Museum Bergheimat informiert …

Am 15.4 brennt die Fussgängerzone … Da ist was los!

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CuraCon sucht:

Gebt diese Information an eure Kinder oder Enkelkinder weiter …

Es wird gesucht!

CuraCon Rhein-Erft gemeinnützige GmbH
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Stadt informiert: Termine Grünabfuhr

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Änderung für Glesch

 

Schöne Augen …

Zitat der Woche


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“Um schöne Augen zu haben, musst du nach dem Wohl der anderen sehen. Um schöne Lippen zu haben, musst du Worte voller Güte aussprechen. Und um dein Gleichgewicht zu finden, solltest du dir auf deinem Weg stets sicher sein, dass du niemals allein bist.”
Audrey Hepburn
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Wir erinnern uns an die wunderschöne Schauspielerin in den 1950iger und 1960iger Jahren, besonders ihre Rollen in Frühstück bei Tiffany, Ein Herz und eine Krone, My Fair Lady oder Zwei auf gleichem Weg. Sie ist eine Ikone der Filmgeschichte und ihr Stil wird auch heute noch imitiert. Privat war sie eine herzensgute Frau, die immer auch das Wohl der Ärmsten im Auge hatte. Bis ins hohe Alter engagierte sie sich als Sonderbotschafterin bei der UNICEF.

Tipp: Kaffee trinken und eine Buchlesung …

Liebe Seniorenportalfreunde, kennt Ihr das Cafe im Milianshof in Rheidt? Kennt Ihr Andrea Agnes Annette Moll (Andrea Hausmann)  aus Rommerskirchen?

Nein, dann geht am 8.3. ,16 Uhr nach Rheidt…

Da liest die Autorin aus Ihrem Buch.

“Hummelliebe”


Zum Inhalt:

Anmeldung unter 02183/ 331 erforderlich


Adresse
Millianshof
Düsseldorfer Str. 5
50129 Bergheim

Zum Weltfrauentag bitte keine Schokolade

... und auch keine neue Nationalhymne

Am 8. März ist Weltfrauentag. Er entstand in der Zeit um den Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung und das Wahlrecht für Frauen und kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Um so mehr verblüfft es, dass findige Marketingstrategen den Tag für sich entdeckt haben und das verhökern, was Frauen angeblich lieben: Nämlich Blümchen und Pralinchen!

Der „Weltfrauentag“ sollte immer noch Anlass geben, über die Rechte der Frauen zu sprechen und über die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Denn da sind wir noch lange nicht angekommen. Deshalb sei die Frage erlaubt, was sich diese Werbefuzzis dabei denken. Wir haben jedenfalls mehr verdient als Blümchen und Pralinchen!

Und was wir auch nicht wollen ist eine neue Nationalhymne , wie jetzt die Gleichstellungsbeauftragte des Bundesfamilienministeriums, Kristin Rose-Möhring, vorgeschlagen hat. Es geht um das „Vaterland“ und das Adjektiv „brüderlich“, das die Dame in Hoffmann-von Fallerslebens Liedtext von 1841 durch geschlechtsneutrale Wörter ersetzt haben möchte. Geht’s noch – ich will ja künftig aus Anti-Diskriminierungsgründen auch nicht auf meine „Muttersprache“ verzichten. Mit Gleichberechtigung hat das jedenfalls nichts zu tun.

Ein Blick in die Geschichte – Was Frauen wollen!

Ich frage mich: „Was soll das alles?“ und empfehle einen Blick in die Geschichte des Gedenktages und den seit 100 Jahren andauernden Kampf für Gleichberechtigung, das Wahlrecht und die Emanzipation zu werfen. Die Vereinten Nationen erkoren 1977 den 8. März als Tag der Vereinten Nationen für „die Rechte der Frau und den Weltfrieden“ aus. Seit 1995 steht der Internationale Weltfrauentag unter einem besonderen Motto, z.B. bessere Bildung für Mädchen, die Rolle der Frauen in politischen Entscheidungsprozessen, Gewalt gegen Frauen und Mädchen, Herstellung von Chancengleichheit und deren Finanzierung.

