Was ist nur los …

Na, wer will denn da schon rauskommen, es ist doch noch kein Ostern.
Hoffentlich kommt jetzt keinen Frost…

Wer_will

 

Mehr Sicherheit – das versprach Microsoft für Win 10.

Seit Juni wurde das aktuelle Betriebssystem auf mehr als 100 Millionen Rechnern installiert. Doch wie gut sind die Schutzmechanismen von Windows 10?
Kann man getrost auf eine teure Antivirenlösung verzichten?
Das Magdeburger Sicherheitsinstitut AV-Test hat die Software volle zwei Monate auf Herz und Nieren getestet. Außerdem wurden 20 kostenlose und kostenpflichtige Internet-Security-Pakete für Privatanwender mit knapp 20.000 neuen und bekannten Computerschädlingen bombardiert. Fazit: Nur vier Software-Lösungen überzeugten in allen drei Test-Kategorien (Schutzwirkung, Systembelastung, Benutzbarkeit). Auf dem Siegerpodest landen (in alphabetischer Reihenfolge) Avira, Bitdefender, Kaspersky Lab und Symantec.
Alle vier Programme erreichen die vollen 18 Punkte. Ebenfalls sehr gut sind F-Secure und Trend Micro, beide Programme lassen allerdings Punkte bei der Systemperformance, die etwas gedrosselt wurde.

Gut muss nicht teuer sein

Gute Nachrichten für Sparfüchse: Avira bietet seinen hervorragenden Schutz auch in der kostenlosen Basis-Version an. sind in der Gratis-Version nicht ganz so viele Extras verfügbar wie in den kostenpflichtigen Produkten der Konkurrenz.
An der Schutzwirkung ändert das aber nichts. Die in Windows 10 integrierte Schutzlösung Windows Defender erreicht im Test immerhin 14 von 18 möglichen Punkten. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte man lieber eine zusätzliche Sicherheitssoftware installieren.

So wurde getestet

Alle Antiviruslösungen mussten sich in drei Kategorien beweisen: Schutzwirkung, Systembelastung, Benutzbarkeit. Bei der Bewertung der Schutzwirkung wurde die Schädlingserkennung getestet. Insgesamt musste jedes Programm mehr als 20.000 Schädlinge erkennen, die aus E-Mail-Postfächern und dem Web gefischt wurden. Bei der Systembelastung wurde überprüft, wie sehr das Schutzprogramm die Performance des Rechners ausbremst. Bei der Benutzbarkeit wurde getestet, wie oft die Software Fehlalarme auslöst – etwa bei der Installation von legitimer Software oder beim Besuch eigentlich harmloser Webseiten.

Gesehen auf Stern.de

 

Neues Jahr, neues Glück

Vom Leid mit den guten Vorsätzen

Gehören Sie auch zu den Menschen, die regelmäßig zu Neujahr gute Vorsätze fassen, um sich dann doch früher oder später wieder im alten Trott zu verheddern? Ein paar Kilos abnehmen, mehr Sport machen, gesünder essen, weniger Stress, mehr Zeit für Familie und Freunde, Glimmstängel weg, Glotze oder Smartphone öfter aus.

All die Hochglanzprospekte mit diesen schönen, schlanken Menschen in den properen Sportklamotten, die jetzt wieder ungefragt ins Haus flattern, neue Reisekataloge oder Rezepttipps für ein veganes Gemüsesüppchen mit Tofu. Auch mein Mann schart schon mit den Hufen und droht mit der Anmeldung zum Fitnessstudio. Damit wir endlich mal wieder etwas zusammen machen!

Umfragen haben ergeben, dass die meisten auf dem Weg zu einem besseren, stromlinienförmigen Menschen nicht durchhalten werden. Warum also alle Jahre wieder diese Tortur, nur um am 31. Dezember wieder und wieder zu realisieren, dass man doch der oder die Alte geblieben ist?

Mein guter Vorsatz für 2016: Keine guten Vorsätze mehr! Ich liebe meine Gewohnheiten und werde meinen inneren Schweinehund ausgiebig kraulen. Und wenn ich dann doch – vielleicht – heimlich das ein oder andere mal ausprobieren werde, werde ich gnädig mit mir selbst sein. Bloß keine zu hoch gesteckten Ziele und sich auch über die kleinen Erfolge freuen. Machen Sie doch endlich, was Sie wollen!

