Effektives EMS-Bodytraining

Gut gegen Rückenschmerzen und Pölsterchen

Maximalen Erfolg bei minimalem Zeitaufwand – das verspricht EMS – ein intensives Ganzkörpertraining durch Elektromuskelstimulation. Die Muskulatur wird durch elektrische Impulse (Reizstrom) gekräftigt und wieder entspannt. Nie wieder Fitness-Studio – die Übungen gehen ganz einfach zu Hause in gewohnter Umgebung. „Schon 20 Minuten pro Woche helfen gegen Rückenschmerzen, Verspannungen und Fettpölsterchen“, erklärt Susanne Godenau, staatlich geprüfte Gymnastiklehrerin und Medizinische Fachangestellte. Die Fliestedenerin hat sich als lizensierte EMS-Trainerin selbständig gemacht und bringt das erforderliche EMS-Gerät und die Weste zum Anschließen der Elektroden an Bauch und Po mit nach Hause. Anzuschaffen ist nur eine spezielle Funktionsunterwäsche.

„Sport war noch nie meine Stärke. In meinem Alter sich noch zum Training aufzuraffen war schwer. Doch Susanne überzeugte mich, auch im Alter noch Sport zu machen”, schwärmt Werner aus Pulheim, der sich durch das gelenkschonende EMS-Training wieder fitter fühlt. Als Personal Trainer kommt Susanne Godenau regelmäßig zu ihm nach Hause und zeigt, wie man die  Übungen richtig ausführt und seine persönlichen Ziele erreicht. Individuelle Betreuung, Motivation und Ernährungsberatung unterstützen auf dem Weg zu einem strafferen, gesünderen Körper.

Schnell und effektiv

Mangelnde Bewegung, einseitige Belastung, Fehlhaltung und zu viel Stress führen oft zu Rückenproblemen. Durch das klassische Training werden die tieferliegenden Muskelgruppen nicht immer erreicht. Durch die Tiefenwirkung des Stroms wird die Haltemuskulatur der Wirbelsäule schnell und effektiv wieder gekräftigt, stabilisiert und entlastet. Schmerzen werden gelindert und man fühlt sich wieder wohl in seinem Körper. Eine Probestunde gibt es ab 19,50 Euro.

Mehr Infos: Susanne Godenau, susanneemsbergheimw

Telefon: 0160/6344863
E-mail: susanne@ems-bodytraining.de
WEB: www.ems-bodytraining.de

Demenz erklärt in leichter Sprache

Hier die Broschüre runterladen! Danke

Sozialnetz Rhein-Erft

Informationen über Verbände, Vereine, Gruppen und Institutionen im Rhein-Erft-Kreis bietet das Sozialnetz.
Von Aids und Alkohol bis zu Weiterbildung und Zuwanderung kann man je nach Stadt gezielt nach ehrenamtlichen oder
professionellen Angeboten sowie Verbänden und Institutionen suchen. Beim Behördenlotsen kann man sein Anliegen eingeben und nach speziellen Dienstleistungen suchen.

Aktuelles liefert die Rubrik Tipps und Termine.

http://www.rhein-erft-kreis.de/netze/sozialnetz/

Gesundheitsportal

Einen Wegweiser durch die Gesundheitslandschaft bietet das Internetportal des Rhein-Erft-Kreises. Ziel ist es, die Bürger über die medizinische Versorgung in direkter Umgebung zu informieren und die Gesundheitsvorsorge zu fördern.

Alle Haus- und Fachärzte, aber auch Angehörige anderer Heilberufe (Optiker, Physio- und Sprachtherapeuten, Heilpraktiker) sowie wichtige Notfallnummern und Notdienst-Apotheken werden genannt. Auch aufgeführt sind nicht ärztliche Berufsgruppen wie Beratungsstellen, Orthopädie- und Sanitätshäuser, Schwimmbäder, Saunen und Fitnesseinrichtungen. „Ich würde das Portal mit einem gut sortieren Kaufhaus vergleichen, in dem man nicht lange suchen muss und fast alles findet, was dem gesundheitlichen Wohlbefinden dient“, sagte Landrat Michael Kreuzberg bei der Vorstellung. Zurzeit sind 420 Facharztpraxen, 150 Zahnärzte,120 Apotheken und sieben Krankenhäuser im Rhein-Erft-Kreis aufgelistet sowie weitere 500 Anbieter und Einrichtungen aus nicht ärztlichen Berufsgruppen.

