Wir vom Seniorenportal Bergheim wünschen …

ein schönes Osterfest und schöne Tage.  Wie sagt man in Europa?

Auch unsere europäischen Nachbarn feiern die Auferstehung Jesu Christi oder auch nur, dass es endlich Frühling wird.

Und überall in Deutschland wünscht man sich »Frohe Ostern«.

»Buona Pasqua« heißt es in Italien

In England wünscht man sich »Happy Easter«

»Feliz Pascua« sagt man in Spanien

»Joyeuses Pâques« wünschen sich die Franzosen.

»Wesołych Świąt« heißt es in Polen

»God påske« sagt man in Dänemark

„Frohe Ostern“ an alle Bürgerinnen und Bürger!

 

 

 

Am Ball bleiben – Sport und Demenz

Der KreisSportBund Rhein-Erft e.V. bringt die Vereine auf Kurs

Helga Bajohr und Tina Niedziella

Wer sich viel bewegt, bleibt länger fit und ist weniger krank. Aktive Menschen fühlen sich besser und sind weniger stressanfällig. Studien zeigen, dass regelmäßige sportliche Bewegung chronische Erkrankungen und sogar Demenz vorbeugen kann. Auch bereits Erkrankten tut die Bewegung gut und hilft, elementare Fähigkeiten und die Selbständigkeit zu bewahren. In den Alters- und Pflegeheimen gibt es bereits entsprechende Angebote, doch jetzt sollen auch die Sportvereine auf Kurs gebracht werden. Der KreisSportBund Rhein-Erft e.V. führt erstmalig im Rhein-Erft-Kreis eine neue Weiterqualifizierung für Übungsleiter durch, damit Demenzkranke die Möglichkeit haben, so lange wie möglich am Ball zu bleiben – auch in ihrem Verein.

Der demographische Wandel macht auch vor dem organisierten Sport nicht halt. Gerade in den Senioren-Gruppen, die seit Jahren zusammen trainieren, ist das Thema Demenz zunehmend ein Thema. „Die Kurse altern gemeinsam“, weiß Helga Bajohr, die beim KreiSportBund Rhein-Erft e.V. für das Programm „Bewegt ÄLTER werden in NRW!“ zuständig ist. Verbog man sich gerade noch kunstvoll nebeneinander auf der Turnmatte oder spornte sich gegenseitig zu Höchstleistungen an, fällt das Training im Alter zunehmend schwerer, alle Knochen und Gelenke tun weh, selbst einen Ball zurückwerfen klappt nicht immer. Aus Scham, nicht mehr richtig mithalten zu können, gehen viele dann gar nicht mehr zum Sport. „Ein Fehler“, findet Helga Bajohr, denn Sport und soziale Kontakte tun in jedem Alter gut.

Bewegt älter werden

Im Netzwerk mit seinen 400 Mitglieds-Vereinen hat es sich der KreisSportBund Rhein-Erft e.V. auf die Fahne geschrieben, Bewegung in das Leben der Bürgerinnen und Bürger zu bringen und die Teilhabe aller Menschen zu ermöglichen. Es ist nie zu spät – wohldosierter Sport erhöht die Lebenserwartung, bringt Sicherheit aufgrund verbesserter Gehirn- und kognitiver Funktionen, verhindert Krankheiten und entspannt. Bessere Wahrnehmung und höhere Kraft mindern auch die Sturzgefahr.

Als Dachverband und anerkannter Bildungsträger initiiert der KSB, der auch Mitglied in der Lokalen Allianz für Menschen mit Demenz in Bergheim ist, Bewegungsangebote für jedes Alter, zur Prävention oder im Reha-Bereich, Infoveranstaltungen und Fortbildungen. „Wer bewegt durch’s Leben geht, hat die allerbeste Sturzprophylaxe“, lernen etwa die Teilnehmer an den Fortbildungen des KSB „Mit Hand und Fuß rhythmisch durch’s Leben“ und Yoga mit geführter Tiefenentspannung geht notfalls auch im Sitzen auf dem Stuhl, „Finger-Yoga“ dient der Aktivierung und der Koordination der Gehirnhälften. Gleichgewichts- und Koordinationsschulung sowie Muskelaufbau und Stabilisationstraining hilft Bewegungen ökonomischer auszuführen und flexibler auf Alltagssituationen zu reagieren.

