Die weiße Frau von Kenten …

 

 

 

 

Die Geschichte zum Hören!

Wie von mir versprochen, hier ein Beitrag über die weiße Frau von Kenten…

Die Geschichte berichtet von der Ritterstochter Adelheid, die heimlich ihren Liebsten heiratete. Ihr Vater erstach den Mann im Zorn, warf ihn in die Erft und verstieß seine schwangere Tochter, die zwar noch ihren Sohn gebar, aber vor Kummer starb. Der Sohn diente später einem anderen Ritter – er tötete in einer Fehde seinen Großvater und rächte so, ohne es zu wissen, seine Mutter. Die Kentener Burg verfiel, doch in Nebelnächten soll man immer noch die „weiße Frau“ umherwandeln sehen, die nach ihrem Sohn und ihrem Mann ruft.

Im Buch zur aktuellen Ausstellung Burgen, Schlösser, Riitersleut´des Museum Bergheimat hat Astrid Machuj einige Erzählungen von angsteinflößenden Tieren und Gespenstern zusammengestellt.
Im “Rittersaal” des Museums kann man an den Hörstationen den bekannten Bergheimer Sagen lauschen ….

 

Eine der bekanntesten:
Die weiße Frau von Kenten.

Die Geschichte zum Hören!

Vom Brückenheiligen zum Drachentöter

Vom Brückenheiligen zum Drachentöter

Die Schutzheiligen der Georgskapelle

Bei dem kleinen Rundgang erfahren die Teilnehmer Interessantes zur Geschichte und Architektur, aber auch zu Legenden und zum Brauchtum rund um die Kapelle. Ein Focus der Führung liegt auf dem Namenspatron, dem heiligen Georg, sowie weiteren Schutzheiligen der Kapelle. Gästeführerin Cornelia Breuer lädt ein, sich überraschen zu lassen und in die fast vergessene Welt der Heiligendarstellungen einzutauchen.
Kurzfristig wurden die Konzepte der Führungen an die Hygiene- und Infektionsschutzstandards bzgl. der Bemühungen zur Eindämmung von Covid-19 angepasst. So ist eine Mund-Nasen-Maske Voraussetzung für die Teilnahme. Zudem ist die Teilnehmerzahl pro Führung begrenzt. Anmeldungen sind zwingend erforderlich, rechtzeitiges Absagen bei Verhinderung ebenfalls. Aktuelle Informationen sind unter www.bergheim.de/fuehrungen.aspx zu finden.

Termine: 04.07.2020, 01.11.2020 Beginn: 14.00 Uhr

Treffpunkt: Eingang der Kapelle Dauer: Ca. 1 Stunde

Gästeführerin: Cornelia Breuer

Kosten: 5,00 € p. P.

Hebammenambulanz in Bergheim für den nördlichen Rhein-Erft-Kreis

Hebammenambulanz in Bergheim für den nördlichen Rhein-Erft-Kreisab 2021

Der Haupt-, Sozial- und Personalausschuss der Kreisstadt Bergheim hat bei seiner gestrigen Sitzung die Beteiligung der Kreisstadt Bergheim an der Einrichtung einer Hebammenambulanz beschlossen. Gemeinsam mit dem Kreis und der Stadt Bedburg wird eine ab 1.1.2021 arbeitsfähige Einrichtung vorbereitet.
Bürgermeister Volker Miesseler zeigt sich über diesen Beschluss erfreut: „Nach Bergheim ziehen erfreulich viele Menschen in der Familiengründungsphase. Geburts- und nachgeburtliche Begleitung gehören zur elementaren sozialen Infrastruktur und zur Kultur des Zusammenlebens. Die Versorgungssituation rund um die Geburt hat sich aber leider seit der Schließung der geburtshilflichen Abteilung des Maria-Hilf-Krankenhauses in Bergheim verschlechtert. Hier wollen wir jetzt tätig werden. Seit einem Jahr hat auf meine Initiative hin ein Arbeitskreis „Rund um die Geburt“ mit dem Ziel gearbeitet, Verbesserungen für die Situation der Mütter vor und nach der Geburt im nördlichen Rhein-Erft-Kreis zu schaffen und hierzu einen Maßnahmenkatalog zu erarbeiten. Dies geschah in engem Austausch mit der Kreisverwaltung und der Stadt Bedburg.“
Die Idee der Hebammenambulanz ist es, jungen Müttern vor und nach der Geburt ihres Kindes Hebammensprechstunden durch ein koordiniertes ambulantes Hebammen-Beratungsnetzwerk anbieten zu können, an dem sich alle Hebammen, die im Rhein-Erft-Kreis tätig sind, beteiligen können. Der besondere Zweck des Angebotes besteht in einer Beratung in den Fällen, in denen keine Hebamme zur Seite steht.
„Das ist bürgernahe interkommunale Zusammenarbeit, wie wir sie uns wünschen. Bedburg wächst stetig und gerade in den kommenden Jahren wird es viele Familien in die neuen Quartiere ziehen. Mit der Hebammenambulanz können wir jungen Eltern eine wunderbare Unterstützung anbieten, die sie entlastet und von deren Erfahrung das Familienleben profitiert“, so Bedburgs Bürgermeister Sascha Solbach.
Die Einstellung der notwendigen Mittel in den Haushalt für die Jahre 21/22 gemäß dem Konzept des Arbeitskreises ist in Bedburg ist bereits geschehen. Der Kreisgesundheitsausschuss hat diesen Schritt auch für den Kreis empfohlen. Jetzt soll dies auch für Bergheim vorgesehen werden. Als nächster Schritt soll in enger Kooperation der drei kommunalen Partner ein Interessenbekundungsverfahren für Träger der Koordinierungsstelle durchgeführt und die sächlichen Voraussetzungen geschaffen werden. Parallel dazu wird unter den Hebammen für die  Zusammenstellung des Hebammenteams geworben.

