– “Na, in der Anzeige steht doch: Mit ihm starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter.”
Sep. 26
Witz des Tages (Montag) …
– “Na, in der Anzeige steht doch: Mit ihm starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter.”
Sep. 25
Informationen …
Wer zahlt die Reparaturkosten?
Immer wieder sind sich Vermieter und Mieter nicht einig, wer die Kosten für die Beseitigung von Mängeln übernehmen muss. Oftmals versuchen die Vermieter, ihre Mieter mittels Klauseln im Mietvertrag zu verpflichten, Reparaturen oder Wartungsarbeiten selbst auszuführen bzw. in Auftrag zu geben.
Derartige Klauseln sind jedoch unzulässig! Allerdings muss der Mieter unbedingt seinem Vermieter alle Mängel bzw. den Reparaturbedarf melden!
Was versteht man unter einer „Kleinreparaturklausel“?
Ist im Mietvertrag eine Kleinreparaturklausel verankert, darf ein Mieter pro Reparatur mit 75 Euro bis maximal 100 Euro belastet werden, d. h. die Klausel muss also einen konkreten Betrag enthalten. Außerdem ist der Mieter lediglich zur Übernahme der Reparaturkosten innerhalb der Wohnung verpflichtet (z. B. Türgriffe, Wasserhähne).
Für Reparaturen an Wasser-, Gas- oder Stromleitungen ist grundsätzlich der Vermieter zuständig.
Wurde in der Klausel eine Summe von mehr als 100 Euro vereinbart, ist die Klausel ungültig. In diesem Fall muss sich der Mieter überhaupt nicht an den Kosten für Kleinreparaturen beteiligen.
Wer muss die Rechnung bezahlen, wenn eine Reparatur etwa 90 Euro kostet, im Mietvertrag jedoch eine 75-Euro-Klausel vereinbart ist?
In diesem Fall muss der Vermieter die Kosten tragen.
Der Mieter muss die Reparatur allein bezahlen, wenn die Reparaturkosten beispielsweise 50 Euro betragen; der Betrag von 75 Euro also unterschritten wird.
Beläuft sich der Rechnungsbetrag jedoch auf 100 Euro, muss der Vermieter die Kosten allein tragen, denn er darf den Mieter nicht „anteilig“ an den Reparaturkosten beteiligen.
Gilt die vereinbarte Grenze von beispielsweise 100 Euro für alle oder nur für eine bestimmte Anzahl von Reparaturen?
Für den Fall, dass im Laufe eines Jahres mehrfach Kleinreparaturen durchgeführt werden müssen, hat die Rechtsprechung die Gesamtbelastung des Mieters auf maximal 8 Prozent der Jahreskaltmiete begrenzt.
Sep. 25
Witz des Tages (Sonntag):
Sep. 24
Unterhaltung für alle Generationen …
Sie nennen sich das dreckige Dutzend und gehören zum besten was der Kölner (Anti) Karneval zu bieten hat. 12 aktive und ehemalige Mitglieder der Stunksitzung zeigten in Bergheim ein ungeheuer attraktives Programm. Vor einem sehr gemischten Publikum, bestehend aus allen Altersklassen zeigte die Truppe um Biggi Wanniger einen Querschnitt aus 25 Jahren Stunksitzung. Insbesondere die Präsidentin legte dabei immer wieder ihren Finger in die offenen Wunden der Tagespolitik. Ob „Flüchtlingswahn“, AfD oder die aktuelle Situation der SPD in diesen Tagen, jeder bekam „sein Fett weg“. Auf der offiziellen Website bezeichnen die Protagonisten es so:
12 Mitglieder der legendären Stunksitzung sind das DRECKIGE DUTZEND.
Sie sind das größte Kabarett-Ensemble der Republik.
Sie haben nichts gelernt und können alles, außer mal die Klappe halten. Sie ersparen dem Publikum nichts: schmutziges Kabarett, rheinischer Frohsinn der dreckigen Art,
begnadigte Körper, sentimentaler Mist, sinnlose Wortkaskaden.
Die Livemusik kommt von Josef Piek und Christoph Stupp und reicht von heimatbesoffenem Punk bis zu grenzdebilen Politsongs.
Sie kennen keine Verwandten. Sie sind 3 Stunden lang das dreckelije Dutzend bis der Saal nicht mehr kann.
Moderation: Biggio Wanniger
Das Bergheimer Medio erlebte, nach 2015 die zweite große Veranstaltung, mit viel Musik und jeder Menge Spaß. Das Publikum feierte den Auftritt mit „Standing Ovations“ und der Abschlußsong (geht uns am Arsch vorbei) musste mehrfach wiederholt werden. Es galt letztlich die Devise: Hoffentlich kommen die Stunker im kommenden Jahr wieder. In der aktuellen Programmübersicht des Medios ist diese Veranstaltung nicht vorgesehen, vielleicht erhören die Verantwortlichen die Bitte des Publikums.