Demenz herauszögern

Als erfahrene Übungsleiterin in Kerpen und in Brüggen freut sich Helga Bajohr über jedes „kleine Wunder“ in ihrem Kurs – wenn eine ältere Damen und Herren auf einmal wieder ihren Namen schreiben kann, oder andere, die kaum noch laufen können, sich zu den gemeinsamen Stunden wieder aufrappeln. Egal, ob Stuhlgymnastik, Übungen für Gedächtnis, Kreislauf oder Fingerbeweglichkeit, „Jeder in der Gruppe versucht mitzumachen, hat großen Spaß und vergisst seine Krankheit und seine Schmerzen für den Moment.“

Neue Reha-Ausbildung Neurologie

Deshalb bietet der KSB, erstmalig im Rhein-Erft-Kreis, eine Reha-Ausbildung  Neurologie an, die Ende September in Frechen startet (Anmeldungen sind noch möglich).
Zielgruppe: ÜL-C; Gymnastiklehrer, Physiotherapeuten, die am Basismodul Rehabilitation erfolgreich teilgenommen haben oder im Besitz einer gültigen DOSB-Lizenz “Sport in der Rehabilitation” sind.

Im Fokus der Ausbildung, steht nicht nur die Demenz, sondern auch andere Erkrankungen wie Epilepsie, Multiple Sklerose, Zerebrale Bewegungsstörungen, Parkinson, Schlaganfall oder Lähmungen. Ziel ist es, für diese Krankheiten zu sensibilisieren und Betroffenen nach Möglichkeit die Teilhabe in bestehenden Sportkursen zu ermöglichen, etwa durch die direkte Ansprache, Struktur, Orientierung und Rituale. Niemanden überfordern und Erfolgs-erlebnisse schaffen ist dabei ebenso wichtig wie biographisches Arbeiten und Musik. „Gezielte, regelmäßige Bewegung kann den Beginn von Demenz auf Jahre hinauszögern – und das Leben macht wieder Freude“, so Tina Niedziella zum Konzept.

 

 

 

 

 

 

 

Lokale Allianz für Menschen mit Demenz in Bergheim und im Rhein-Erft-Kreis

 

In Deutschland leben derzeit fast 1,6 Millionen Demenzkranke, zwei Drittel haben Alzheimer. Jahr für Jahr kommen etwa 300.000 Neuerkrankungen hinzu. Eine Demenz tritt zwar besonders im höheren Alter auf, trifft aber auch immer mehr Menschen unter 60. Eine ursächlich wirksame Behandlung ist noch nicht möglich. Auch im Rhein-Erft-Kreis steigt die Anzahl der Betroffenen stetig.

 

Im November 2014 gegründet, setzt sich die Lokale Allianz für Menschen mit Demenz in Bergheim dafür ein, das Tabu um die Krankheit zu brechen und die Situation von Patienten und Angehörigen zu verbessern. Das Netzwerk aus Institutionen und freiwillig Engagierten hat zahlreiche neue Angebote auf den Weg gebracht und bietet Informationen, Beratung, Entlastung und Hilfe. In der 4. kreisweiten Demenzwoche vom 21. – 28. April stellen sich die Akteure vor und laden zum Mitmachen ein. Im Fokus stehen diesmal „Kultur und Demenz.“

 

Mitmachaktion und Fortbildungen

 

Menschen mit Demenz, Angehörige und Interessierte sind herzlich eingeladen zur Mitmachaktion der Lokalen Allianz Bergheim in der Stadtbibliothek (Mittwoch, 25. April von 14 – 18 h). Unter dem Motto: „Lebensfreude mit Demenz – Kultur mit allen Sinnen begegnen“ wird das breite Angebot vorgestellt: Vorlesen, Tanzen, Theater, Malen, Musik, Sport, ein Quiz und Clownereien.

Alltags-Fitness-Test (AFT)

Interessierte haben dort außerdem die Möglichkeit, den Alltags-Fitness-Test (AFT) des KreisSportBund Rhein-Erft e.V. mitzumachen: Der Fitness-Test wurde auf Grundlage aktueller sportwissenschaftlicher Erkenntnisse für Menschen ab 60 Jahren entwickelt. Die Bewegungsübungen lassen sich leicht im Alltag umsetzen und machen Spaß.

