Erinnerungen …

Vor mehr als sechzig Jahren wurde ich in Niederaußem geboren. Ich bin dort zur Schule gegangen, später jedoch weggezogen. Seit meine Eltern auf dem Niederaußemer Friedhof ihre letzte Ruhestätte gefunden haben, fahre ich öfter nach Niederaußem.

Nachdem ich wieder einmal über den Friedhof spaziert war, hatte ich die Idee, noch einmal an meiner alten Schule vorbeizugehen und in Erinnerungen zu kramen.

Als ich eingeschult wurde, waren die katholischen und evangelischen Kinder in verschiedenen Schulen untergebracht. Aufgrund der seinerzeit recht geringen Anzahl evangelischer Schüler gab es in unserer Schule lediglich zwei Klassen. In meinem Jahrgang waren wir beispielsweise nur zu viert.

So kam es, dass in der einen Klasse die Schuljahre eins bis vier und in der zweiten Klasse die Schuljahre fünf bis acht untergebracht wurden. Jede Klasse hatte auch nur einen Lehrer, der uns in allen Bereichen unterrichtete. Die einzige Ausnahme bildete der Handarbeitsunterricht. Diesen erhielten wir Mädchen zusammen mit den katholischen Schülerinnen in deren Schule.

Ein Unterricht für vier Schuljahre gemeinsam bedeutete vor allem, in vier Jahren teilweise stets die gleichen Dinge zu lernen. Vier Jahre lang standen beispielsweise im Frühjahr das Gedicht von Eduard Möricke „Frühling lässt sein blaues Band…“ oder im Sommer „Das Lied von der Glocke“ von Friedrich von Schiller auf dem Lehrplan.
Wer diese Gedichte nach vier Jahren immer noch nicht konnte, dem war wohl nicht zu helfen.

Um trotzdem allen Schülern den entsprechenden Lehrstoff vermitteln zu können, fanden die Unterrichtsstunden teilweise gemeinsam, teilweise auch getrennt voneinander statt. Dies bedeutete, dass abwechselnd Schuljahr fünf und sechs oder sieben und acht entweder zwei Stunden später kam oder zwei Stunden früher gehen konnte. Die restlichen Unterrichtsstunden absolvierten alle Schüler zusammen.

Die Tatsache, dass die Schüler und Schülerinnen der unterschiedlichen Konfessionen getrennte Schulen besuchten, hatte leider zur Folge, dass sie in ihrem Wohnort mit wenigen Ausnahmen kaum miteinander in Kontakt kamen. Mein Eindruck war immer, dass dieser auch nicht gewünscht oder gesucht wurde.

Übrigens: Eine Abbildung der „Alten Schule“ ist unter ‚Ortsteil Niederaußem‘ auf der Seite des Seniorenportals finden. Hier geht es zum Ortsteil …

 

von Christa Commer

Reif fürs Museum

Mit dem Seniorenportal durch die „Bergheimat“

Am Freitag konnten wir uns alle wie Gewinner fühlen: Eigentlich ist das Los mit der Führung durch das Museum Bergheimat zwar nur auf Gudrun Reichert gefallen, aber Stadtführerin Astrid Machuj öffnete die Türen zu ihrem Reich für alle Adventsrätsel-Preisträger und unser Online-Team. Vielen Dank noch mal dafür an das Museum Bergheimat! Mitmachen lohnt sich, das werden unsere Sieger nach diesem tollen Ausflug in die Bergheimer Geschichte sicher gern bestätigen: Ursula Kirion-Malzmüller, Susanne Friedrich, Kathrin Kiethe, Gisela Lindenbach, Gisela und Wolfgang Hänel, Hildegard Dreyling. Heinz Wollny und Waltraud Breitenfeld waren leider verhindert. Vom Seniorenportal Bergheim waren Hans-Jürgen Knabben, Christa Commer und Andrea Floß dabei. Rätselfreunde aufgepasst: Obwohl der Adventskalender immer viel Arbeit ist, werden wir die liebgewonnene Tradition aufrecht erhalten und auch dieses Jahr auf jeden Fall wieder einen einstellen. Der Spaß bei unserem Treffen mit den glücklichen Gewinnern und der Zuspruch von allen Seiten zeigen uns, dass sich jede Stunde und jedes Kopfzerbrechen für das Seniorenportal lohnt.

