Wie wäre es mit den Enkelkindern die Natur zu erleben. Kostenlose, geführte Wanderung durch RWE Power…
Apr. 11
Wanderung auf die Sophienhöhe …
Apr. 11
Kriminalpolizei informiert:
Lesen, beachten,
Freunde informieren!
Mit einer bislang nicht bekannten neuen Masche erbeuteten unbekannte Täter mehrere Tausend Euro. Die beiden Männer hatten sich als Mitarbeiter der Stadtwerke ausgegeben und waren mittels eines mitgeführten transportablen EC-Kartengeräts offenbar an die Daten ihres Opfers gelangt, um in der Folge an mehreren Geldautomaten das Konto der Frau zu “plündern”.
Ein Unbekannter klingelte an der Wohnungstür der Seniorin und gab sich als Mitarbeiter der Stadtwerke aus, der die Gasuhren austauschen wollte. Im weiteren Verlauf kam noch ein zweiter “Kollege” hinzu, der die angeblichen Ersatzteile mitbrachte. Weiterhin klebten die falschen Stadtwerker eine Nummer auf die Gasuhr und verlangten dann eine Gebühr von 16,50 Euro, die aber nur mit der EC-Karte bezahlt werden könnte. Zu diesem Zweck hatten sie ein kleines EC-Kartengerät dabei, das die Seniorin mit ihrer EC-Karte auch nutzte und ihre Geheimnummer eingab.
Kurz danach verließen die Männer die Wohnung der Seniorin und teilten ihr mit, dass sie einen Tag später noch weitere Arbeiten durchführen wollten.
Als dies am nächsten Tag nicht geschah, wurde die Frau misstrauisch. Zunächst suchte sie vergeblich nach ihrer EC-Karte und als sie ihr Konto überprüfte, sah sie, dass an mehreren Geldautomaten eine Gesamtsumme von einigen Tausend Euro abgehoben worden war. Daraufhin erstattete die Seniorin eine Strafanzeige.
Für Geschädigte und potenzielle betagte Opfer gibt das KK Prävention/Opferschutz die folgenden Tipps:
- Mitarbeiter der Stadtwerke, die Arbeiten vor Ort durchführen, lassen sich weder die Kosten in Bar vor Ort erstatten, noch führen sie EC-Kartengeräte mit sich!
- Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung!
- Vermieter oder Verwalter oder auch die Stadtwerke kündigen in der Regel Arbeiten rechtzeitig an und Stadtwerker zeigen auch unaufgefordert ihren Dienstausweis vor.
- Fragen Sie bei unangemeldeten Handwerken auf jeden Fall zuerst bei Ihrem Vermieter oder bei der Hausverwaltung oder bei den Stadtwerken nach!
- Vereinbaren Sie im Zweifelsfall einen neuen Termin zu dem Sie dann eine Vertrauensperson hinzuziehen!
- Informieren Sie die Polizei, wenn Sie Opfer solcher Täter geworden sind!
Uns informiert:
Susanne Korte
Kriminaloberkommissarin
KPB Rhein-Erft-Kreis
Direktion Kriminalitätsbekämpfung
Kriminalprävention / Opferschutz
Luxemburger Straße 303 a
50354 Hürth
Tel. 02233-52-4823 (Fax -4919)
Apr. 11
Veränderung kommt …
Wer zuerst unsere Tests abwarten will, sollte den automatischen Update abschalten!
Windows 10: Das Spring Creators Update Ab dem 10. April wird das Spring Creators Update für Windows 10 nach und nach ausgerollt. Das Update, das auch als „Redstone 4“ bekannt ist, bringt einige Verbesserungen für die User mit. So erleichtert das „Timeline“-Feature etwa das flexible Arbeiten über mehrere Geräte, das „Fluent Design“ wird weiter integriert und macht die Bedienoberflächen verschiedener Geräte optisch ähnlicher. Für Bilder und Videos unterstützt Windows 10 künftig den neuen HEIF-Standard, der dafür sorgt, dass bei gleichbleibender Qualität weniger Speicherplatz benötigt wird. Wer auf diese und weitere Änderungen nicht länger warten möchte, kann das Update mit einem kleinen Trick und dem Media Creation Tool direkt installieren. gesehen auf Conrad.de bluewin.ch, zdnet.de
Apr. 11
Schöne Metapher …
Schöne Metapher
Ein Sohn beschwerte sich bei seiner Mutter über sein Leben und darüber, wie schwer alles für ihn sei. Ihm schien, als würde mit jedem gelösten Problem ein anderes auftauchen.Seine Mutter führte ihn in die Küche. Dort füllte sie drei Töpfe mit Wasser und stellte sie aufs Feuer. Das Kind wartete ungeduldig und fragte sich, was seine Mutter tat. Zwanzig Minuten später drehte die Mutter die Flammen herunter. Sie holte ein paar Möhren aus einem der Töpfe und legte sie in eine Schüssel. Dann holte sie ein paar Eier aus einem anderen und legte sie auf einen Teller. Schließlich füllte sie Kaffee aus dem letzten Topf in eine Tasse.