 

Das ganze Programm der Demenz-Woche unter www.rhein-erft-kreis.de/pflege

Was essen wir Ostersonntag?

Wie wäre es mit:

Lammrücken im Kräutermantel
mit Ratatouille und Eierspätzle


.
Zutaten
800 g Lammrücken ohne Knochen
Salz, Pfeffer
3 EL Butterschmalz
1/2 Weißbrot
2 kleine rote Zwiebeln
1 Bund frische Kräuter der Provence
2 Eigelb
400 g Eierspätzle
2 Auberginen
2 Zucchini
2 Tomaten
3 Paprika
1 TL Tomatenmark, Öl zum Braten
1/4 l Bratenfond
.
Zubereitung
Lammrücken portionieren und würzen. In Butterschmalz von beiden Seiten scharf anbraten.
.
Das Weißbrot in Scheiben schneiden, die Kruste abtrennen und mit dem Nudelholz flach rollen.
.
Zwiebeln und Kräuter fein hacken. Mit den Eigelben vermengen und würzen. Diese Paste auf die flachen Brotscheiben geben und die Lammrückenstücke darin einrollen.
.
In einer Auflaufform im Ofen bei 180 Grad Umluft medium garen. Ein Kernthermometer hilft den Garpunkt zu bestimmen.
.
Die Eierspätzle nach Anleitung kochen. Das Gemüse waschen und klein schneiden und in der Pfanne mit Öl andünsten. Mit Tomatenmark und Bratenfond abschmecken.
Alles zusammen anrichten und mit frischen Kräutern garnieren.
.
von Gertrud Breuer

Ein Herz für Blumen, ein Herz für Bergheim

Kurt Noack, Kunsthandwerker und Naturfreund pflegt seit Jahren das Rondell vor dem Stadttor. Heute hat er um Hilfe gebeten, Bürgermeister Volker Mießeler musste helfen.

Auch mit dem Spaten in der Hand machte er eine gute Figur!

Dank an alle Ehrenamtler in dieser schönen Stadt. Dank an Kurt Noack der bei Gönnern viele Frühblüher eingesammelt hat und auf seinem Hof in Paffendorf die Pflänzchen für den Einsatz am Aachenertor gestärkt hat…

Hier ein paar Bilder vom Ereignis

Ein Gedicht …

Danke, liebe Osterhasen

.
Alle wissen jetzt im Lenz
kriegen Hühner Konkurrenz.
Hasen müh‘n sich weit und breit,
jetzt ist wieder Osterzeit.

.
Bemalen Eier wie verrückt,
damit die Überraschung glückt.
Mithelfen muss sogar das Hasenkind,
damit sie Ostern fertig sind.
.
Am Ostermorgen dann geschwind,
zu Gärten hoppeln, wie der Wind.
Im Gras und hinter Hecken,
dann die bunten Eier verstecken.
.
von Reni Petersen

.

.

Hallo Herr Doktor …

Gleichgewicht
Was bringt den Doktor um sein Brot? a) die Gesundheit b) der Tod
Drum hält der Arzt, auf dass er lebe
und zwischen beiden in der Schwebe.

Einsicht
Der Kranke traut nur widerwillig
dem Arzt, der‘s schmerzlos macht und billig. Lasst nie den alten Grundsatz rosten. Es muss a) wehtun b) was kosten

Undank
Ein guter Arzt weiß gleich oft, wo.
Statt dass man dankbar wär und froh. Ist man so ungerecht und sagt:
“Der hat sich auch nicht arg geplagt!“ Ein andrer tappt ein Jahr daneben Mild heißt`s: „Müh hat er sich gegeben!“

Ausweg
Wer krank ist, wird zur Not sich fassen. Gilt`s dies und das zu unterlassen. Doch meistens zeigt er sich immun.  Heißt es, dagegen was zu tun. Er wählt den Weg meist, den bequemen,
Was ein– statt was zu unternehmen.