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von Burkhard Thom
Sep. 23
Da kommt Freude ins Herz … Meine Enkelkinder.
Das Ganze, den Hintergrund, den Sinn können wir deswegen leicht verpassen.
Das Kind, das ich einmal war und das noch in mir steckt, würde sich bestimmt freuen.
Sep. 22
Haben Sie das gewusst?
Ein gemachtes Bett ist für Milben ein idealer Brutkasten, denn sie lieben es warm und feucht. Daher ist ein ordentlich gemachtes Bett, wie wir es noch von der Großmutter gelernt haben, ein idealer Brutkasten.
Aus diesem Grund sollte man die Bettdecke gut ausschütteln und lediglich locker auf das Bett legen, denn beim Aufschlagen der Decke trocknen die Milben aus und sterben ab.
Wer also die Decke straff und glatt zieht und womöglich noch eine Tagesdecke darüber legt, bereitet den idealen Nährboden für die kleinen Tierchen, die besonders den Allergikern zu schaffen machen. Der Kot dieser Quälgeister kann nämlich Augenjucken und Halsschmerzen auslösen. Wer morgens ständig eine verstopfte Nase und Schnupfensymptome aufweist, muss nicht unbedingt eine Erkältung haben. Es kann sich in diesem Fall auch um eine allergische Reaktion handeln.
Grundsätzlich sollte man daher das Schlafzimmer und die Bettwäsche gut lüften. Auch der Verzicht auf dicke Teppiche und – wenn möglich – Gardinen im Schlafzimmer wird empfohlen. Ratsam ist zudem, die Bettwäsche einmal wöchentlich bei 60 Grad zu waschen. Mit pflanzlichen Sprays aus der Apotheke kann man den unerwünschten „Mitbewohnern“ zusätzlich zu Leibe rücken.
Fazit: Wer sein Bett nicht macht, lebt gesünder!
Sep. 22
Neue Heimat für alte Maschinen
FÖRDERGEMEINSCHAFT „SCHÖNERES GLESSEN“ engagiert sich für das Dorf
Seit über 25 Jahren kümmert sich die Fördergemeinschaft „Schöneres Glessen“ um ein ansprechendes Ortsbild. An vielen Stellen im Dorf legten die engagierten Vereinsmitglieder Beete an. In der Adventszeit schmücken sie die Weihnachtsbäume und sorgen für die festliche Beleuchtung an den Durchfahrtsstraßen.
Eine besondere Freude hatte der Verein an den liebevoll restaurierten historischen Landmaschinen, die an der Dansweilerstraße, Brauweilerstraße und Im Tal bewundert werden konnten. Groß war die Enttäuschung, als nun der Gemeinde-Versicherungs-Verband die Entfernung der Geräte anmahnte, da sie nach seiner Einschätzung im öffentlichen Verkehrsraum eine Unfallgefahr darstellen. Glücklicherweise konnte Ortsbürgermeisterin Anne Keller hier vermitteln. Auf den Höfen der Familien Hütten (Hohe Straße), Nicolin (Markhof) und Schlich (Mühlenhof) fanden die alten Schätzchen eine neue Heimat und können dort weiterhin bewundert werden. Auf Einladung der Familie Schlich besuchten Vorstand und Mitglieder der FG „Schöneres Glessen“ den Glessener Mühlenhof und die neuen Standorte der alten Landmaschinen (Bild).
Fördermitglieder und Grünpaten gesucht
Den Schwerpunkt ihrer Arbeit legt die Fördergemeinschaft 2016 auf die Ausrichtung des „Glessener Advent“. Das bewährte Team um Holger Rösch bereitet rechtzeitig die Weihnachtsbaum-Ketten und die LED-Sterne vor. Darüber freuen sich die Vorsitzenden Michael Broetje und Bernd Kühl und über ihr neues Mitglied Holger Urban, der in diesem Jahr den beliebten „Benefiz-Weihnachtsmarkt – für uns Pänz“ am traditionellen Samstag vor dem 1. Advent (26.11.2016) unter dem Mantel „Schöneres Glessen“ organisiert.
Fördermitglieder und Grünpaten sind herzlich willkommen, ihren kleinen Beitrag zu leisten, damit unser Glessen immer schöner wird und schön bleibt. Auskunft geben gern Michael Broetje – M.Broetje@t-online.de , Bernd Kühl – bernd_kuehl@web.de und Anne Keller – keller.anne@t-online.de.
Sep. 22
Ein Ständchen für die Entchen
Schöner Senioren-Ausflug in den Tierpark
Von Harald Satzky, Vorsitzender des Fördervereins Tierpark Quadrath-Ichendorf e.V.