Den „Römern ganz nah“ brachte uns Astrid mit ihrer Führung durch die aktuelle Ausstellung und ließ uns ganz tief eintauchen in den römischen Alltag, ihre Religion, Kult und Kultur. Römische Gutshöfe, Töpferöfen, Befestigungsanlagen, Kultstätten und zahlreiche weitere Funde auf dem Bergheimer Stadtgebiet führten uns auf die Spuren der Einwanderer aus dem Mittelmeerraum. Heute noch benutzte Straßen (die schnurgerade „Via Belgica“ von Köln nach Aachen), aber auch Denkmäler, Werkzeuge und mächtige Tonkrüge haben die Römer in unserer Region erstellt. Bei Ausgrabungen kommt vieles wieder zu Tage, was tief in der Erde liegt. Viel Errungenschaften kennen wir heute noch: Beton und Ton, Toiletten und Wasserleitungen, die Fußbodenheizung oder Spiele wie „Himmel und Hölle“, Backgammon oder Mühle, Kräuter wie Oregano, Rosmarin oder Basilikum, die Liebe zu Wein, Weib und Gesang….

Unsere Senioren: Den Römern ganz nah
Fotos von Andrea Floß und Susanne Friedrich (zum Vergrößern anklicken)

 

Tradition bewahren

Ein Besuch in dem am 25. Mai 2012 in einer ehemaligen Druckerei eröffneten Museum der Stadt Bergheim lohnt sich in jedem Fall – nicht nur wegen der interessanten Sonderausstellungen und Events, die uns unsere Geschichte immer wieder neu erleben lassen. Ehrenamtliche Unterstützung wird immer gesucht, etwa bei Aktivitäten mit Kindern und Schulklassen, der Vorbereitung und Durchführung von Ausstellungen und der Instandhaltung des Museums. Die nächste Ausstellung startet im Herbst: Mit „Sport in Bergheim“ öffnen wir ein weiteres ruhmreiches Kapitel unserer Stadt.

Kontakt:

Museum BERGHEIMAT, Hauptstraße 57-59, 50126 Bergheim

www.museum-stadt-bergheim.de.

Achtung aufpassen! Trojaner ist unterwegs …

Windows-Trojaner wütet in Deutschland
Der Erpressungs-Trojaner Locky verbreitet sich insbesondere in Deutschland rasend schnell: Über 5000 Neuinfektionen pro Stunde zählt der Sicherheitsforscher Kevin Beaumont. Der Schädling verschlüsselt nicht nur Dateien auf dem infizierten Rechner, sondern auch alles, was er über das Netzwerk erreicht und macht auch vor Cloud-Speichern nicht halt. Ist Locky bereits aktiv, dann kann man nur noch versuchen, zu retten, was noch zu retten ist. Ertappt man den Schädling auf frischer Tat, sollte man Windows umgehend herunterfahren oder notfalls den Stecker ziehen, um die Verschlüsselung zu stoppen.
 heise , Conrad.de

Bitte keine unbekannten Mails öffnen… und immer schauen welche WebSite ihr besucht!

Mehr Informationen unter www.heise.de …

Etwas zum Schmunzeln …

Naturalistisch

Nachdem Heinrich Zille in die Preußische Akademie der Künste aufgenommen worden war, versuchten viele jüngere Maler, nach dem Vorbild des Meisters ebenfalls Milieustudien anzufertigen. Einer dieser jungen, „reicheren“ Kollegen hatte einmal zufällig ein paar Kinder als Modelle zu sich bestellt, die auch schon von Zille öfters gezeichnet worden waren. Als sich die Kinder bei ihm einfanden, erschrak er über deren Aussehen und beklagte sich bei der Mutter, dass die Kinder doch recht schmutzig seien. Darauf antwortete die Mutter schnippisch: „Bei Zille könn‘ de Jören imma jar nich dreckich jenug sin.“

Einfach mal in den Tag hineinleben…

… keine Pläne machen,

für niemanden ansprechbar sein

und den Alltag und seine Sorgen weit hinter sich lassen.