Alle vier Gedichte von Eugen Roth

Reiki – eine Gebrauchsanweisung zum Glücklichsein

Gut für Körper, Geist und Seele

Reiki-Meisterin Birte Bornemann

Nach Aussage des Zukunftsinstituts war der Trend, durch Selbstoptimierungspraktiken zu mehr innerer Kraft und aktiver Lebensenergie zu kommen, nie größer als heute. Doch wie passen ein solcher Leistungsgedanke und wahre innere Ausgeglichenheit zusammen? Asthmatische Anfälle, chronische Bronchitis, verstopfte Nase und wiederkehrender Husten häufen sich in unserer modernen Industriegesellschaft. Ständige Reizüberflutung und andauernde Belastung verursachen Stress und Chaos im Kopf. Energielosigkeit und tiefe Müdigkeit werden zum ständigen Begleiter. Hinzu kommen Beschwerden wie Tinnitus oder Migräne.

„Wir sitzen im Auto, vor dem Computer oder bewegen uns einseitig – und sind viel zu häufig angespannt. Rückenschmerzen, Bluthochdruck und Schlafstörungen sind die häufige Folge“, so Birte Bornemann. Die studierte Betriebswirtschaftlerin und ehemalige Marketingleiterin aus Nettersheim ist Reiki-Meisterin und beherrscht die traditionelle Heilkunst, die der Japaner Mikao Usui (1965-1926) begründet hat. In ihrer Reiki-Praxis im Kurhaus von Bad Münstereifel trifft sie regelmäßig auf Menschen, die auf der Suche nach mehr Gesundheit und Lebensqualität sind und begleitet sie individuell und einfühlsam. Die Übertragung heilsamer Lebensenergie durch das Auflegen der Hände wirkt auf eine ‘Verbesserung von Körper, Geist und Seele’ hin.

Auflösung von Blockaden

Blockaden wirken sich auf unseren Seelenzustand aus – bis der Atem stockt. Individuell abgestimmte Reiki-Anwendungen führen zu neuem Aufatmen und zur Stärkung der eigenen Kräfte. Wärmflasche, Kirschkernkissen, Heuauflage, Halswickel, Wärme­pflaster, Rotlicht, ein heißes Bad – alle diese vertraut-traditionellen Anwendungen aus der „Hausapotheke“ haben eines mit der Technik des Reiki gemeinsam: Sie übertragen Wärme und Energie auf den Körper. „Der erkrankte Mensch erwartet von den entsprechenden Maßnahmen, dass diese spürbar zur Besserung oder zum Verschwinden der Beschwerden oder Schmerzen beitragen“, so Birte Bornemann.

Bei der Reiki-Anwendung wird in die Tiefe wirkende wärmende Energie auf den Körper übertragen. Die Hände werden entsprechend den Beschwerden direkt aufgelegt oder in geringem Abstand zum Körper gehalten. So können blockierte Energiefelder aufgelöst werden, der Mensch wird wieder „heil“. „In einer ersten Wirkung breitet sich ein spürbarer Energiefluss direkt an der Körperstelle aus. Mit fortschreitendem Prozess strömt eine wärmende und zusätzliche Energie durch den gesamten Körper hindurch“, erklärt Birte Borneman. Durch das Auflösen der Blockaden kann der Körper in seinen ursprünglichen harmonischen Energiefluss zurückkehren und eigene Heilungskräfte mobilisieren. Eine schöne Nebenwirkung: Der Zustand intensiver Tiefenentspannung.

 

Mehr Info: www.reiki-bornemann.de

Wissen: Andere Länder – andere Sitten

Polen: Jetzt wird’s nass!

An Ostern geht es in Polen feucht zu: Hier gehört es zum Osterbrauch, sich am Ostermontag gegenseitig mit Wasser zu bespritzen. Und da sind alle Mittel recht, von Wasserbomben über Wasserpistolen bis hin zu ganzen Eimern. Der Brauch geht zurück aufs Mittelalter, genauer gesagt auf die Taufe eines polnischen Herrschers.

Bulgarien: Die Schlacht mit dem Ei

Wem dieses Jahr das Glück wohl hold ist? Das finden die Bulgaren an Ostern heraus: Die Familienmitglieder bewerfen sich an Kirchen gegenseitig mit Ostereiern. Wessen Ei nicht zerbricht, ist angeblich mit Glück und Erfolg gesegnet. Ebenfalls bekannt ist das Backen des Osterbrots: Dieses darf nur von unverheirateten Mädchen zubereitet werden und besteht aus Eiern, Zucker und Früchten.

