Frühlingszeit … Widder-Zeit

Der Frühling beginnt durchschnittlich am 21. März, wenn auch der Tierkreis neu beginnt. In diesem Jahr kam die Sonne schon am 20.3. um etwa 5.30 Uhr in das Widder-Zeichen, da war also der Beginn des Frühlings. Eigentlich sollte das neue Jahr am 21. März beginnen statt am 1. Januar, denn das ist ein künstliches Datum.

Die Menschen haben sich leider von der Natur entfernt, gesünder wäre es, mit der Natur mitzufliessen. Der zum Widder-Zeichen gehörende Mars ist der Kriegs-Gott, der bei den Römern in voller Rüstung dargestellt wurde. Die Römer wussten um diese Wirkung, sie warteten mit Kriegs-Angriffen, bis die Widder-Zeit gekommen war, in dem Wort Marschieren steckt der Mars noch drin. Die Natur im Frühjahr zeigt deutlich diese Mars-Energie; Die Knospen springen auf, die Keimlinge brechen durch und das Kraut schießt aus den Boden. Hört sich doch dynamisch an oder? Man staunt, wie sich der Löwenzahn durch Asphalt bohren kann. Innerhalb von 14 Tagen ist die Natur dann wieder grün.

So ist auch der Widder-Mensch. Er ist dynamisch und aktiv, vor allem Widder-Männer stehen unter Leistungsdruck. Er ist ungeduldig und kann nichts langsam machen. Sowie der Widder der Anfang vom Tierkreis ist, so beginnen auch Widder-Menschen gerne etwas Neues. Leider haben sie oft nicht die Geduld, die Dinge auch zu Ende zu bringen, das muss dann der Stier machen. Widder-Menschen sind oft Einzelgänger, sie können schwer mit der Herde mitlaufen. Warum ist das so? Der Anfang des Menschenlebens ist die Geburt, auch der Säugling bohrt sich seinen Weg ans Licht, dann wird er von der Einheit mit der Mutter getrennt indem die Nabelschnur abgeschnitten wird. Jeder Mensch beginnt daher sein Leben mit einer Widder-Aktion, er steht nun für sich alleine da und begreift in seinen ersten sieben Widder-Jahren schnell, dass er sich verteidigen und behaupten muss. Dieses Begreifen des Einzel-Daseins ist für alle Widder-Menschen sein Welt-Verständnis. Er wartet nicht auf andere, er beginnt als Erster und so ist auch sein Einzelkämpfer-Gefühl nachvollziehbar.

Widder ist auch die männlichste Energie. Seit 2011 läuft der Planet Uranus durch das Widderzeichen. Uranus ist ein explosiver aber auch eine erneuernde Energie, er bleibt noch bis 2019 in Widder. Da die Umlaufbahn von Uranus 84 Jahre ist, kommt diese Periode alle 84 Jahre wieder, das letzte Mal war das in dem Zeitraum von 1927 bis 1935. Dieselben Ereignisse kommen natürlich nie mehr wieder, weil außer Uranus alle andere Planeten woanders sind. Doch wir sehen heute. wie die Welt sich erneuert und explosiv ist sie sowieso, der Uranus ist noch nicht fertig in Widder. Alle Widder-Menschen bekommen in diesen Acht Jahre eine große Veränderung zu spüren, sei es positiv oder negativ aber danach ist alles anders und freier. Auch Widder-Gegenden sind davon betroffen wie Türkei, Irland, Berlin, Dublin und einige andere Länder und Städte.

Nutzen Sie die Widder-Kraft, etwas Neues zu wagen, was Sie sowieso schon lange vorhatten. Jetzt ist die Zeit dazu günstig. In diesem Sinne ein schönes Frühjahr und frohe Ostern wünscht Margriet Dreyer

Natur geniessen …

Wir von der Wandergruppe Fröhlich waren mal wieder unterwegs…

Eine schöne Wanderung von der Dalheimer Mühle durch den Naturpark “de Meinweg” zu unseren Freunden im limburgischen Örtchen Vlodrop. Wir bestiegen kleine Hügel und seilten uns ab in kleine Schluchten. Nicht einfach für die “reife Jugend”.

Danach mussten wir uns erstmal stärken. Wir kehrten ein im schönen Restaurant HuifkarHoeve.

