Gutes Rezept?
.
Wenn wir ausgegrenzt werden, tut das weh. Wenn unsere Bitte um Hilfe abgelehnt wird, macht uns das traurig und wütend. Wenn jemand unsere Hilfe nicht will, fühlen wir uns zurückgewiesen. Wenn jemand uns beleidigt, werden wir aggressiv.
Aber am allerschlimmsten ist es, wenn wir in den Spiegel schauen und nicht mögen, was wir sehen.
Vielleicht müssen wir zuerst lernen, uns so anzunehmen, wie wir sind und öfter ein Ja in den Spiegel sagen, bevor die Welt uns ein Ja zurückschickt.
.
von Helga-Agnes Cubitzki
Okt. 05
Gutes Rezept?
Okt. 02
Digitale Reise um die Welt

So geht’s:
1. Installieren Sie sich die kostenfreie App Actionbound aus dem App Store oder Play Store.
Actionbound ist ein junges Unternehmen, das von Medienpädagogen gegründet wurde und seinen Sitz in Berlin hat. Die Verarbeitung persönlicher Daten erfolgt nach DSGVO. Weitere Informationen finden Sie hier: AGB und Datenschutz Actionbound.
2. Starten Sie die „Digitale Reise um die Welt 2.0“
Dafür gibt es drei Möglichkeiten:
- Öffnen Sie diesen Link auf Ihrem Smartphone oder Tablet
- oder scannen Sie mit der App Actionbound den QR-Code, den Sie im Anhang finden
(Funktion „Code Scannen“ im Startmenü der App) - oder suchen Sie in der App nach „Digitale Reise um die Welt 2.0“
(Funktion „Bound finden“ -> „Suchen“ im Startmenü der App)
Okt. 01
Bergheims “Grüne Lunge” gestalten
Unter dem Motto IDEEN WACHSEN LASSEN lädt die Kreisstadt Bergheim am 04. Oktober 2020 von 12 Uhr bis 16 Uhr Jung und Alt zur Öffentlichkeitsbeteiligung in der Grünen Lunge zwischen dem Amtsgericht und der Albert-Schweitzer-Schule ein.
In den Innenstädten wird die Umgestaltung von öffentlichen Grünanlagen zukünftig eine noch größere Bedeutung bekommen. Gerade in Zeiten der Zurückhaltung, wie aktuell durch die Corona-Pandemie, zeigt sich die Relevanz öffentlicher Grünräume. Der öffentliche Gartenraum wird in diesen Zeiten zu einer kleinen Oase der Freiheit. Das Teilprojekt „Aufwertung der Grünen Lunge zu einem Mehrgenerationenpark“ stellt eine der insgesamt 28 Maßnahmen des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes Innenstadt, kurz INSEK Innenstadt, dar. Das Stadtzentrum soll in seinen vielfältigen Funktionen wie Einkaufen, Wohnen und Kultur gestärkt sowie als ein Ort der Kommunikation und Identifikation erlebbar gemacht werden. Im Rahmen eines transparenten und qualitativ hochwertigen Entwurfsprozesses lädt die Kreisstadt Bergheim alle Bürgerinnen und Bürger am 04. Oktober 2020 von 12 Uhr bis 16 Uhr in Bergheims „Grüne Lunge“ ein, um dort mehr über die geplante Aufwertung der Grünen Lunge zu erfahren und sich aktiv mit ihren Ideen in die Planung einzubringen.
Ziel ist es, die „Grüne Lunge“, gelegen zwischen Amtsgericht und der Albert-Schweitzer-Schule, durch eine sogenannte „ressourcenschonende und kreislauforientierte Freiraumplanung“ zu einem Mehrgenerationenpark aufzuwerten. Die vorhandenen Qualitäten der Grünanlage sollen herausgearbeitet werden, wodurch die Kreisstadt Bergheim eine stadtökologische Aufwertung erhält. Im Fokus stehen die Themen Biodiversität, Bewegung und Bildung. Dabei soll die mittig gelegene Wiese ein ruhiges Zentrum darstellen, welches von anliegenden, aktivierenden Grünflächen ergänzt wird. Über natur- und kulturbezogene Themenrouten wird der Park mit der Innenstadt verbunden die Parkanlage behält somit ihren naturnahen Charakter.