Irland: Den Hering zu Grabe tragen

Wenn Menschen mit einem aufgespießten Hering durch den Ort spazieren, dann ist wohl wieder Ostersonntag in Irland. Traditionell verzichten die Iren in der Fastenzeit auf Fleisch und weichen auf Hering aus. An Ostern wird dieser zu Grabe getragen, als Zeichen dafür, dass die strenge Fastenzeit nun ein Ende hat.

England: Auspeitschen mit Weidenkätzchen

Schmerzhaft wird’s für die Briten an Ostern: Sie sammeln Weidenkätzchen-Zweige und peitschen sich damit gegenseitig aus, was Glück bringen soll. Am Ostermontag lassen die Inselbewohner dann hartgekochte Eier einen Hügel hinunterrollen. Der Besitzer des Eis, das am weitesten rollt und dessen Schale unversehrt bleibt, gewinnt.

Australien: Heiliges Wasser für Brautpaare

Einen schönen Brauch für Verlobte gibt es bei den „Aussies“: Hier schöpfen an Ostern verlobte Paare fließendes Wasser aus einem Bach, das bis zum Hochzeitstag aufbewahrt wird. Bevor es in die Kirche geht, besprengt sich das Paar gegenseitig mit dem Wasser – das soll den Liebenden Glück bringen.

und was machen wir in Deutschland?

Familienbesuche und gemeinsam feiern. Mit Osterdekorationen Wohnungen schmücken und Eier bemalen mit bunter Farbe …

Osterhase hat Arbeit …

von Reni Petersen

Wir verbinden uns …

Das Kath. Bildungswerk / Anton-Heinen-Haus und das Seniorenportal Bergheim wollen noch enger zusammen arbeiten!

Hier das Programmheft zum runterladen …

Tolle Kurse im Angebot

Glessen läuft! wieder für sein Waldstadion

Am 28. April fällt zum 4. Mal der Startschuss für das beliebte Lauf-Event für Jung und Alt

Bereits zum vierten Mal findet Glessen läuft! zugunsten des Glessener Waldstadions statt: Termin ist diesmal am Samstag, 28. April ab 12 Uhr, diesmal unter der Regie des TSV Glessen und mit elektronischer Zeitmessung. Die Schirmherrschaft hat Bürgermeister Volker Mießeler übernommen. Neben der beliebten Kinderolympiade, dem 1,2 km-Kinderlauf, wahlweise 5- oder 10 km – Laufen sowie 5 km Walken wird erstmals auch ein Halbmarathon (21,1 km) angeboten. Die Strecke führt vom Waldstadion unterhalb der Glessener Höhe über den asphaltierten Weg Richtung Hallerhof und wieder zurück – aus Naturschutzgründen muss der Wald leider ausgespart werden.

Für Essen und Trinken nebst Caféteria ist gesorgt. Zum großen Finale ab 17 Uhr spielt die Band „After Midnight“ handgemachte Rock- und Popsongs.

Gemeinsames Ziel des Fördervereins, des TSV und des SC Glessen ist die Modernisierung und Erhalt des Sportplatzes – damit der Sport in Glessen auch weiter beste Bedingungen findet.

Anmeldungen sind bis zum 15. April online unter www.glessen-laeuft.de möglich, danach nur noch über den Veranstalter oder begrenzt am Veranstaltungstag. Auch Mannschaftsmeldungen sind erlaubt (mindestens 3 Personen). Die Startgebühr beträgt 15 Euro für Erwachsene, 10 Euro für Kinder- und Jugendliche bis 18 Jahren sowie 4 Euro für den 1,2 km-Kids-Lauf. [/notice]

 

DAS PROGRAMM:          

12.30 – 14.30 h:            Kinderolympiade

14.30 h:                              Start des 21,1 km-Halbmarathons
14.45 h:                              Start des 1,2 km Kinder-Laufs
15.30 h:                              Start 10 km-Lauf, 5 km Walken
15.45 h:                              Start 5 km-Lauf

17 h:                                     Finale “Glessen läuft!” 2018 mit Live Musik von „After Midnight“
18 h:                                     Siegerehrung

20 h:                                     Ende der Veranstaltung

 

 

 

Mehr laden

HTML Snippets Powered By : XYZScripts.com