu lernen.

Den Chor leitet Stefan Staat. Gesungen werden geistliche, aber auch weltliche Musik verschiedenster Epochen, um die Gottesdienste während des Kirchenjahres und bei besonderen Festlichkeiten zu begleiten. Besondere musikalische Ereignisse bilden die „Ökumenische Nacht“  gemeinsam mit der evangelischen Kirchengemeinde im Herbst (2016 am Freitag, 23.9.) und die Konzertreihe „Musik in St. Pankratius“ am ersten Advent (2016 am Sonntag, 27.11.).
Neben der „festen Besetzung“ wird zu einzelnen Veranstaltungen oder besonderen Gottesdiensten ein Programm gemeinsam mit einem Projektchor erarbeitet. In Zusammenarbeit mit den katholischen Kindertagesstätten in Glessen, Büsdorf und Oberaußem bietet Chorleiter Stefan Staat einmal wöchentlich „Singen für Vorschulkinder“ an. So ergibt sich auch immer wieder ein Kinderchorprojekt.

Kommen Sie doch einfach mal vorbei. Man trifft sich jeden Mittwoch in der Zeit von 20.15 bis 22.00 Uhr zu den Proben im Katholischen Pfarrheim an der Pfarrer-Tirtey-Straße.

Ökumenische Nacht in Glessen

Genießen Sie eine Kostprobe bei der diesjährigen „Ökumenischen Nacht“ am Freitag, 23.9.2016. Diese beginnt um 20.00 Uhr im Ev. Gemeindezentrum und wird gegen 21.00 Uhr in der Kath. Pfarrkirche St. Pankratius fortgesetzt. Musik und Texte stehen unter dem Motto „Fremd“. Zum Abschluss wird ein Umtrunk und ein kleiner Imbiss bei angeregten Gesprächen gereicht.

Fragen beantworten gern:
Stefan Staat, Chorleiter Tel. 02238/44548, stefan.staat@gmx.de
Dr. Helen Reuter, Sprecherin des Vorstands Tel. 02238/41969, helen.reuter@yahoo.de
Birgit Schimke, Schriftführerin Tel.02238/44617, schimke.birgit@gmail.com

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