Nimm Dir öfter Zeit für Dich und genieße die schönen Seiten des Lebens!

(Alois Steininger)

Ist was dran …

Alternde Menschen sind wie Museen:

Nicht auf die Fassade kommt es an, sondern auf die Schätze im Innern.

Von Jeanne Moreau 

 

Und weil das so ist, treffen sich das Onlineteam mit den Siegern des Adventsrätsels im Museum Bergheimat und dabei wird quasi der letzte Preis (Museumsbesuch) für eine Gewinnerin übergeben. Und wir feiern ein wenig gemeinsam!

Astrid Machuj führt uns durch das Museum… die Schätze im Innern bestaunen!

“Glessen läuft” wieder für den Sportplatz

Spendenlauf für Jung und Alt

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Glessen läuft!: Burkhard Dickmann vom Förderverein Sportplatz mit Heike Henkel

Nach dem großen Erfolg im Vorjahr organisiert der Förderverein Sportplatz Glessen auch in diesem Jahr wieder einen Spendenlauf zugunsten der Modernisierung des Waldstadions. Der große Lauf-Event für Jung und Alt startet am Samstag, 16. April, um 12 Uhr auf dem Sportplatz, Zur Glessener Höhe. Den Startschuss gibt Olympiasiegerin Heike Henkel, die auch selbst mitlaufen will.

Anmeldungen sind ab sofort über die Homepage www.sportplatz-glessen.de möglich sowie bei Schreibwaren Wolf und den Glessener Filialen der Volksbank Erft eG und der Kreissparkasse Köln. Die Startgebühren liegen bei 14,00 Euro für Erwachsene, 7,00 Euro für Jugendliche, Schüler, Studenten und Auszubildende sowie 4,00 Euro für Kinder. Angeboten wird neben den 5- und 10km- Laufstrecken sowie einer 5km- Walkingstrecke erstmals auch ein Mini-Lauf mit einer Distanz von 1,2 km für Kinder unter 10 Jahren. Austoben können sich die Kleinen auch wieder bei der beliebten Kinderolympiade. Für Speisen und Getränke ist gesorgt.

Eintritt frei ist bei der großen Abschlussparty mit der Cover-Band Meller ab 17.30 Uhr. Angekündigt hat sich auch Lokalmatador Sebastian Kayser, der mit seinem Hit „Ich bin vom Land“ seiner Heimat ein musikalisches Denkmal gesetzt hat. Organisatoren von „Glessen läuft!“ sind der SC Glessen und der TSV Glessen, die mit dem 2013 gegründeten Förderverein Spenden für die Erneuerung des Sportplatzes sammeln und bessere Spiel- und Trainingsbedingungen für Fußballer und Leichtathleten schaffen wollen.

Kontakt: Burkhard Dickmann, Tel: 02238/44029.

Neues Bürgertelefon der Stadtwerke Bergheim

Service verbessert

Die Stadtwerke Bergheim testen derzeit ein neues Bürgertelefon und damit die Umstellung auf ein Rückrufsystem. Das bedeutet konkret, dass der Anrufer zunächst die Art seines Anliegens (zum Beispiel die Frage nach einem Sperrmülltermin, den Tausch von Mülleimern, Hausanschluss, Dichtheitsprüfung oder die Meldung einer defekten Straßenbeleuchtung) über die Telefontastatur auswählt und danach Gelegenheit hat, eine Nachricht mit seinen Kontaktdaten zu hinterlassen. Diese Nachrichten werden dann automatisch sofort an die zuständigen Bearbeiter übermittelt und kommt immer ohne Umwege an die richtige Stelle.

Die Rückantwort der Stadtwerke kann auf Wunsch auch auf das Handy oder per E-Mail erfolgen. Als positiver Nebeneffekt erhöht sich mit diesem System auch die Anzahl der Anrufe, die zeitgleich erfolgen können, was den Bürger vor unnötigen vielen Anwahlversuchen in Spitzenzeiten bewahrt.

Das Bürgertelefon: 02271/607117

 

Mehr Infos auf der Seite der Stadtwerke Bergheim.