Dann schaute sie ihren Sohn an und sagte: „Was siehst du?“ „Möhren, Eier und Kaffee“, war seine Antwort. Dann fragte er: „Was bedeutet das, Mama?“ „Das ist Chemie“, erklärte sie. „Die drei Elemente waren den gleichen Schwierigkeiten ausgesetzt: kochendem Wasser. Aber sie haben unterschiedlich reagiert, abhängig von ihren Eigenschaften.
Die Möhren wurden weich, das Innere der Eier wurde hart, aber der Kaffee erhielt sein bestes Aroma.“
- Strohfeuer – Vorübergehend starkes Engagement
- Warteschlange – Wartende Reihe von Personen, Fahrzeugen, Aufträgen
- Wüstenschiff – Kamel
- Jemandem auf den Zahn fühlen – Unangenehme Fragen stellen
- Ein Fass aufmachen – Etwas zur Sprache bringen oder zum Thema machen, oder etwas Neues angehen
- Wink mit dem Zaunpfahl – deutlicher Hinweis auf einen Sachverhalt
Apr. 10
“Vier Pfoten” für mehr Lebensfreude
Rob Davis und sein Hund Bailee helfen Menschen mit und ohne Demenz
Tiere haben ein besonderes Gespür für Emotionen, spenden Trost und Wärme und können den Weg zu verschütteten Erinnerungen öffnen. “4 Pfoten für Sie”, der ehrenamtliche Besuchsdienst der Alexianer Köln GmbH, ist schon länger auf den Hund gekommen und schult auch im Rhein-Erft-Kreis freiwillige Helferinnen und Helfer, die Menschen mit Demenz und ihre Familien mit ihren Vierbeinern besuchen. Für den durch einen Tumor im Alter von 40 Jahren spätertaubten Rob Davis war sein als Therapie- und Besuchshund ausgebildeter Labradoodle Bailee die Rettung und der Einstieg in sein neues Leben als Dozent für Gebärdensprache und Betreuungskraft.
„Ich war ziemlich am Boden“, gesteht der gebürtige Engländer und ehemalige Börsenmakler, der zuletzt als Bankberater für Gehörlose und Schwerhörige bei einer Düsseldorfer Bank arbeitete – als erster überhaupt in Deutschland. Mit Bailee, dem blondgelockten Mix aus Labrador und Pudel, kam auch die Entscheidung, sich beruflich neu zu orientieren – ein absoluter Gewinn. „Am Anfang war sie ein ziemlich verrückter Hund, ging über Tisch und Stühle“, erzählt der 59jährige, der in Quadrath-Ichendorf lebt. Doch Bailee lernte schnell – so wie auch sein Besitzer. Im Dezember 2015 schloss sie ihre Ausbildung zum Besuchshund für Gehörlose und Hörgeschädigte mit demenziellen Veränderungen bei „4 Pfoten für Sie“ ab und machte den „Hundeführerschein.“ Es folgte eine Ausbildung als Therapiehund bei Angelika Runkel von „Team Hunde“ in Königsdorf. Während Bailee lernte, einem Menschen mit körperlichen oder geistigen Einschränkungen zur Seite zu stehen, drückte sein Herrchen die Schulbank bei Heike Henkel vom Institut für Pflege und Soziales in Bergheim. Als unschlagbares Team ist das „Doodle-Duo“ seit Oktober 2017 jeden Tag im Einsatz in der Elsdorfer Senioren-Wohnanlage An Gut Ohndorf.
Kommunikation ohne Worte

Rob Davis und Bailee – “Dog vs. Demenz”
In seinem rosa Kittel und dem kunterbunten Puppenwagen zaubert Rob Davis den Bewohnern sofort ein Lächeln ins Gesicht. Wenn Bewegungstraining mit „Dr. Humor“ und seinem Therapiehund auf dem Plan steht, gibt es kein Halten mehr. Während die Hände zu einer imaginären Reise in die Höhe gehen, jagt Bailee „Aliens“ – große Luftballons – durch den Raum. Die Senioren helfen gern und kicken die „Angreifer“ zurück. „Besuchshunde schenken nicht nur Freude und Wärme, sie helfen auch die Motorik sowie das Gedächtnis zu verbessern und Barrieren abzubauen“, erklärt Rob Davis. Viele Menschen mit demenziellen Veränderungen haben Schwierigkeiten zu sprechen oder können schlecht hören. Alles was bleibt, sind Mimik, Körpersprache und Gefühle, die Bailee auch ohne Worte versteht.