Die Alzheimergesellschaft Bergheim e.V. betreut Menschen mit Demenz in Bergheim in verschiedenen Situationen. Auch ein regelmäßiges Treffen im AWO-Seniorenzentrum in Quadrath-Ichendorf mit Schwätzchen, Kaffee und Kuchen gehört dazu.
Am Dienstag aber war alles anders. Ein Ausflug in den Tierpark stand auf dem Programm. Aber nicht nur einmal drum rum, sondern ins Gehege, unter sachkundiger Führung.Die Tiere hautnah erleben, sie füttern, vielleicht streicheln. Das war Anreiz genug für zehn Seniorinnen sich auf den Weg zu machen. Harald Satzky, der Vorsitzende des Fördervereins Tierpark Quadrath-Ichendorf e.V. nahm sie in Empfang und führte sie durch das Gehege.
Wie alle Besuchergruppen brachten auch die Seniorinnen den Enten ein Ständchen. Danach ging es zu den Ziegen. Harald III und Hennes fraßen ihnen aus der Hand.Vor dem neuen Futterhaus zeigte jedoch Hirsch Kunibert die kalte Schulter. Er war wohl satt. Die „Damen“ beim Damwild konnten aber nicht genug Zusatzfutter bekommen. Glücklich und frohgelaunt ging es dann zurück.
Wird die Erinnerung an diesen schönen Nachmittag morgen noch da sein?
Kontakt:
Alzheimergesellschaft Bergheim e.V. www.alzheimer-bergheim.de Tel. 02271 42451
Förderverein Tierpark Quadrath-Ichendorf e.V. www.unsertierpark.de Tel.: 02271 992244
Sep. 21
Jung und Alt bewegt Demenz
Flashmob zum Welt-Alzheimertag
Jung und Alt bewegt Demenz – das bundesweite Motto des diesjährigen Welt-Alzheimertages am 21. September – brachte Seniorinnen und Senioren aus dem Bergheimer DRK-Pflegeheim und dem St. Lazarus-Haus unter der Regie von Helga Bajohr vom Kreissportbund zum Schunkeln.
Die Lokale Allianz für Menschen mit Demenz hatte zu einem spontanen Flashmob am Spiel- und Erlebnisbrunnen in der Fußgängerzone aufgerufen. Schülerinnen vom Gutenberggymnasium unterstützten die Aktion und waren längst nicht so textsicher wie die „Chaotischen und lustigen Senioren“. Die Band, die aus dem ganzen Rhein-Erft-Kreis und darüber hinaus angereist war, sorgte für die Musik zur rhythmischen Bewegung. Da gingen Hände in den Himmel und Tücher wurden geschwenkt – dem ein oder anderen der älteren Herrschaften zauberte es ein seliges Lächeln ins Gesicht.
“Bei uns vergisst auch schon mal einer was – die Noten oder die Klampfe – aber dann lachen wir darüber und machen weiter”, so Musiker Manfred Bode. „Bewegung tut in jedem Alter gut und hilft, die vorhandenen Kompetenzen zu erhalten“, erklärte Helga Bajohr, die eine Reha-Sportgruppe in Kerpen leitet. Heute leben in Deutschland etwa 1,6 Millionen Menschen mit Demenz. Angesichts der steigenden Zahlen hilft die Lokale Allianz, die Öffentlichkeit für das Thema zu sensibilisieren. Oft sind es nur Kleinigkeiten, die nötig sind, damit Betroffene und ihre Angehörigen es im Alltag leichter haben. „Jeder kann dazu beitragen, indem er lernt, was Demenz ist und wie man diesen Menschen richtig begegnet“, so Bajohr.
Sep. 20
Schulungskurs für Angehörige von Demenzerkrankten
Ein Leben mit Menschen mit einer Demenz ist oft schwierig. Um die Situation für pflegende Angehörige zu erleichtern und vor allem um die Veränderungen des Erkrankten besser zu verstehen, hat der Landesverband der Alzheimer Gesellschaft NRW in Kooperation mit der AOK Rheinland das Kurskonzept entwickelt. In sechs Einheiten a 90 Minuten wird die Möglichkeit gegeben sich über das Krankheitsbild Demenz und die damit einhergehenden Herausforderungen zu informieren und auszutauschen. Kursinhalte sind u.a. medizinische Aspekte der Demenz, Menschen mit Demenz verstehen, Krisenbewältigung für Pflegende sowie rechtliche und finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten.
Die Alzheimer Gesellschaft Bergheim e.V. bietet diesen Kurs in Kooperation am 7.10., 21.10.,28.10.,04.11.,18.11. und 25.11.2016 im AWO Seniorenzentrum,
Am Vogelwäldchen 2, 50126 Bergheim, jeweils von 18:30 – 20:00 Uhr an.
Eine Anmeldung unter Tel.: 02271-42451 oder per mail alzheimer-bergheim@outlook.de ist erforderlich. Die Teilnahme ist kostenfrei.