Von Andrea Floß

Neues aus der Nachbarschaft … Schnäppchenjäger

Während mein Nachbar und seine Frau ein paar beschauliche Advents-Urlaubstage genossen hatten, waren daheim neue Reiseprospekte im Briefkasten gelandet. Nach ihrer Rückkehr bekam mein Nachbar angesichts der bunten Bilder wieder Reisefieber und buchte für seine Frau und sich kurzentschlossen einen Winterurlaub in Bayern.

Nachdem meine Nachbarin sich mit der Tatsache, in Kürze erneut die Koffer packen zu müssen, abgefunden hatte, erklärte sie ihrem Mann, dass sie für einen Winterurlaub aber unbedingt noch einen oder zwei warme Rollkragenpullover benötige. Angesichts der Tatsache, dass ja nach Weihnachten erfahrungsgemäß die Winterkollektion reduziert werde, müsse sich doch schnell etwas finden lassen.

Am nächsten Tag machten sich die Beiden auf den Weg in die Stadt. Dort angekommen, ging meine Nachbarin zielstrebig in das nächste Kaufhaus. Ihr Mann erklärte ihr, er wolle sich, während sie in der Strickwarenabteilung auf der Suche nach geeigneten Pullovern sei, in der im nächsten Stockwerk gelegenen Herrenabteilung ein wenig umsehen.

Nach etwa einer halben Stunde sah meine Nachbarin ihren Mann die Rolltreppe herunterfahren – mit einer gut gefüllten Einkaufstüte in der Hand. Als er sie erreicht hatte, erkundigte sie sich vorsichtig, was denn in seiner Einkaufstüte sei. Bereitwillig öffnete er die Einkaufstüte und meinte fröhlich: „Stell‘ Dir vor, alle Schals und Handschuhe sind enorm reduziert. Da habe ich einfach ein paar mitgenommen.“

Daheim angekommen packte mein Nachbar seine Einkäufe aus. Was würde seine Frau zu seinem günstigen Einkauf sagen? Zehn Schals in unterschiedlichen Farben und Mustern, ein Paar Lederhandschuhe, zwei Paar Strickhandschuhe sowie ein paar Lammfellhandschuhe kamen zum Vorschein.

Wortlos ging seine Frau an seinen Kleiderschrank und holte aus einem Fach fünfzehn Schals und sechs Paar Handschuhe, die sie auf dem Bett ausbreitete. „Meinst Du, Du kommst, wenn man die Neueinkäufe hinzurechnet, damit die zehn Urlaubstage aus?“, erkundigte sie sich dann freundlich bei ihm.

Verblüfft schaute er sie an und meinte dann: „Ich wusste überhaupt nicht, dass ich so viel Schals und Handschuhe habe. Außerdem waren die heute gekauften Artikel alle Schnäppchen und man weiß nie, wofür die gut sind.“

Wie ich meine Nachbarin kenne, werden sich ihr Enkel sowie der Lebensgefährte ihrer Enkelin über eine paar neue Schals und Handschuhe sehr freuen.

von Christa Commer

TSV-Sportkurse in Glessen laufen weiter

Turnhalle wird für Flüchtlinge gebraucht

DSC04175Die Stadt Bergheim muss die Glessener Mehrzweck-und Schulturnhalle Am Wierichskamp für ca. sechs Monate als Notunterkunft für Flüchtlinge zur Verfügung stellen. Alle anderen Wohnkapazitäten sind bereits ausgeschöpft. Nach Karneval soll die Halle für die Unterbringung hergerichtet werden. Für den Schul- und Vereinssport bedeutet dies, dass geeignete Ausweichquartiere gefunden werden müssen. „Wir haben schnellstens reagiert und tun derzeit alles dafür, das Sportangebot in Glessen weiter aufrecht zu erhalten“, so der 1. Vorsitzende, Richard Beckschulte.

Gemeinsam mit der Verwaltung, dem Kreissportbund, Ortsbürgermeisterin Anne Keller und den Glessener Stadträten Heiko Möller und Helmut Paul werden Alternativen gesucht. Beide Kirchengemeinden, der Männergesang-Verein, die Schützen und der städtische Kindergarten Am Sieberath haben den Sportlern, zu denen auch viele Seniorinnen und Senioren gehören, bereits Räumlichkeiten angeboten. Die Leichtathleten zeigten sich flexibel und kündigten an, früher draußen zu trainieren. Die Ballsportler werden übergangsweise die Turnhalle im benachbarten Büsdorf nutzen. Alle Möglichkeiten werden derzeit geprüft. „Aufgrund der Feiertage können zwar noch keine fertigen Lösungen anbieten. Was wir aber mit Sicherheit jetzt schon sagen können ist, dass die TSV-Kurse auch im nächsten Jahr wie gewohnt weitergehen werden“, zeigt sich Richard Beckschulte optimistisch.