Der will nur spielen…Therapiehund Bailee bei der Arbeit
Auf der Suche nach immer neuen Beschäftigungsideen sammelt das Betreuungsteam von Gut Ohndorf alte Dinge vom Flohmarkt und setzt sie ein. „Je mehr ich über die Biographie der Leute weiß, um so besser kann ich auf jeden einzelnen eingehen“, so Davis. Beim Frühlingsfest hat jede Dame eine selbstgebastelte Ballonblume bekommen – „das Modellier-Geräusch konnte Bailee anfangs gar nicht leiden.“ Mittlerweile nimmt sie die quietschenden Dinger gelassen hin. Sie spürt Freude, aber auch wenn jemand traurig ist oder einfach nur jemanden braucht, der still daliegt. Sie lässt sich ausgiebig knuddeln, Leckerlis gibt es allerdings nur von Herrchen. Beim Gedächtnistraining weiß die Hündin genau, unter welchem Becher ihre Belohnung versteckt ist. Aus jeder Übung entspringt wieder eine neue Geschichte, ein neues Spiel. „Wertschätzung und Liebe, das ist das, was wir geben wollen.“
Rob Davis in der Stadtbibliothek Bergheim: Unter dem Motto „Lebensfreude mit Demenz – Kultur mit allen Sinnen begegnen“ lädt die Lokale Allianz für Menschen mit Demenz am Mittwoch, dem 25. April 2018, 14 – 18 Uhr, zu ihrer großen Mitmachaktion in der Stadtbibliothek Bergheim ein – mit Vorlesen, Tanzen, Theater, Malen, Kunst, Musik, Sport, einem Quiz und Clownereien. Mit dabei sind auch das Doodle Duo Rob Davis und sein Hund Bailee sowie andere Besuchshunde.
Notice
4 Pfoten für Sie – Nähe braucht keine Worte
Der ehrenamtliche Hunde-Besuchsdienst „4 Pfoten für Sie” der Alexianer Köln GmbH richtet sich an Menschen mit demenziellen Veränderungen und ist seit Mai 2013 auch im Rhein-Erft-Kreis aktiv. 80 Hunde haben bisher die Ausbildung durchlaufen. Die geschulten Teams besuchen Betroffene zu Hause oder in einer Einrichtung – jeder Hund hat seinen Menschen – eine 1:1 Betreuung. Alle Hunde sind auf ihre Eignung für den Besuchsdienst von zertifizierten Hundetrainern getestet worden. Ihre Besitzer haben einen Schulungskurs zum “Begleiter für Menschen mit Demenz” absolviert. Die Besuche orientieren sich an den Wünschen und Fähigkeiten, aber auch an den Charaktereigenschaften und Möglichkeiten der Besuchshunde. Neben Spaziergängen sind auch Aktivitäten in der Wohnung oder Besuche bei bettlägerigen Menschen mit dem passenden Besuchsteam gut möglich.
Vor allem Hunde leben seit jeher in enger Bindung an den Menschen. Mit zunehmendem Alter und besonders mit dem Eintritt einer demenziellen Erkrankung können viele Menschen keine eigenen Tiere mehr halten, weil deren Versorgung ohne fremde Hilfe nicht mehr möglich ist, oder ein Umzug in eine betreuende Einrichtung notwendig wird. Begegnungen mit Tieren erfolgen dann häufig nur noch zufällig und ungezielt. „Dabei können Tiere, und besonders Hunde, bei Menschen mit Demenz viel bewirken“, so die Projektleiterin Änne Türke.
Hunde begegnen jedem Menschen vorurteilsfrei. Sie reagieren auf Ansprache, Gesten und Mimik. Sie lassen sich gern berühren und streicheln, was gerade im Kontakt zu Menschen mit Demenz von großer Bedeutung ist. Einige demenziell erkrankte Menschen sind motorisch eingeschränkt, andere wiederum bewegen sich in fortwährender Unruhe. Hunde ermöglichen dem einen, sich aus einer starren Körperhaltung zu lösen und einem anderen, zur Ruhe zu kommen. Sie sorgen für Abwechslung, vereinen Lebendigkeit und Gelassenheit. Sie haben ein freundliches und verspieltes Wesen, womit sie ein breites Spektrum an Beschäftigungsmöglichkeiten bieten. Nicht selten kann man beobachten, dass schon die bloße Anwesenheit eines Hundes Menschen mit Demenz hilft, besser mit ihrer Umwelt in Kontakt zu treten.