„Die Meinungen und Ideen der Bürgerinnen und Bürger zu dem zukünftigen Konzept des Mehrgenerationenparks sind mir sehr wichtig“, so Bürgermeister Volker Mießeler. „Daher sind alle Interessierten herzlich eingeladen, sich mit einzubringen. Als Dankeschön für die Beteiligung am Konzept warten 1 m² Blühwiesensamen auf alle, die mitmachen – frei nach dem Motto „Ideen wachsen lassen“. Die Parkanlage am Amtsgericht soll so zukünftig ein neues Gesicht erhalten und zu einem attraktiven Verweilort in der Bergheimer Innenstadt für alle Generationen werden. Das Citybüro in der Innenstadt, Hauptstraße 55, hat an diesem Tag ebenfalls geöffnet. Interessierte können sich dort über die verschiedenen Projekte des INSEK informieren
Auf die Teilnehmer wartet ein intensiver und spannender Dialog mit einem bunten Rahmenprogramm:
12:00 – 16:00 Uhr: Offene Öffentlichkeitsbeteiligung: IDEEN WACHSEN LASSEN
Die Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich aktiv im Rahmen der Neugestaltung der „Grünen Lunge“ einzubringen. „Mitgestalten, Diskutieren, Austauschen, Ideen sammeln oder einfach genießen“. Die vor Ort ausgelegten Beteiligungskarten können direkt oder innerhalb von einer Woche im Citybüro in der Hauptstraße 55 in der Fußgänger abgeben werden.
12:30 Uhr und 15 Uhr, je 45 Min. Kräuter- und Kulturführung u. a. mit dem Thema, „essbare Stadt“ mit Andreas Beyerle und Frau Lippert-Hamacher inkl. Kinderkräuterschatzsuche
Yoga Einheiten für jede Altersgruppe mit Ulrike Leonhardt
Functional Fitness Einheit mit VitaminSport – Fitnessstudio & Gesundheitscenter
12:00 – 16:00 Uhr spannende Kräuterschatzsuche für Kinder
12:00 – 16:00 Uhr Pop-Up Café
Die Sportkurse finden auf der großen Freifläche im Herzen der Parkanlage statt. Hier sind sowohl AnfängerInnen als auch Fortgeschrittene aller Altersgruppen herzlich willkommen. Coronabedingt wird für die Führungen und die Fitnesskurse um vorherige Anmeldung gebeten (citybuero@bergheim.de). Sollte das Wetter an diesem Tag nicht „mitspielen“, müssen die Kurse und Führungen leider ausfallen. Bei Regen wird die Veranstaltung unter dem Vordach der Albert-Schweitzer-Grundschule stattfinden.
Sep. 30
Allianz für Demenz — Demenzgeschichten
Lokale Allianz für Demenz berichtet und ehrt die Gewinner vom Wettbewerb “Demenzgeschichten”
Hier einige Videoaufzeichnungen vom Ereignis! Anklicken
Wer war dabei:
Autoren
André Hénocque, (ausgezeichneter Autor der Demenzgeschichte „Ein Bier wär jetzt gut!“)
Monika Frankfurter (ausgezeichnete Autorin der Demenzgeschichte „Der Elefant!“)
Allianz für Demenz
Mitglieder
Karin Huck, (Rhein-Erft-Kreis, Abteilungsleiterin des Amtes für Pflege und Leben im Alter) über die Angebote des Kreises zum Thema Demenz
Elke Friedt, (Kreisstadt Bergheim, Behindertenbeauftrage, Vertretung für Klaus-Hermann Rössler als Abteilungsleiterin des Fachbereichs Soziales, Gesundheit und Integration) über die Rolle der Lokalen Allianz für Menschen mit Demenz in der Kreisstadt Bergheim
Renate Schander, (Leiterin des DRK-Alten- und Pflegeheims Bergheim) über die schwierige Situation in den Pflegeeinrichtungen (Bewohner).
Judith Schmitz,( Musikpädagogin und Gedächtnistrainerin, Mitarbeiterin der AWO-Pflege- und Betreuungseinrichtung in Quadrath-Ichendorf) über den Wegfall von Beschäftigungsangeboten
Anni Wilbertz,(Alzheimer Gesellschaft Bergheim) über die Situation der Angehörigen nach dem Wegfall der Tagespflege
Christa Wolf, Moderatorin und ausgezeichnete Demenz-Geschichten-Autorin: „Wir geben Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen eine Stimme“
Hans-Jürgen Knabben EFI-Team Bergheim e.V Vorsitzender
Steuert das Seniorenportal Bergheim und die Termindatenbank von Allianz für Demenz
https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=1652224788274232&id=321629091333815
Sep. 26
Leben ist heilig!
Leben ist heilig
Sep. 25
Probleme oder Chancen?
Probleme oder Chancen?
Sep. 23
Wie über Demenz sprechen?