Die Hälfte der Strecke war geschafft. Der Rückweg war nicht so anstrengend und hatte noch schönere Reize für das Auge. Wir gingen dem Rothenbach entlang. Mit einem Kaffee in der Dalheimer Mühle beendeten wir die schöne Wanderung. Dank an die Wanderführer die uns den Weg wiesen. 

Das Seniorenportal Bergheim sagt dazu: Diese Wanderung lohnt sich!  

Die Dahlheimer Mühle am Rothenbach wird bereits im Jahre 1231 erwähnt.
Sie soll die älteste Wassermühle zwischen Maas und Rhein sein.

Eine Bildershow soll den schönen Wanderweg ins rechte Licht rücken.
Schaut mal rein…

 

 

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Spruch des Tages …

Es ist schön, den Augen dessen zu begegnen, dem man soeben etwas geschenkt hat.
 
(Jean de la Bruyère)

Wussten Sie schon, dass es ein neues Nebenkosten-Urteil gibt?

Künftig müssen Mieter viel genauer hinschauen, wenn sie ihre Nebenkostenabrechnung erhalten. Bisher waren diese Kosten vom Vermieter einzeln aufzuschlüsseln. Diese Regelung fällt jetzt weg.

Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass Vermieter in Zukunft nicht mehr jeden Rechenschritt aufdröseln müssen. Begründung hierfür ist, dass der Aufwand für Vermieter reduziert werden soll.

Der Deutsche Mieterbund ist skeptisch. Künftig werde es für die Mieter schwerer, ihre Nebenkostenabrechnung zu prüfen, weil Zwischenschritte wegfallen.

 

von Christa Commer

Palmsonntag …

mal anders …

Man kann es auch Lustig finden, Palmwedel und Esel …

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Gesehen auf Youtube

Für Ihre Gesundheit …

Sicher kennen Sie dieses Kraut.

giersch

Isst du im Frühjahr recht oft Giersch,
bleibst lange flink du wie ein Hirsch,
und die böse Gicht,
erwischt dich nicht.

Im Garten kommen jetzt die ersten zarten Blättchen von diesem „Unkraut“. Jeder Gärtner stöhnt, das Kraut sei so hartnäckig. Aber wir sollten nicht schimpfen, sondern aufessen, denn dieses Kraut ist ein Jungbrunnen. Giersch ein wohlschmeckendes Wildgemüse. Außerdem wächst es das ganze Jahr. Davon verwenden wir natürlich die jungen Blättchen. Grade jetzt im Frühjahr wartet das Kraut, um von uns Menschen genutzt zu werden.

Der Name Gichtkraut spricht für sich selbst. Die „Alten“ wussten wozu die Kräutlein gut waren, wir sollten es wieder lernen. Die Wildkräuter schmecken meist bitter und deshalb sind sie nicht beliebt, vor allem bei Kindern nicht. Da gibt es einen Trick.
Grüne Smoothies! Man gibt die Kräuter mit Obst in den Mixer und fertig. Ich gebe statt Wasser Obstsaft hinzu. Es gibt jetzt schon frische Brennnessel, Löwenzahn, Gänseblümchen, Giersch, Blätter von Beerensträucher und Holunderbaum.
Auch Feldsalat, Grüne Blätter von Radieschen rote Rüben und Kohlrabi (nur von Biogemüse), passt alles hinein, die Fantasie ist keine Grenze gesetzt. Experimentieren Sie solange bis es Ihnen schmeckt. Machen Sie anfangs nur wenig Kraut und viel Obst in den Mixer, dann vermehren Sie die Kräuter täglich, bis sich die Familie daran gewöhnt hat.
Das wichtigste dabei ist das grüne Chlorophyll, denn das ist ein Labsal für unsere Zellen. Am besten morgens auf nüchternen Magen. Sie werden sich so super erfrischt fühlen, dass sie es gar nicht mehr missen möchten.

Frohes Mixen wünscht Margriet Dreyer

Erinnerungen an die Kindheit …

Die Karwoche in meiner Erinnerung

( Flectamus genua – Levate)

Als Kinder mussten wir immer in die Kirche gehen und so auch am Gründonnerstag .Warum da vorne am Altar der Pfarrer, ein paar alten Männern die Füsse wusch, amüsierte uns Kinder sehr. Und dass die Glocken nach Rom geflogen seien, das war mir doch auch sehr suspekt.