Apr. 09
Tipp: Bergheim entdecken …
Apr. 09
Wenn einer eine Reise macht …
Odyssee eines kleinen Hundes …

Tasso e.V. findet verlorenen Hund nach über einem Jahr
Es war einmal, so fangen die meisten Märchen an, eine Familie aus Bergheim, eine Familie aus Polen und ein kleiner „Streuner“, der sich in seiner Familie mehr als wohl fühlte.
Vor ungefähr einem Jahr zog die kleine Familie von Bergheim aus der Innenstadt an den Stadtrand von Elsdorf (ebenfalls im Rheinerftkreis). Am Tage des Umzugs wurden die junge Familie begleitet von den Schwiegereltern( die schon häufiger in Bergheim zu Gast waren) und deren kleinen Mischling Klops. Klops mochte die Umgebung und fühlte sich auch, weit weg von Polen, wo er ursprünglich lebte, am Ufer der kleinen Erft, sehr wohl. Er genoss die Gassigänge, lag auf der angrenzenden Wiese mit dem Boule-Platz in der Sonne, aber an diesem Tag war vieles anders.
Am frühen Morgen kamen die Möbelpacker und verfrachteten den Hausrat, die Möbel und alles was dazu gehört in das neue Haus im Elsdorfer Neubaugebiet.
Das damalige „Fahndungsfoto“
Der kleine Klops, so heißt der Protagonist der kleinen Geschichte, musste mit. Er wurde im Personenwagen von Bergheim nach Elsdorf gebracht und tollte im Haus und im Garten des neuen Hauses herum. Irgendwann aber muss ihm langweilig geworden sein, oder es war ihm einfach zu laut, durch die vielen Leute, die sich im Haus aufhielten.
Er verschwand. Zunächst merkte das niemand und erst gegen Abend wurde der kleine Hund vermisst.
Eine hektische Suche begann und als letzter Ausweg blieb die Suche im rund 7 KM entfernten Bergheim. Wohlgemerkt der kleine Hund war vorher nie in Elsdorf und kannte auch die Strecke von Elsdorf nach Bergheim nicht.
Nach Aufrufen auf Facebook und in unterschiedlichen anderen Medien wurde er in der Bergheimer Innenstadt, am Villerand und in Kenten gesichtet, danach verlor sich seine Spur.
Auf Facebook tobte der Wahnsinn, viele, sehr viele Menschen beteiligten sich an der Suche, letztlich blieb nichts anderes als die Information an Tasso e.V. , aber der kleine Klops blieb verschwunden.
Vor etwas mehr als einem Jahr war Autofahren kein Problem
Frauchen und Herrchen suchten tagelang und blieben zwei Wochen länger in Deutschland um ihre Liebling wieder zu finden. Aber eines Tages endeten die Möglichkeiten und die beiden verließen Deutschland tief traurig und ohne den geliebten Stinker.
Tage, Wochen und Monate vergingen –nichts geschah! Dann, nach über einem Jahr meldete sich die Tierschutzorganisation Tasso bei den Besitzern von Klops. Über den implantierten Chip wurde in Euskirchen ein Hund mit der Registriernummer von Klops gefunden.
Man war sich nicht sicher- ist er es, oder ist er es nicht.
Es bestand kein Zweifel: Klops war in Wuppertal, also rund 80 Kilometer von Elsdorf entfernt gefunden worden und hatte über Facebook vermittelt einen neuen Besitzer in Ennepetal gefunden.
Was tun, sollte die Geschichte doch noch ein gutes Ende nehmen?
Die alten Besitzer machten sich auf die Reise vom rund 1000 Kilometer entfernten Gliwice in Polen um den kleinen Hund zu besuchen und „ihm selbst die Entscheidung zu überlassen, wo er leben will“.
In Ennepetal angekommen wurde erst das alte Frauchen herzlich begrüßt, dann folgten die beiden mitgereisten Enkel, auch hier große Freude. Als Herrchen aus dem Auto stieg, rastete Klops fast aus, so groß war seine Wiedersehensfreude. Aber nicht genug damit, denn Klops sollte alleine entscheiden. Man machte zusammen mit der neuen Familie und seinem Freund, ebenfalls einem kleinen Mischling einen Spaziergang und am Ende wollten alle das Auto besteigen um eine eventuelle Heimreise anzutreten.