Als Beginn der Tätigkeit wird der 1.1.2021 angestrebt.

Johannistag 2020

Der Johannistag, auch als Johannestag oder Johanni bekannt, wird am 23.Juni 2020 gefeiert. Der Johannistag erinnert an die Geburt Johannes des Täufers am 24. Juni

und steht in Verbindung mit der Sommersonnenwende am 21. Juni. Fast alle christlichen Kirchen feiern diesen Tag. In der kürzesten Nacht des Jahres, vom 23. auf den 24. Juni, findet jedes Jahr die Johannisnacht statt.

Es existieren viele Bräuche rund um den Johannistag. Zu diesen zählen etwa das Anzünden eines Johannisfeuers in der Nacht vor dem Johannistag sowie der Tanz um das Feuer.

Das Johannisfeuer steht dabei als Symbol für die Sommersonnenwende und wird auch Sonnenfeuer genannt. Zudem wird eine Johanniskrone aus Zweigen und Blumen geflochten.

Der Johannistag gilt in der Landwirtschaft außerdem als Lostag, der Wettervorhersagen ermöglicht. Die Sommersonnenwende bedeutet auch das Ende der sogenannten Schafskälte, also des meist sehr stark Deutschland treffenden Kälteeinbruchs im Juni. Damit leitet der Johannistag die Erntesaison ein, da unter anderem das Sommer-Getreide die Reifeperiode erreicht.

Rund um den Johannistag blüht meist das Johanniskraut und die Johannisbeere sollte zu diesem Zeitpunkt erntereif sein.

Die Glühwürmchen, die auch als Johanniskäfer bekannt sind, leuchten in der Zeit um die Johannisnacht am intensivsten.

Als Bauernregel gibt es zum Johannistag unter anderem folgende: “Johanni trocken und warm, macht den Bauern nicht arm.”

Das Datum des Johannistags wurde auf den 24. Juni gelegt, da Johannes den Überlieferungen zufolge sechs Monate älter war, als Jesus Christi. Johannes der Täufer war Bußprediger und wird von der christlichen Kirche als letzter relevanter Prophet vor Jesus angesehen. Johannes ist neben Maria und Jesus die einzige Person, dessen Geburtstag gefeiert wird – üblicherweise ist der Gedenktag eines Heiligen immer der Todestag.

 

gesehen auf

www.kleiner-kalender.de

Stadtdetektive unterwegs …

Kinderführung am

01.07.2020 und 29.07.2020:

Stadtdetektive
Ohje – das Gebiss eines Bergheimer Professors wurde geraubt. Ein klarer Fall für die Stadtdetektive! Zusammen mit Gästeführerin Astrid Machuj verfolgen sie die Spuren des Diebes quer durch die Bergheimer Fußgängerzone. Können sie dem verzweifelten Professor das Gebiss zurückbringen?
Kurzfristig wurden die Angebote für Kinder und Familien an die Hygiene- und Infektionsschutzstandards bzgl. der Bemühungen zur Eindämmung von Covid-19 angepasst. So ist eine Mund-Nasen-Maske Voraussetzung für die Teilnahme (Ausnahme: Vorschulkinder). Zudem ist die Teilnehmerzahl pro Führung begrenzt, sodass bei hoher Nachfrage Zusatzführungen angeboten werden. Anmeldungen sind zwingend erforderlich, rechtzeitiges Absagen bei Verhinderung ebenfalls.