![]() Neuer Sprachleitfaden der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Wenn wir über das Thema Demenz, über Menschen mit einer Demenzerkrankung oder auch mit ihnen sprechen, ist eine angemessene Sprache ganz wesentlich. Sie soll nicht stigmatisieren, sondern das Verständnis, die Inklusion und die Teilhabe der Betroffenen fördern und letztlich zu einer guten Lebensqualität aller Beteiligten beitragen. Um diesem Ziel näher zu kommen, wenden sich die deutschsprachigen Alzheimer- und Demenz-Organisationen (DADO) mit dem Sprachleitfaden „Demenz“ an professionell in der Behandlung, Betreuung und Pflege Tätige, an Medienschaffende, die Politik sowie die allgemeine Öffentlichkeit. „Die Diagnose Demenz ist nur ein Teilaspekt eines Menschen“, betont Michael Wache, der Mitglied des Beirats „Leben mit Demenz“ der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz (DAlzG) ist und seit zwei Jahren mit der Diagnose lebt. „Jeder hat seine individuelle Persönlichkeit und seine eigene Biografie. Die Diagnose darf niemals auf den gesamten Menschen übertragen werden. Eine respektvolle Sprache bedeutet, den Menschen mit seinen Ressourcen, seinen erhaltenen Fähigkeiten und seiner Persönlichkeit zu sehen und Stigmatisierung und Diskriminierung zu vermeiden.“ „Unsere Haltung zu einem Leben mit Demenz ist geprägt von Wertschätzung und Respekt. Sie sollte sich auch in unserer Sprache widerspiegeln“, sagt Sabine Jansen, Geschäftsführerin der DAlzG. „Die Worte, die wir wählen, beeinflussen Menschen mit Demenz und ihr soziales Umfeld sowie die gesamte Öffentlichkeit ganz entscheidend. Sie wirken auf die Stimmung, das Selbstwertgefühl und andere Gefühle wie Freude oder Niedergeschlagenheit einer Person. Ebenso haben sie Einfluss darauf, was andere Menschen über Demenz denken. Natürlichkeit und Selbstverständlichkeit in alltäglichen Gesprächen tragen dazu bei, das Wohlergehen aller Beteiligten nachhaltig zu verbessern und Menschen mit Demenz als Teil unserer Gesellschaft zu erleben.“ Besonders wichtig war den Mitgliedern der DADO, auch Menschen mit Demenz an der Entwicklung des Sprachleitfadens zu beteiligen. In einem Konsultationsprozess wurden Menschen mit Demenz als Einzelpersonen oder in Gruppen zu dem Leitfaden befragt, unter anderem der Beirat „Leben mit Demenz“ in Deutschland, die Arbeitsgruppe „Impuls Alzheimer“ in der Schweiz und die Selbsthilfegruppe von Menschen mit Demenz in Luxemburg. Darüber hinaus haben Angehörige, aber auch verschiedene Fachleute in den Ländern ihre Anregungen dazu gegeben. |
Der Sprachleitfaden „Demenz“Deutschsprachige Alzheimer- und Demenz-Organisationen: Sprachleitfaden „Demenz“. 2020, 12 Seiten, hier kostenlos herunterladen oder bestellen über die Geschäftsstelle der DAlzG. |
Sep. 22
Stadtbibliothek informiert …
Programmieren und Elektronik für Eltern und Kinder in der Stadtbibliothek Bergheim
Seit letztem Jahr gibt es in der Stadtbibliothek einen neuen Bereich, den Makerspace. Der Makerspace ist ein Raum, der die Möglichkeit bietet, sich mit neuen Technologien vertraut zu machen. So beinhaltet er einen 3-D-Drucker, eine Digitalisierungsstation für Schallplatten, Kassetten und Dias sowie die Möglichkeit erste Programmierkenntnisse mit dem Arduino zu erlangen.
Am Samstag, 17. Oktober gibt es von 10-13 Uhr einen Eltern-Kind-Workshop zum Programmieren mit Arduino, Calliope & Co.
In diesem Kurs lernen Eltern mit ihren Kindern auf spielerische Weise die Grundlagen der Elektronik und der Programmierung kennen. In kleinen, einfachen Beispielen werden verschiedene Schaltungen erstellt und dann gleich ausprobiert.
Für einen vergnüglichen Samstagvormittag mit Wow-Faktor und vielen Aha-Momenten ist gesorgt. Geeignet für Kinder ab 8 Jahren
Anmeldungen sind über die Stadtbibliothek oder die vhs Bergheim möglich. Teilnahmegebühr: 18,- €. Weitere Informationen gibt es im Internet unter: www.stadtbibliothek.bergheim.de oder beim Team der Stadtbibliothek unter Tel.: 02271/89-380 oder bei der vhs Bergheim (www.vhs-bergheim.de)
Sep. 21
Welt-Alzheimertag 2020 – “Wir müssen reden!”