Das erzählte uns meine Mutter immer. Und wir Kinder glaubten das. Das gehörte halt zu den Vorbereitungen für das Osterfest. Ja sicher, wir wussten dass Jesus am Karfreitag ans Kreuz genagelt wurde und am Ostersonntag wieder auferstanden ist.

Und somit verstanden wir dass die Glocken nach Rom mussten damit sie geputzt werden konnten und alles zu Ostern sauber war. Denn Mutter hat ja auch in den Wochen vor Ostern zu Hause alles auf Hochglanz gebracht.

Nun kam der Karfreitag ein trauriger Tag. Alles war still und leise und fasst immer zogen draußen dunkle Wolken auf und manchmal gab es auch ein Gewitter.
Es passte zu der Stimmung die herrschte.

Also ab mit uns in die Kirche. Alle Menschen sahen so traurig aus. Und da waren auch noch das Kreuz mit Tüchern verhängt, also schön sah das nicht aus. Dann war in der Kirche die Kreuzwegprozession und meine Schwester und ich guckten auch traurig. Doch so ganz innen drin dachten wir. Hoffentlich ist das bald vorbei. Großen Spaß hatten wir immer wenn es los ging mit:

Flectamus genua……….ja auch wir knieten uns denn schon bald kam Levate und wir durften wieder aufstehen. Einige Male wiederholte sich das und meine Schwester und ich fingen an zu grinsen was uns einen strafenden Blick von unserer Mutter einbrachte. Bald war die Kirche aus und wir gingen heim . Darauf freuten wir uns denn wir durften beim Eier färben helfen. Der Osterhase konnte das nicht alleine machen.

Endlich war er da der Karsamstag, und wir wussten dass die Glocken bald wieder geflogen kamen. Allerdings war es nicht schön am Abend in die dunkle Kirche zu kommen. Doch wie freuten wir uns als der Pfarrer und die Messdiener mit brennenden Kerzen in die Kirche einzogen. Sie erzählten noch die Leidensgeschichte und dann, ja dann endlich gingen alle Lichter an und er Organist zog aller Register und voller Freude sangen wir dann: Das Grab ist leer der Held erwacht der Heiland ist erstanden. Und immer wieder denke ich an diesen Moment .

Voller Freude gingen wir nach Hause , denn am Morgen kam der Osterhase.

Jetzt da ich dies schreibe, denke ich dass ich den Moment an dem die Orgel wieder freudig spielt und es gerne wieder erleben möchte. Lange war ich nicht mehr in der Kirche und es kann sein, dass ich in diesem Jahr wieder mal hingehe.

von Waltraud Breitenfeld

Runder Tisch der Lokalen Allianz blickt auf Demenzwoche

Viele Veranstaltungen im Rhein-Erft-Kreis
Der Runde Tisch der Lokalen Allianz für Menschen mit Demenz am 17. März 2016 stand ganz im Zeichen der 3. Demenzwoche im Rhein-Erftkreis, die wieder flächendeckend im gesamten Kreisgebiet in Kooperation mit dem Demenz-Servicezentrum Region Köln und das südliche Rheinland durchgeführt wird. Unter dem Motto „Demenz darf kein Tabu sein“ bringen sich die Netzwerkpartner ein und haben ein buntes Programm auf die Beine gestellt. Ziel ist es, Menschen mit Demenz entsprechend deren Lebenssituation und Alter Chancen zu eröffnen, ihre Potenziale und Fähigkeiten zu erkennen und ihre Situation zu verbessern. In Würde bei qualitativ hochwertiger Versorgung und Pflege altern zu dürfen, das ist das Ziel der Zusammenarbeit der eingebundenen Organisationen, Einrichtungen, Vereinen und freiwillig Engagierten.