Hier traf Klops SEINE Entscheidung. Freude hin oder her, ins Auto wollte er nicht! Sein neues Frauchen entfernte sich(heimlich) ohne den Hund zu rufen. Klops bemerkte das Fehlen seines neuen Frauchens, machte kehrt und rannte in Richtung neues Zuhause. Die „alten Herrchen“ waren abgemeldet und Klops hatte sich entschieden und blieb in Euskirchen.
Mit traurigen Augen, aber einem guten Gefühl es versucht zu haben, fuhren die alten Besitzer zurück nach Polen und vermieden somit auch eine neue Trennung.
Das Ende der Geschichte: Klops hat es gut, fühlt sich wohl und einmal mehr bewies Tasso e.V. dass es sich um eine der erfolgreichsten Organisationen im Bereich Haustierzentralregister handelt.
Nicht immer haben Märchen das erwartete Ende und in diesem Falle hat sich das Schicksal auf die Seite eines kleinen Hundes geschlagen. Er lebt im Kreise seiner neuen Familie und zusammen mit seinem Freund in Ennepetal.
Klops und sein neuer Freund
Und wenn er nicht gestorben ist, dann lebt er dort bis an sein Lebensende.
Apr. 09
Wissen über den deutschen Wald …
Apr. 09
Kulturwind informiert:
Termin vormerken!
„KulturWind“ bringt die Immergrünen auf die Medio-Bühne
Das Seniorentheater Immergrün kann man im Kulturprogramm des SüdWestWind mit Fug und Recht als Dauerbrenner bezeichnen, denn es erfreut sich großer Beliebtheit. Am 11. April findet bereits die vierte Aufführung dieses munteren Ensembles statt. Die Leiterin, Dagmar Deiters, Theaterpädagogin und Autorin der diversen Bühnenstücke, hat offensichtlich ein Gespür für die Vorlieben ihrer Fangemeinde, die in diesem Fall in unser schönes Konzerthaus Medio.Rhein.Erft strömen soll. Die Bühne im FuNTASTIK ist für dieses Stück leider zu klein.
Der Titel „Wenn der Schlaf nicht zu Ihnen kommen will, kommen Sie doch zu uns“ lässt wieder einmal Spielfreude und überraschende Effekte vermuten. Lustvoll setzen die SchauspielerInnen zahlreiche Sketche und skurrile Situationen in Szene, so dass sich der geneigte Zuschauer fragt, ob er seine Schlaflosigkeit überhaupt loswerden oder sich den angebotenen Aktivitäten zuwenden möchte. Der einzige Mann im Ensemble übernimmt die musikalische Begleitung mit flotten und bekannten Liedern, untermalt von seinem Akkordeonspiel. Noch mehr Neugier weckt Dagmar Deiters mit folgendem Zitat:
…Das „Café Schlaflos“ bietet Schlaflosen den Raum für kleine nächtliche Abendteuer am Computer und bietet Veranstaltungen für die Leidenden an: „Schlafen lernen im Schlaf“, eine „Heiße Party für Nachtschwärmer“ oder ein „Preisausschreiben“ für die Einsamen…
Die Kulturkreisler des SüdWestWind laden zu diesem Riesenspektakel sehr herzlich ein, und zwar:
Datum: Mittwoch, 11. April 2018
Ort:Medio.Rhein.Erft
Konrad-Adenauer-Platz 1 in 50126 Bergheim
(Kaufland-Parkhaus Südweststraße 16)
Beginn: 19:00h / Einlass 18:00h
Eintritt: Vorverkauf € 7,50 im FuNTASTIK
Abendkasse: € 8,00 im Medio
Der Vorverkauf ist eröffnet.
Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen.
Für den SüdWestWind und die Kulturkreisler:
Ursula Schlößer
Apr. 08
Was ist heute für ein Tag?
Weisser Sonntag
Der Weiße Sonntag (lateinisch Dominica in albis, ist der Sonntag nach Ostern und somit der zweite Sonntag der Osterzeit. Mit dem Weißen Sonntag enden die acht Tage vom Ostersonntag bis zum weissen Sonntag, die nach der katholischen Liturgie als Hochfest begangen werden. Der weisse Sonntag kann in der Zeit vom 29. März bis zum 2. Mai fallen.
Der Weiße Sonntag ist der traditionelle Tag, an dem viele Mädchen und Jungen zur Ersten Heiligen Kommunion gehen.