Die Natur kennt keinen Feiertag …

Fronleichnam ist bald vorbei…

Das Fest der leiblichen Gegenwart Christi in der Eucharistie wurde erstmals 1246 im Bistum Lüttich gefeiert und 1264 von Papst Urban IV. durch die Bulle Transiturus de hoc mundo zum Fest der Gesamtkirche erhoben. Auslöser dieser Entscheidung war das Blutwunder von Bolsena, das von ihm im Jahre 1263 als echtes Wunder anerkannt wurde. Unter anderem schrieb Urban IV.: „Wir haben es daher, um den wahren Glauben zu stärken und zu erhöhen, für recht und billig gehalten, zu verordnen, dass außer dem täglichen Andenken, das die Kirche diesem heiligen Sakrament bezeigt, alle Jahre auf einen gewissen Tag noch ein besonderes Fest, nämlich auf den fünften Wochentag nach der Pfingstoktav, gefeiert werde, an welchem Tag das fromme Volk sich beeifern wird, in großer Menge in unsere Kirchen zu eilen, wo von den Geistlichen und Laien voll heiliger Freude Lobgesänge erschallen“

aus Wikipedia

Natur

 

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Wer kennt Wilhelm Busch nicht?

Bekanntlich hält Wilhelm Busch ja für fast jede Lebenslage und Situation teils witzige, teils ironische und manchmal nachdenkliche Anmerkungen bereit, die dem einen Trost spenden, dem anderen Freude bereiten. Fast alle aber können über die heiteren Lebensweisheiten schmunzeln oder sogar herzhaft lachen.

In seinen Werken hat Wilhelm Busch sich insbesondere auch den lebensnotwendigen Tätigkeiten wie Essen und Trinken gewidmet. Zum Thema „Mittagsmahl“ erhalten Sie nachstehend eine kleine Kostprobe. Lassen Sie es sich schmecken!

Es wird mit Recht ein guter Braten

gerechnet zu den guten Taten;

und dass man ihn gehörig mache,

ist weibliche Charaktersache.

Ein braves Mädchen braucht dazu

mal erstens reine Seelenruh,

dass bei Verwendung der Gewürze

sie sich nicht hastig überstürze.

Dann zweitens braucht sie Sinnigkeit,

ja, sozusagen Innigkeit,

damit sie alles appetitlich,

bald so, bald so und recht gemütlich

begießen, dreh‘n und wenden könne,

dass an der Sache nichts verbrenne.

In Summa braucht sie Herzensgüte,

ein sanftes Sorgen im Gemüte,

fast etwas Liebe insofern,

für all die hübschen, edlen Herrn,

die diesen Braten essen sollen

und immer gern was Gutes wollen.

Ich weiß, dass hier ein jeder spricht:

Ein böses Mädchen kann es nicht.

Drum hab ich mir auch stets gedacht

zu Haus und anderwärts:

Wer einen guten Braten macht,

hat auch ein gutes Herz.

Eifelverein, Bergheim

wandert in Leverkusen “Zum Japanischen Garten (L)”

Datum:
Samstag, 28.05.2016

Treffpunkt:
Abfahrt 08:00 Uhr, Parkplatz Möbel Hausmann, Max-Planck-Str., BM-Zieverich
Abmarsch 09:45 Uhr, Parkplatz, Nittumer Weg, Levenkusen-Schlebusch

Art der Veranstaltung:
Naturkundliche Wanderung

Anmeldung:
nicht erforderlich

Beschreibung:

fast eben, leichte Anstiege

Länge der Wanderung:
ca. 17 km

Dauer der Wanderung:
ca. 5 Std.

Schwierigkeitsgrad:
mittel

Verpflegung:
Picknick+Einkehr

Wanderführer:
Konrad Ott

Bemerkung:
Auskunft: 02238/9568227 abends

 