Der Verein will außerdem seinen Beitrag zur Integration leisten und Sportangebote für Flüchtlinge in Glessen organisieren. „Die Situation in der Turn- und Mehrzweckhalle ist sicher nicht optimal, hier wollen wir helfen und das Beste daraus machen“, so Richard Beckschulte. Mit über 500 Mitgliedern ist der TSV der mitgliederstärkste Verein in Glessen. 2016 feiert er sein 40. Jubiläum.

www.tsv-glessen.de

Windows 10 und seine Daten…

Verschiedene Möglichkeiten sein System zu retten, ohne kpl. Neuinstallation.

Es gibt drei Arten für die Sicherung von Windows 10.

Systemabbildsicherung auch Systemimage oder einfach Image genannt.
Dabei werden Datenstruktur inkl. Bootsektor gesichert und alle Informationen, Daten und eine 1:1 Kopie der Systempartition. Man kann dies erweitern
auf weitere Laufwerke z.B D:/ .

Sicherungen sind notwendig um Windows 10 wieder auf den PC zu bekommen, wenn man sich Viren eingefangen hat, oder die Festplatte einmal defekt ausfällt!

Dateiverlaufssicherung (Backup)
Als Backup bezeichnet man die Sicherung von Daten,
wie z.B. Bilder, Musik oder wichtige Dokumente.

Systemwiederherstellungspunkt Beim erstellen eines Systemwiederherstellungspunktes, speichert Windows 10 ganz wichtige Informationen, um im Fall des Falles das System auf diesen Punkt wieder zurücksetzen zu können.

Interessant ist das Erstellen eines Systemwiederherstellungspunktes vor einem manuellen Update von Windows
oder vor einer manuellen Installation von Treibern.

Der Systemwiederherstellungspunkt,
ist aber nicht mit einem Image zu verwechseln.

 

Advent

Rückblick Adventskalender

 

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Adventsrätsel …

Danke fürs Mitmachen!

Wir danken allen, die bei unserem Adventsrätsel mitgemacht und alle vier Lösungsworte (WINTER, ADVENT, FREUDE, FRIEDE) eingeschickt haben.
Wir werden uns mit den Gewinnern (Zehn, ja Zehn!) in Verbindung setzen und die Namen im Seniorenportal Bergheim (4.1.2016, inkl. Preisnennung) veröffentlichen.

Wir hoffen, dass Ihnen unser Adventskalender und das Rätsel gefallen haben und dass Sie auch im Neuen Jahr wieder dabei sind.
Wir freuen uns über schöne Geschichten, Fotos und Ideen zum Thema Älterwerden.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Lösung auf einem Blick! Unsortiert… 😀 

Lösung

 

Wir überwachen “NICHTS” , aber …

ein paar Zahlen werden uns von der Software geliefert!

Steigerung der Nutzerzahlen von 1226 im Jahr 2013, 3078 im Jahr 2014,
auf 16250 im Jahr 2015. Das ist eine Verfünffachung der Zahlen…
Dank an Sie/Euch
Über 82000 Zugriffe in der kurzen Projektzeit (30 Monate)…
Dank an Sie/Euch.
Vervierfachung der Zugriffszahlen (2015) von ca. 15000 auf ca. 60000…
Dank an Sie/Euch.

Steigerung der Zugriffszahlen bis auf 7000 im Monat…
Dank an Sie/Euch.
Wir würden uns freuen, wenn immer mehr Interessierte unser Seniorenportal nutzen würden. Sagen Sie es weiter das es “UNS” gibt!!! Dank an Sie/Euch.
Oder werden Sie 2016 Stadtteilreporter (Foto, Beitrag) oder Redaktionsmitglied, wir würden uns so freuen. Einige Freunde machen schon gut mit! Weiter so…

Ihr Online-Team

Board

 

Das Jahr ist vorbei… Das neue Jahr beginnt!

Wir vom Seniorenportal Bergheim blicken auf ein gutes Jahr 2015 zurück…

Wir bedanken uns bei “Allen” die mitgemacht haben…
Ob durch Informationen suchen, ob durch Bilder oder Geschichten senden…
Wir hoffen auch Ihnen geholfen zu haben, durch unsere Informationen an Sie, Vermitteln von Ansprechpartnern, aber auch durch unterhaltsame Beiträge die Sie erfreut haben.

Ich möchte mich als Koordinator der WebSite und der Facebook-Seite natürlich auch bedanken bei meinem Team. Danke Andrea, Inge, Christa und Hartmut…

 

 

Neujahr Seniorenportal 2016

 

 

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