Informieren kann man sich auch über Beratungsleistungen und Präventionskurse.

Hier geht es zum Gesundheitsportal…

 

Zwischen Steppern und Stützstrümpfen

Wanda hat gerade ihren Teeladen verkauft und freut sich auf eine Australien-Reise mit dem feschen Bertram. Da hat ihr Sohn einen Snowboardunfall und bittet sie, nach seinem Fitnessklub zu sehen. Wanda muss sich entscheiden: Kängurus oder Crosstrainer, großes Abenteuer oder lästige Familienpflichten? Mit ihren Freundinnen Biggi und Marianne nimmt sich die 63Jährige die heruntergekommene Muckibude vor. Die eine stürzt sich auf die Sauna, die andere wischt erst mal feucht durch. Doch das ist längst nicht alles, was sich im Studio Herkules dringend ändern muss. Zwischen Steppern, Powershakes und Muskelkater krempeln die Seniorinnen die Ärmel hoch und geben nicht nur dem Laden neuen Schwung. „Mein Gott, Wanda“ verspricht vom Titel nichts Gutes, ist aber beste Unterhaltung mit einem herrlich selbstironischen Blick auf Junge und Alte.

Ulrike Herwig: Mein Gott, Wanda. Marion von Schröder Verlag. 272 Seiten, 14,99 Euro.

 

Mobil in Bergheim / Hilfsbereite Jugend

Von Inge Hoek, Büsdorf

Ich bin oft mit Bus oder Bahn unterwegs. Ich bin auf einen Rollator angewiesen.
Es gibt immer wieder Situationen, in denen ich Hilfe brauche, und sie gern annehme.
Beim Ein- oder Aussteigen, oder es wird mir ein Sitzplatz angeboten.

Dabei habe ich oft die Erfahrung gemacht, dass besonders die Jugendlichen sehr hilfsbereit und gar nicht so schlecht sind wie ihr Ruf. Sie schauen nicht weg, sie haben keine Berührungsängste.
Sie bieten mir ihre Hilfe an, weil sie helfen möchten. Sie sehen es, wenn ich Unterstützung brauche, ohne darauf hingewiesen zu werden. Sie stehen für mich auf, ohne gefragt zu werden.

Natürlich erfahre ich diese Hilfe auch von Erwachsenen, aber eben auch sehr oft von den Jugendlichen.

Nicht aufregen

Über die „Jugend von heute“ zu schimpfen hat beinahe schon Tradition. Schon Sokrates soll geklagt haben: „Die Jugend liebt heute den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt mehr vor älteren Leuten und diskutiert, wo sie arbeiten sollte. Die Jugend steht nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widerspricht den Eltern und tyrannisiert die Lehrer.“

Ist die Jugend wirklich so schlecht, so viel schlechter als die Erwachsenen?

Oft regen sich Erwachsene auf: Die Jugend ist oft zu unruhig, dreht sich nur um sich selbst, hört viel zu laute Musik, hängt nur noch vor dem Fernseher und dem Internet, kleidet sich seltsam, hat schreckliche Frisuren.

Diejenigen, die kein Verständnis dafür haben, haben vielleicht vergessen, dass auch sie einmal jung waren und sich nicht an die Regeln der Älteren gehalten haben.

Wenn ich Menschen das Gefühl gebe, dass ich sie akzeptiere und es gut finde, dass sie mir helfen, werden sie anderen immer wieder helfen.

Gesundheitstraining für jedes Alter

Der TSV Glessen bietet ein neues Gesundheitstraining mit Übungen für die Gelenke und mehr Beweglichkeit. Der Kurs mit der Heilpraktikerin Dr. Karolin Warschkow richtet sich an Damen jeden Alters und findet montags von 20.30 Uhr bis 22 Uhr in der Neuen Halle der Grundschule Am Wierichskamp statt. 