Zwillings-Zeit …

Die Zwillingszeit ist für mich die schönste Zeit im Jahr, alles blüht und verlangt nach Bestäubung und Befruchtung. Die Pflanze hat ihr neutrales grünes Kleid aufgegeben, nun kommen die typischen Merkmale hervor. Duft und Farbe verraten, um welche Pflanze es sich handelt. Die Natur hilft uns, zu erklären, warum die astrologischen Zeichen so sind, wie sie beschrieben werden. Jeder Pflanze ist in Bewegung, im Zeitraffer können wie sehen, wie die Pflanze sich nach oben windet. Genauso machen es die Zwillingsmenschen; sie tanzen durch das Leben. Die Pflanze ist in ständiger Kommunikation mit ihrer Umwelt, es ist nicht egal, wer ihre Nachbarn sind, manche fördern, andere stören das eigene Wachstum, man wundert sich über die Intelligenz der Pflanze. Der Zwillingsmensch ist sehr offen und neugierig, er bekommt alles mit und kann über alles mitreden. Es sieht auch schnell die Vorteile, für sein eigenes Vorwärtskommen, er ist clever und intelligent. Die Pflanze strebt immer zum Licht der Sonne entgegen, so ist auch der Zwillingsmensch er ist ein sonniges Kind, wo er ist, verbreitet er Fröhlichkeit. Das Zwillingszeichen liegt an der dritte Stelle im Tierkreis, das Leben ist noch auf dem Weg in die Spaltung, immer mehr Formen und Lebewesen entstehen bis das Maximum erreicht ist, dann bildet sich die Pflanze wieder zurück; Beim Waagezeichen geht alles wieder zurück in die Einheit. Zwillingsmenschen lieben die Vielfalt, je mehr, je besser. Seine Schwierigkeit ist es, von der Menge an Angebote Abstriche zu machen und nur das zu tun, was wesentlich und sinnvoll ist. Das wäre besser für seine Nerven, die bei ihm sowieso sehr beansprucht werden. Er fühlt sich manchmal wie ein Hamster in einem Rad, das nie zu Ruhe kommt. Momentan werden alle Zwillinge, in dem Zeitraum von Januar 2015 bis etwa Dezember 2017 von Saturn herausgefordert und für ihr Tun Verantwortung zu übernehmen. Vieles geht mühsam, nun ist Geduld gefragt. Konzentration auf das, was man grade macht ist eine Art Meditation und sich nicht ablenken lassen, was man macht, soll gründlich gemacht werden. Radio und Fernsehen müssen nicht dudeln, Ruhe ist besser. Man muss auch nicht alles wissen, was in der Welt und in der Nachbarschaft passiert, es passiert sowieso, ob man es weiß oder nicht. Was heute nicht erledigt werden kann, bleibt eben für morgen liegen. Auf diese Art werden nicht nur die Zwillinge eine schöne geruhsame Zeit entgegen sehen können. In diesem Sinne, eine schöne Zeit wünscht …

Margriet Dreyer

Missverständnis …

Kürzlich war ich mit einigen Freunden zum Essen verabredet. Insgesamt verbrachten wir einen gemütlichen und lustigen Abend miteinander. Zu später Stunde klagte einer aus unserer Runde über Magenprobleme. „Besorge Dir in der Apotheke RENNIE, das räumt den Magen auf“, riet jemand aus der Runde.

Ich weiß nicht, was unser Freund verstanden hatte. Am nächsten Tag erhielt ich jedenfalls eine SMS folgenden Inhalts:

Rennie räumt auf, stimmt nicht. Ich habe zwei Tabletten ins Wohnzimmer geschmissen, aber es sieht da auch nach Stunden noch immer aus wie Sau!

Junges Leben an der Erft …

In den letzten Wochen und Monaten konnte der aufmerksame Beobachter, zahlreiche Jungtiere an der Erft beobachten. Insbesondere in den Büschen zwischen dem Anton-Heinen-Haus und der Erftallee  entwickelte sich in den letzten Wochen ein wahres Biotop. Nachdem man zuerst ein Spechtpärchen bei der Arbeit, bei der Brut und jetzt bei der Fütterung beobachten konnte, hat sich der kleine Kerl jetzt aus der Deckung gewagt und lässt sich fotografieren.

Eben war er doch noch mit dem Kopf draußen?
Eben war er doch noch mit dem Kopf draußen?
Wo bleibt bloß Mama mit der Fütterung
Wo bleibt bloß Mama mit der Fütterung
Vorwitzig lugt er aus der Deckung
Vorwitzig lugt er aus der Deckung

Ganz in der Nähe ist jetzt ein monogamer Nestbrüter bei der Brut zu beobachten. Das Rotkehlchen sitzt auf den Eiern und die Jungvögel werden in den nächsten Tagen schlüpfen.

Die Rotkehlchen-Mama brütet auf den Eiern
Die Rotkehlchen-Mama brütet auf den Eiern

Unmittelbar daneben, direkt auf der Erft zieht eine Entenmutter mit ihren  sieben Jungtieren ihre Kreise.

Entenmutter mit sieben Jungen
Entenmutter mit sieben Jungen

Beobachtet wird sie dabei von dem aufmerksamen Fischreiher und den Nutrias, die sich durch Besucher ebenfalls kaum stören lassen.

Fischreiher und Bisam nutzen die Zeit zur Rast
Fischreiher und Bisam nutzen die Zeit zur Rast
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Nutrias sind fast reine Vegetarier und völlig ungefährlich.

Die possierlichen Tiere werden leider in den letzten Tagen immer wieder durch Kinder gestört, die mit Stöcken „bewaffnet“ Jagd auf die Jungtiere machen. Während der Wartezeit auf den Bus an der Kirchstrasse vertreiben sich die Kids die Zeit. Insbesondere die Vögel sollten jetzt keinesfalls gestört werden.

Dank an Burkhard Thom für diesen schönen Beitrag!

Abschalten und …

in die Natur gehen…

Einfach atmen und das Schöne geniessen!
Wer weiss wie lange wir das noch können…

 

 

Es geht langsam …

aber es geht aufwärts! Von 4000 auf über 114000…

Dank an alle Besucher vom Seniorenportal Bergheim!

Wer möchte Mitmachen?
Stadtteilreporter, Bildreporter oder einfach als WebSite-Besucher!

Wer kennt unseren RAP “Klick mich, bin ne WebSite” noch nicht?
Dann mal reinhören!