Online gibt es das komplette Programm zum Download im Seniorenportal und beim Rhein-Erft-Kreis.  Demenzwoche_onlineprogramm_maerz2016 

Vom Flashmob bis zum Liederwanderweg

Das bunte Programm reicht vom Flashmob bis zum Demenz-Lauf, Ausstellungen von renommierten Künstlern wie Peter Gaymann und Michael Hagedorn, dem Ball “Wir tanzen wieder”, einem Liederwanderweg, einem heiteren Gedächtnistraining und anderen Aktionen. Das Seniorenportal steuert sein Demenz-Quiz bei und lädt ein, sich über die vielfältigen Aktionen der Lokalen Allianz für Menschen mit Demenz in Bergheim zu informieren.

Einzelne Highlights

15.04., 10 h: Eröffnung im Kreishaus unter dem Thema „Demenz und Humor“
16.04, 11 h: Volkslieder-„Flashmob“ am Spiel- und Erlebnisbrunnen mit Musikpädagogin Judith Schmitz
17.04., 11 h: KreisSportBund Demenzlauf zu verschiedenen Pflegeinrichtungen, Treffpunkt Chaunyring 11, Bergheim
17.04., 13 h: Wanderung mit und ohne Hund, Treffpunkt: Hunde-Vereinsgelände des  Internationalen Boxer-Clubs,  Ortsgruppe Bergheim,  Niederembter Str., 50126 Bergheim
18.04, 14.30 Uhr: Wir tanzen wieder in Schloss Paffenburg
18.04., 17 h: Eröffnung der Ausstellung „Demenz ist anders“ mit Bildern des Hamburger Fotografen Michael Hagedorn im Medio Rhein-Erft
19.04: Workshop Demenz und Humor mit Klinikclown Stephan Kleinstück und Dr. Petra Klapps für Multiplikatoren und Interessierte
20.04: 15.30 Uhr; Liederwanderweg mit Musikpädagogin Judith Schmitz, Treffpunkt Anton-Heinen-Haus
21.04, 17 h: Autor Erich Schützendorf plädiert für das “Recht auf verrückt sein” (DRK-Heim)
21.04, 15.30 Uhr: Erlebnisreise in Wort und Ton mit Musikpädagogin Judith Schmitz in der Stadtbibliothek Bergheim
22.04., 15 Uhr: Anton-Heinen-Haus, Freitagskino „Honig im Kopf“.
29.04. 11 oder 16 Uhr: “Seifenblasen im Kopf, Frohsinn im Herzen” – Kostenloser Workshop mit Imke Valentin zur Demenz-Ausstellung in der Stadtbibliothek.

 

Netzwerkfest am 31. August 2016

Kein Ende, aber ihren Fortbestand feiert die Lokale Allianz für Menschen mit Demenz am Mittwoch, 31. August, im Foyer des Medio. Das Motto der Veranstaltung heißt “Erinner mich”. Auf vielfachen Wunsch der Teilnehmer wird ein späterer Beginn des offiziellen Teils von 12 Uhr auf 14 Uhr geprüft. Ihre Teilnahme zugesagt haben bereits Bürgermeisterin Maria Pfordt und Sänger Purple Schulz. Die Aktivitäten des Netzwerks präsentieren wir, indem jeder Beteiligte anhand eines typischen Gegenstands sein Angebot vorstellt (max. 2 Minuten).  Die Gegenstände werden in Kartons aufbewahrt, die die Stadtbibliothek zur Verfügung stellt. Maria Pfordt wird eine Wunschliste übergeben, die die Besucher der Veranstaltung auf Etiketten schreiben und an einen „Wunschbaum“ hängen können. Beim Markt der Möglichkeiten präsentieren die Netzwerkpartner ihre Arbeit an Ständen. Tische werden gestellt, was sonst benötigt wird, bitte Werner Wieczorek mitteilen. Jeder bringt einen kleinen Imbiss (Kuchen, Kekse etc.) für seinen Stand mit.

Verschiedenes

Der nächste Runde Tisch findet am 7. Juli statt. Hier werden wir besprechen, wie die Lokale Allianz in Zukunft koordiniert wird.

Interkulturelle Pflege: Die Fachstelle Älterwerden und die Integrationsbeauftragte der Stadt Bergheim planen einen Erinnerungskoffer für Migranten. Der nächste Workshop zum Thema Kultursensible Pflege findet am 29. April im DRK-Alten- und Pflegeheim statt.