Die Übungen kommen aus mehreren Bereichen der Gesundheitsförderung und Prävention und bringen den Körper wieder in Schwung. Der Schwerpunkt liegt auf mehr Beweglichkeit, Koordination, Gleichgewicht und Feinmotorik. Vor allem Menschen mit Gelenkproblemen profitieren von den Bewegungs- und Dehnübungen in Anlehnung an die LnB Schmerztherapie und freuen sich über Entlastung und Regeneration.

Mehr Beweglichkeit

Im Alltag oft zu kurz kommen Geschicklichkeits-, Balancier- und Koordinationsübungen. „Sie trainieren wichtige Fähigkeiten, die unsere Elastizität erhalten und sorgen dafür, dass wir uns sicher bewegen und mühelos komplexe Anforderungen erfüllen können“, erklärt Dr. Warschkow. Nachweislich trainiert werden so auch das Gehirn und die geistige Beweglichkeit.

Besondere Übungen für die Feinmotorik sprechen Körperwahrnehmung und Bewegungskontrolle an und beugen Verschleißerkrankungen vor. Schwerpunkt ist hier die Haltemuskulatur des Bewegungs- und Stützapparats. „Die kurze Rückenmuskulatur ist durch das viele Sitzen meist völlig unterfordert und bekommt wichtige Anreize zur Haltungskontrolle“, sagt Dr. Warschkow.
Auch Übungen aus dem Qi Gong sind Teil des Gesundheitstrainings und helfen, die
Balance wieder zu finden. Die anspruchsvollen Bewegungsabläufe fördern Koordination und Selbstwahrnehmung und sind gut gegen Stress.

www.tsv-glessen.de
www.naturheilpraxis-warschkow.de

Tipps

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Hier finden sich Tipps

 

Mobiler Beratungsbus

Betroffene, Angehörige oder Begleiter von Menschen mit Demenz haben jetzt die Möglichkeit, ihre persönliche Situation mit qualifizierten Berater/-innen ohne Zeitdruck und diskret zu besprechen. Im Rahmen des Projektes „Für Sie ins Quartier“ schickt der Rhein-Erft-Kreis einen mobilen Beratungsbus von Ort zu Ort. Gemeinsam können so individuelle Lösungen für Verbesserungen gefunden werden. Während des Beratungsgesprächs können Menschen mit Demenz von kompetenten freiwilligen Begleitern betreut werden. Sowohl die Beratung als auch das Betreuungsangebot sind kostenlos. Das Beratungsfahrzeug ist natürlich behindertengerecht eingerichtet und auch für Rollstuhlfahrer zugänglich.

BildBusmitBeraternIn Bergheim macht der Bus Station am Rathaus
(Hubert-Rheinfeld-Platz) und auf dem REWE-Parkplatz in Niederaußem. Donnerstags, alle geraden Wochen, 9-15 Uhr
Mehr Infos und Online-Terminvereinbarung unter www.fuer-sie-ins-quartier.de oder unter
Telefon 0 22 71/83 25 52.

  

 

 

Stadt.Bibliothek.Bergheim

Die STADT.BIBLIOTHEK.BERGHEIM ist eine Bildungs- und Kultureinrichtung der Stadt Bergheim und steht allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung.

Sie finden uns im MEDIO.RHEIN.ERFT im Herzen der Bergheimer Innenstadt.
Auf einer Fläche von 1.300 qm bietet die STADT.BIBLIOTHEK eine interessante und freundlich gestaltete Bibliothekslandschaft.
Entdecken Sie unser vielfältiges Angebot virtuell und vor Ort!

Vorlesepaten…

Wenn Sie lesebegeistert sind und der Umgang mit Menschen Ihnen Freude macht, dann ist eine Vorlesepatenschaft für Sie das Richtige.

Weitere Informationen unter:

Andrea Otten

Tel. 02271 89 379
andrea.otten@bergheim.de

www.stadtbibliothek.bergheim.de

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