Frühjahrsputz in den Stadtteilen

Aktion “Saubere Stadt” in Bergheim

Am 5. März 2016 ist es wieder so weit: Bergheimerinnen und Bergheimer sind aufgerufen, bei der Aktion “Saubere Stadt” mitzumachen. Einzig Ahe (12. Februar) und Rheidt-Hüchelhoven (13. März) machen eine Ausnahme. Jeder einzelne ist eingeladen, zu einem sauberen Ortsbild beizutragen und Vorbild zu sein. Ab 10 Uhr können sich die Freiwilligen am jeweiligen Treffpunkt in ihrem Stadtteil mit Müllsäcken und Handschuhen bewaffnen und vor allem Grünflächen, Spazier- und Radwege von Unrat befreien. Der Müll wird dann von den Stadtwerken an den vereinbarten Stellen um 12 Uhr abgefahren. Um brütende Vögel zu schonen, bitte nicht ins Unterholz oder Gebüsch gehen!

Am Donnerstag, 10.03, und Freitag, 11.03. haben die Schulen Gelegenheit mitzumachen. Bisher haben sich acht Schulen mit ca. 800 Teilnehmern für den Frühjahrsputz gemeldet.

Hier gibt es alle Ansprechpartner und Treffpunkte in den Bergheimer Stadtteilen zum Download:

plakat-saubere_stadtund-rueckseite2016

Senioren Union Bergheim informiert …

In einer Zeit, in der die Medien seit langem und in vielfältiger Weise über das Thema „Flüchtlinge“ mehr oder weniger objektiv, tendenziös, wohlwollend oder kontrovers berichten und wir damit auch in unserem Lebensalltag ständig konfrontiert werden, ist es besonders wichtig, dass gerade wir Älteren besonnen bleiben. Eine Tugend die uns auch in der Vergangenheit stets ausgezeichnet hat. Wir sind gut beraten, bei der Beurteilung und Bewältigung der gegenwärtigen Situation, die eigenen Emotionen unter Kontrolle zu halten und mit kühlem Kopf die weitere Entwicklung aufmerksam weiter zu verfolgen. Die bereits geschehenen Ereignisse lassen sich nicht mehr ändern. Um die Probleme aber in den Griff zu bekommen ist es notwendig, dass nun alle Aktivitäten der politisch Handelnden von hoher staatsmännischer Verantwortung für unser Land bestimmt werden und frei von wohlklingenden aber nicht umsetzbaren Illusionen sind.

Neben dem Meinungsbild zu den vorgenannten aktuellen Ereignissen, möchten wir Ihnen mit unserem heutigen Schreiben noch einige nützliche Hinweise geben, die möglicherweise auf Ihr Interesse stoßen.

 

Schneller zum Facharzt, Vermittlung dringender Facharzttermine

Mit dem von der Bundesregierung verabschiedeten Versorgungsstärkungsgesetz, hat ab sofort jeder gesetzlich krankenversicherte Patient innerhalb von vier Wochen Anspruch auf einen Behandlungstermin bei einem Facharzt. Hierfür haben die Kassenärztlichen

Vereinigungen der Bundesländer so genannte Terminservicestellen eingerichtet, über die die Terminvermittlung organisiert wird. Die Vermittlung von Terminen in Nordrhein Westfalen erfolgt ausschließlich telefonisch unter der Rufnr.: 0211/59708990. Für eine garantierte Terminzusage innerhalb dieses Zeitraums gelten nachfolgende Regeln:

  • Es muss eine Überweisung des Hausarztes vorliegen.
    (hiervon ausgenommen sind Augen- oder Frauenärzte).
  • Auf der Überweisung muss die Dringlichkeit vermerkt sein.
  • Der Patient kann keinen Termin bei einem bestimmten Arzt verlangen.
  • Nach Anruf des Patienten bei der Servicestelle, muss diese ihm innerhalb einer Woche einen Termin vermitteln, der innerhalb der nächsten vier Wochen liegt
  • Die Entfernung zwischen dem Wohnort des Versicherten und der ermittelten Facharztpraxis muss zumutbar sein (max. ca. 1 Stunde unter Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel).
  • Kann die Vermittlungsstelle innerhalb von vier Wochen keinen Facharzttermin organisieren, muss sie dem Patienten einen ambulanten Behandlungstermin in einem Krankenhaus anbieten.
  • Der angebotene Termin muss vom Patienten nicht angenommen werden, allerdings ist die Vermittlungsstelle nicht verpflichtet, mehr als zwei bis drei Termine anzubieten.