Lokale Allianz Bergheim gibt Menschen mit Demenz eine Stimme
„Demenz – wir müssen reden!“ – das Motto des diesjährigen Welt-Alzheimertages am Montag, 21. September 2020, nahm die Lokale Allianz für Menschen mit Demenz in der Kreisstadt Bergheim nur allzu gern zum Anlass auf die schwierige Situation von Betroffen, Angehörigen und Pflegekräften in der Corona-Pandemie aufmerksam zu machen. „Wir sind von einem normalen Alltag noch meilenweit entfernt“, berichtete Renate Schander, Leiterin des DRK- Alten- und Pflegeheims Bergheim. Die meisten Beschäftigungs- und Entlastungsangebote liegen auf Eis, Beratung ist derzeit bei steigendem Bedarf meist nur telefonisch, Demenzcafés noch gar nicht wieder möglich. Die Angehörigen-Gesprächskreise der Alzheimer Gesellschaft laufen nach monatelanger Zwangspause gerade erst wieder an.
Isolation schürt Ängste und Einsamkeit
„Wir Menschen sind nicht für die Isolation gemacht“, so Frau Schander. Zwar trügen die Heimbewohner mit viel Disziplin ihre Masken und hielten Abstand, aber es sei „sehr hart“, die sozialen Kontakte auf ein Minimum zu reduzieren. Gerade Menschen mit Demenz hätten in der Anfangszeit gar nicht verstanden, wie ihnen geschieht, wenn ihnen die Mitarbeiter plötzlich mit Schutzkitteln und Handschuhen gegenüber stehen, Besuche ausblieben und liebgewonnene Gewohnheiten wie gemeinsames Singen und Essen auf unbestimmte Zeit verboten sind. „Es kamen richtig große Ängste auf, die Einsamkeit ist schlimm und viele Ältere ziehen sich noch mehr zurück.“ Die Hoffnung bleibt, dass wenigstens in der Adventszeit wieder einige Lockerungen möglich sind.
Judith Schmitz, Musikpädagogin und Gedächtnistrainerin, arbeitet in der AWO-Betreuungseinrichtung in Quadrath-Ichendorf und versucht mit ihrer Gitarre auf den Fluren, den Bewohnern in diesen schwierigen Zeiten wenigstens ein bisschen Freude zu bringen. „Die Zimmertüren sind geöffnet, und die Leute sehnen sich nach einem Stück Normalität.“ Anni Wilbertz, Vorsitzende und „Herz“ der Alzheimer Gesellschaft Bergheim, sorgt sich auch um die Angehörigen, die durch den Wegfall der Tagespflege durch ehrenamtliche Kräfte stark unter Druck geraten seien. „Die Aggressionen zu Hause steigen und viele scheuen sich, Hilfe zu holen.“ Gerade alte Ehepaare hätten sich oft das Versprechen gegeben, „bis zum Schluss“ füreinander da zu sein und seien jetzt überfordert.
Bewegende Demenz-Geschichten
„Ich habe richtiggehend Depressionen entwickelt, weil mir der Austausch fehlte“, gesteht auch Monika Frankfurter. Ihre Mutter sei dement und inzwischen kaum noch ansprechbar. Dem Aufruf der Lokalen Allianz Bergheim, eine Geschichte über die Krankheit zu schreiben, kam sie gern nach und gab ihr den Titel „Elefant“ – das Lieblingstier ihrer Mutter. „Elefanten sind Herdentiere, sie lassen keinen alleine, egal was passiert“, heißt es darin. „Wenn sie merken, ein Leben geht zu Ende, stehen sie ihm bei, beschützen ihn, bis zum letzten Atemzug.“ Neben André Hénocque und Christa Wolf war sie unter den fünf Erstplatzierten des Demenz-Geschichten-Wettbewerbs, David Kollbach und Petra Windhausen konnten ihre Auszeichnung am Montag leider nicht persönlich entgegennehmen. Beteiligt hatten sich auch fünf hochbetagte Damen aus der AWO-Einrichtung – unterstützt von Judith Schmitz, die sich „fleißig Notizen machte“. „Es war eine höchst vergnügliche Reise in die Vergangenheit – Humor sollte beim Thema Demenz viel öfter unser Rettungsring sein.“
Karin Huck, Abteilungsleiterin des Amtes für Pflege und Leben im Alter beim Rhein-Erft-Kreis und Elke Friedt, Behindertenbeauftragte der Kreisstadt Bergheim, vertreten zwei der Institutionen, die sich seit 2014 in Bergheim zur Lokalen Allianz für Menschen mit Demenz zusammengeschlossen haben. Gemeinsam mit Fachkräften aus der Seniorenarbeit und ehrenamtlich Engagierten lenken sie den Blick auf die Sorgen und Nöte von Betroffenen und Angehören und bringen Beratung und Hilfe vor Ort auf den Weg. Neue Angebote wie aktuell die Schulung von Lesepaten sind in Planung und können dank Fördermitteln der Krankenkasse IKK classic realisiert werden. Informationen und nützliche Adressen liefert auch das Seniorenportal Bergheim.