 

Mut zu Gefühlen

Neuer Wohlfühl- und Entspannungsabend in Glessen

Gefühle haben einen großen Einfluss auf unser Erleben und Verhalten. Sie können uns leiden lassen oder auch unser Leben bereichern. Sie beeinflussen unsere Sicht der Welt. Manche möchten wir nicht haben, weil sie beispielsweise nicht zu zu dem Bild passen, das wir von uns haben. Aber auch diese Gefühle gibt es. Sie wahrnehmen, bedeutet auch, uns besser kennenzulernen und auf dieser Basis besser mit uns umgehen zu können.

Gefühle kann man auch konstruktiv verändern. Deshalb ist es sehr interessant zu versuchen ihren Einfluss dort zu stärken, wo sie uns gut tun und dort zu mindern, wo sie unser Erleben und Handeln negativ einfärben. Wie das gehen kann, zeigt Diplompsychologin Bettina Löhr beim nächsten Wohlführ- und Entspannungsabend in Glessen. “Grundsätzlich sollten wir lernen, zu unseren Gefühlen zu stehen”, so Stresscoach Bettina Löhr.

Das Angebot richtet sich an Interessierte mit ersten Vorerfahrungen in Entspannungsmethoden, die etwas für ihre Gesundheit tun, ihre Psyche und Selbstheilungskräfte stärken, oder sich einfach nur mal wieder besonders wohlfühlen wollen. Ehemaligen Seminarteilnehmer/innen ermöglicht es eine Vertiefung und eine Erweiterung ihres Repertoires (“Werkzeugköfferchen”). Neue Teilnehmende sind auch herzlich willkommen.

Hauptinhalt sind Entspannungs- und Trance-Geschichten von Daniel Wilk (Dipl.-Psych. und Hypnotherapeut), die reich an Eindrücken und Bildern sind. Sie sprechen unser Unbewusstes an und aktivieren unsere eigenen Selbstheilungskräfte. Erweitert wird dies durch Blitzentspannungstechniken, Atemübungen und “Embodiment“(wie man sich trotz allem wohl fühlen kann).

Termin: Donnerstag, 09. Juni 2016 von 20.00 – ca. 21.30 Uhr (evt. etwas länger)
Kosten: 20,- Euro pro Person
Ort: AWO Kinder- und Jugendzentrum in Bergheim-Glessen, Am Wierichskamp
Anmeldung: Dipl.Psch. Bettina Löhr, Tel.: 02238 – 47 44 07, E-mail: Bettina.Loehr@gmail.com

Nichtraucher in fünf Stunden?

Rauchentwöhnseminare versprechen Erfolg
Kostenloser Vortrag im Maria-Hilf-Krankenhaus

Am 31. Mai ist der Weltnichtrauchertag. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nutzt diesen Termin seit 1987, um auf den weltweiten Tabakkonsum und die durch diesen verursachten Todes- und Krankheitsfälle aufmerksam zu machen. Aufklärung und Prävention schützen. Viele Organisationen nutzen den Tag, um Raucher zum Aufhören zu motivieren. Das diesjährige Motto „Kein Platz für giftige Botschaften!“ ruft dazu auf, die verführerische Werbung für Tabakprodukte zu stoppen.

Aktive Gesundheitsvorsorge

Wer schon einmal versucht hat, vom Glimmstängel loszukommen, weiß wie schwer das ist. Raucherentwöhnprogramme gibt es viele – mit Pflaster, mit Hypnose, mit Akupunktur. Die Glessener Diplompsychologin Bettina Löhr schwört auf die „Nichtraucher-in-fünf-Stunden“-Seminare. Am Welt-Nichtraucher-Tag (31. Mai, 16.30 Uhr-17.00 Uhr) hält sie dazu im Bergheimer Maria-Hilf-Krankenhaus einen kostenlosen Vortrag.

Kein Druck – kein Zwang – kein erhobener Zeigefinger – kein schlechtes  Gewissen – keine Besserwisserei – keine Verbote – keine Abschreckung  –  keine militanten Nichtrauchersprüche – „Sie müssen nicht mit dem Rauchen aufhören, sie dürfen und werden etwas los, das krank macht und Unmengen Geld kostet“, so Präventionsexpertin Bettina Löhr. Als Coach für Stressbewältigung vermittelt sie für Firmen und Privatpersonen das Stressbewältigungstraining „Gelassen und sicher im Stress“ für Beruf und Alltag, „Autogenes Training“, „Progressive Relaxation“ und mit großer Begeisterung auch die Nichtraucher-Seminare – beispielsweise zu unterschiedlichen Samstagsterminen in Glessen.

Rauchen ist ein vermeidbares Gesundheitsrisiko und birgt tödliche Gefahren für den Qualmer selbst und seine Umgebung. Weltweit sterben jährlich etwa 6 Millionen Menschen an den Folgen des Rauchens. Darunter sind ungefähr eine halbe Million Passivraucher, zu denen über 150.000 Kinder gehören.

Mehr Infos und Termine: Dipl.-Psych. Bettina Löhr, Tel.: 02238 – 47 44 07, bettina.loehr@googlemail.com

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