Zwangstest für Auto fahrende Senioren

Der Vorsitzende der Senioren Union Deutschland, Professor Dr. Otto Wulff, hat dem Vorstoß der Kfz-Versicherer auf dem 34. Verkehrssicherheitstag in Goslar eine klare Absage erteilt. Statt ältere Menschen in ihrer Mobilität weiter einzuschränken und auszusondern, was tendenziell der Altersdiskreminierung sehr nahe käme, spricht er sich nachdrücklich dafür aus, anstelle eines auf eine bestimmte Gruppe unserer Gesellschaft ausgerichteten Selektionsprozesses, das Angebot an freiwillige Beratungs- und Qualifizierungsmaßnahmen für ältere Autofahrer auszubauen. Auf diese Weise könnten in Eigenverantwortung ggf. individuelle Schwächen erkannt und Defizite durch gezielte Übungen beseitigt werden. Denkbar wäre hier, für die Teilnahme an solchen Kursen einen Anreiz zu bieten und diese mit einen Bonus bei den Kfz-Versicherungen zu verbinden, in deren Folge die teilweise exorbitanten Risikoaufschläge bei den Prämienzahlungen älterer Autofahrer reduziert werden.

Senioren lernen den Umgang mit dem Computer

Für die älteren Bürger unserer Stadt besteht die Möglichkeit, den richtigen Umgang mit dem Computer zu erlernen, oder das bereits vorhandene Wissen zu verbessern. Ein interessantes Angebot für die Älteren in unserer Gesellschaft, die mit diesem Medium nicht oder nur eingeschränkt umgehen können. Der häusliche Computer eröffnet dem Benutzer vielerlei Möglichkeiten einer sinnvollen Beschäftigung, von denen der Zugang zum Internet für Senioren wohl die Interessanteste ist. Im Vergleich zum Fernsehen ermöglicht das Internet auf vielfältige Weise die selbstbestimmte Teilhabe am öffentlichen Geschehen und kann so, insbesondere für ältere Menschen mit eingeschränkter Mobilität, zu einer Verbesserung der Lebensqualität führen. Die Computerkurse werden seit Jahren unter Leitung von Hans-Jürgen Knabben vom „Seniorenportal Bergheim” in ehrenamtlicher Tätigkeit angeboten. Weitere Informationen sind bei Herrn Knabben unter der Rufnr.: 0171/3357218 erhältlich.
Natürlich können Sie auch das Internetcafe in der Realschule besuchen!

 

Grundsicherung in der Deutschen Rentenversicherung

Reichen die Einkünfte im Alter für den nötigen Lebensunterhalt nicht aus, besteht gesetzlicher Anspruch auf Grundsicherung. Anders als bei der Sozialhilfe, wird bei der Grundsicherung nicht auf das Einkommen der Kinder zurückgegriffen, wenn deren Jahreseinkommen 100.000,00 € nicht übersteigt. Auch wenn wir persönlich nicht betroffen sein mögen, möchten wir mit unserem Hinweis darauf aufmerksam machen, dass es sicherlich auch in unserer Stadt, möglicherweise sogar in unserer Nachbarschaft Menschen gibt, um deren Lebenssituation es nicht zum Besten bestellt ist, die aber die staatlich garantierte Hilfe nicht in Anspruch nehmen, sei es aus Unwissenheit, falscher Scham, oder weil sie denken damit Ihre Kinder zu belasten. In solchen Fällen sind Betroffene bei der Deutschen Rentenversicherung unter der Rufnr.: 0800/1000 4800 oder bei der Bundesknappschaft in Bergheim unter der Rufnr. 0800/3007004 in den besten Händen.

 

von Rolf Knöfel, Vorsitzender

 

Wir vom Seniorenportal Bergheim sagen Dank für diese Informationen und Worte…

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