Neu im MHK: Petra Windhausen berichtete, dass das Maria-Hilf-Krankenhaus seine Angebote für Menschen mit Demenz erweitert hat. Inzwischen unterstützt ein Betreuer vom Bundesfreiwilligendienst das Pflegepersonal und begleitet Demenzkranke beispielsweise zu Untersuchungen. Außerdem soll spezielles farbiges Geschirr angeschafft werden, das besser erkennbar und griffiger ist.

Das Seniorenportal erstellt eine Gesamtübersicht zu bestehenden Gesprächskreise in Bergheim. Außerdem ist in Zusammenarbeit mit der Fachstelle Älterwerden eine Datenbank zum Thema “Wohnen im Alter” im Aufbau.

 

Demenz darf kein Tabu sein

3. Demenzwoche im Rhein-Erft Kreis vom vom 15.-24. April 2016.
“Demenz darf kein Tabu sein” – unter diesem Motto steht auch die 3. Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis. Schon zur Tradition geworden ist, dass die Durchführung flächendeckend im gesamten Kreisgebiet in Kooperation mit dem Demenz-Servicezentrum Region Köln und das südliche Rheinland erfolgt. Im Rhein-Erft Kreis arbeiten bereits viele Organisationen, Einrichtungen, Vereine und freiwillig Engagierte zusammen, um Menschen mit Demenz entsprechend deren Lebenssituation und Alter möglichst viele Chancen zu eröffnen, ihre Potenziale und Fähigkeiten zu erkennen und ihre Situation zu verbessern. In Würde bei qualitativ hochwertiger Versorgung und Pflege altern zu dürfen, ist das Ziel.

Betroffene, pflegende Angehörige, haupt- und ehrenamtlich Pflegende – kurz, alle Interessierten bringen sich ein und machen deutlich: Demenz geht alle an. Das bunte Programm reicht vom Flashmob bis zum Demenz-Lauf, Ausstellungen von bekannten Künstlern wie Peter Gaymann und Michael Hagedorn , “Wir tanzen wieder” und anderen Aktionen. Das Seniorenportal steuert sein Demenz-Quiz bei und lädt ein, sich über die vielfältigen Aktionen der Lokalen Allianz für Menschen mit Demenz in Bergheim zu informieren.

Demenz ist kein Makel

Obwohl bereits so viele Menschen betroffen sind, zählt dieses Thema immer noch zu den großen Tabuthemen unserer Zeit. Angst und Unsicherheit bestimmen das öffentliche Bild der Krankheit. Insbesondere Themen wie auffälliges Verhalten, Verlust von Wirklichkeitsbezug, Sprache und Alltagsfähigkeit, Mangelernährung oder chronische Schmerzen bei Betroffenen werden ungern angesprochen.

Intensive Aufklärung und Sensibilisierung der Menschen vor Ort kann die Lebenssituation von Menschen mit Demenz und ihrer Angehörigen spürbar verbessern. Nötig sind soziale Netze, in denen Angehörige, Freunde und Nachbarn Unterstützung leisten, denn Menschen mit Demenz bedürfen sozialer Teilhabe am gesellschaftlichen Leben – haben Anspruch, in den Mittelpunkt der Gesellschaft gerückt zu werden.

“Betroffene leben in ihrer eigenen Welt. Dennoch benötigen sie Nähe und Wertschätzung, brauchen Kontakt zu anderen Menschen. Menschen mit Demenz sind jedoch nur “erreichbar”, wenn wir den richtigen Zugang finden”, so der Schirmherr der Veranstaltung, Landrat Michael Kreuzberg. Demenz darf sein – Menschen mit Demenz und pflegende Angehörige dürfen nicht allein gelassen werden. Schritt für Schritt werden Pflege und Betreuung von Betroffenen zur gesamtgesellschaftlichen Aufgabe.

Mehr Infos auf den Seiten: Pflege im Rhein-Erft-Kreis

Wichtige Informationen … Vorbeugen!

Wir vom Seniorenportal Bergheim haben für Sie
wichtige
Formulare und Tipps zusammengestellt.
Dank an unser Online-Teammitglied Christa Commer!

Testament, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht:

 

 

Anmerkungen-Testament
Musterbeispiele-Testamente
Patientenverfügung
Vorlage Vorsorgevollmacht

 

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