Aktuelle Informationen sind unter www.bergheim.de/fuehrungen.aspx zu finden.
Termine: 01.07.2020 und 29.07.2020, 14.00 Uhr

Treffpunkt: Museum BERGHEIMAT
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Kosten: 4,00 € p. P.

Sonstiges:

Geeignet für Kinder ab 7 Jahren

Anmeldung: Astrid Machuj, info@fuehrungenmitpfiff.de,

T. 02271-97380 oder

Felicitas Keller, stadtfuehrung@bergheim.de,

T. 02271-89250

Alter Pflege Demenz informiert …

Die Corona-Infektionen und die SARS-CoV-2-Verdachtsfälle verändern aktuell gravierend die Lebenssituation von hilfe- und pflegebedürftigen Menschen und Ihren Angehörigen. Zugleich ändert sich vieles für haupt- und ehrenamtliche Unterstützer*innen. Aus diesem Grund haben die Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz bereits im März eine Corona- Sonderseite auf unserem Webportal erstellt:

Hier bündeln wir alle wichtigen Informationen und Materialien in Bezug auf Corona und unsere Themen. Für die Themen „Angebote zur Unterstützung im Alltag“ sowie „Pflegeberatung“ haben wir aktuell einen besonderen Service eingerichtet: Sie können ab sofort unsere Corona- Sondernewsletter abonnieren und erfahren so bspw. direkt, welche Rechtsverordnung geändert wird und was sich dadurch für Sie ändert. Zusätzlich können Sie einen RSS-Feed abonnieren und sind so immer auf dem neusten Stand.
Wenn Sie sich grundsätzlich für die Themen Alter, Pflege und Demenz oder die Angebote der Regionalbüros interessieren, können Sie hier auch unseren regelmäßigen Newsletter bestellen.

Besuchen Sie dafür einfach unser Webportal:

KREATIVSOMMER

KREATIVSOMMER


Corona macht Probleme und der Urlaub fällt aus? Wir haben die

Lösung: Nimm an unseren Workshops im Kreativsommer teil!
13. Juli bis 06. August
im Gleis11 Frenser Straße 11, 50127 Bergheim

 

Das neue Wir …

„Das neue Wir“
Warum Migration dazugehört.

Eine andere Geschichte der Deutschen Autorenlesung und Diskussionsrunde für Ehrenamtliche und alle Interessierten

Gespräch zwischen Kopf und Herz

Gespräch zwischen Kopf und Herz

“Weißt du, was ich an dir nicht verstehe?”, wandte sich der Kopf fragend ans Herz. Das Herz blickte liebevoll auf und erwiderte: “Das ist dein Problem lieber Kopf, du versuchst immer alles zu verstehen.”

Der Kopf ließ sich nicht beirren und setzte fort: “Du hast in der Vergangenheit schon so viel Schmerz erlebt und trotzdem hörst du niemals auf zu lieben. Es wird auch in Zukunft Menschen geben die dich verletzen und enttäuschen, macht dir das überhaupt keine Angst?”

Das Herz antwortete sanft aber bestimmt: “Ich lebe niemals in der Vergangenheit oder einer möglichen Zukunft, so wie du es tust. Ich schlage jetzt. Das was gestern war, kümmert mich nicht mehr. Über das Morgen sorge ich mich nicht, denn die Gegenwart ist der Ort, an dem ich zu Hause bin.”

– Verfasser Unbekannt

ASH und Gleis 11 informieren …

 

Liebe freiwillig Engagierte,

wir hoffen Ihnen geht es allen gut und Sie haben die letzten Wochen mit all den neuen Herausforderungen gut überstanden.

Das für Ende März geplante und wegen der Corona-Pandemie verschobene Seminar zum Talent-Kompass wird am 03. und 04. Juli 2020 von 9-17 Uhr stattfinden.

Gemeinsam mit unserem Kooperationspartner, dem ASH-Sprungbrett e.V. konnten wir ein Konzept erstellen, sodass unter den gegebenen Hygieneauflagen das Seminar im Gleis 11 in Bergheim Quadrath-Ichendorf stattfinden kann. Der Flyer befindet sich im Anhang und wir freuen uns, wenn sie teilnehmen möchten.

Das Seminar ist kostenfrei und der Anmeldezeitraum beginnt am 15.06.2020. Der Talent-Kompass vermittelt Beratungsmethoden und richtet sich an Ehrenamtliche, die junge Menschen bei der Berufswahl unterstützen und dient der Identifizierung von Talenten und Neigungen, die bei der Berufswahl nutzbar gemacht werden können.

Bei Interesse melden Sie sich bitte an und antworten Sie direkt auf diese E-Mail.

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