Auch der Weg zu einer Gleichberechtigung von Mann und Frau bei uns in Deutschland war nicht leicht:

  • 1880 durften Frauen in Deutschland endlich Lehrerinnen werden, aber nicht heiraten. Dieses „Lehrerinnenzölibat“ wurde zwar 1918 abgeschafft, aber 1923 wieder eingeführt – einhergehend mit einer geringeren Besoldung der Frauen. Erst 1951 wird das Zölibat endgültig aufgehoben. Lehrerinnen können eine Familie gründen und weiter berufstätig sein – aber nur, wenn ihr Ehemann zustimmt! Dieses Gesetz besteht bis 1978. Erst jetzt dürfen Frauen ohne die Zustimmung ihres Ehemannes arbeiten gehen. Ab 1969 haben auch Frauen endlich Anspruch auf Altersruhegeld.
  • Nach dem zweiten Weltkrieg wird 1948 ins Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland der Satz eingefügt, dass „Männer und Frauen gleichberechtigt“ sind. Das Gesetz zur Gleichberechtigung von Frau und Mann tritt aber erst 1958 in Kraft. Die Gleichberechtigung im bäuerlichen Erbrecht existiert erst seit 1963. Seit 1959 dürfen Frauen ohne Zustimmung des Ehemannes den Führerschein machen, zehn Jahre später – 1969 – ein eigenes Konto eröffnen.
  • Noch heute gehen Frauen auf die Straße, um für „Gleichen Lohn für gleiche Arbeit“ zu kämpfen – wie es die Frauen-Union zum „Equal Pay Day“ am kommenden Samstag, 10.3., in der Bergheimer Fußgängerzone tut. Nicht zu vergessen: Auf den Frauen liegt auch heute noch die größte Last in der Hausarbeit, der Kindererziehung und der Versorgung pflegebedürftiger Angehöriger – neben ihrem Beruf und der Sicherung ihrer Altersversorgung.

Von Anne Keller

 

 

Braunkohle – Partner regenerativer Energien –

ein Vortrag von Dr. Gärtner

Keine Woche vergeht, ohne dass in den Medien über regenerative Energien oder den Ausstieg aus der Braunkohle berichtet wird. In einem NRW Stimmungstest aus Januar 2018 plädieren zwei von drei Bürgern aus Nordrhein-Westfalen für einen früheren Ausstieg aus der Braunkohle, obwohl bis 2040 Betriebsgenehmigungen für die Tagebaue vorliegen. Zeit, so Astrid Machuj, Vorsitzende des Museumsvereins Bergheim, sich genauer mit dem Thema zu beschäftigen. Wie kann man in Zukunft Erzeugung und Verbrauch von Strom in Einklang bringen? Kann unser Stromverbrauch nur durch regenerative Energien gedeckt werden? Spielt die Braunkohle dann keine Rolle mehr? Wie können wir effizienter mit der Engerie umgehen? Das sind einige der Fragen, die Mitglieder des Vereins im letzten Jahr an Dr. Gärtner, ehemaliger Leiter Sparte Tagebaue im hiesigen Energieunternehmen, nach einem ausgesprochen informativen und interessanten Vortrag über den Tagebau Bergheim stellten. Antworten gibt es in einem weiteren Bericht am 22.3.2018 um 19.00 Uhr im Museum BERGHEIMAT. Dr. Gärtner wird das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten. Anschließend gibt es Raum zur Diskussion.

Der Eintritt ist frei.

Gemeinsam? Lust auf Kunst?

Lust auf Kunst?


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Goethe hat es so ausgedrückt: “Die Kunst ist eine Vermittlerin des Unaussprechlichen.” Besuchen Sie doch mal wieder ein Museum oder eine Galerie und lassen sich von den Kunstwerken in eine andere Welt entführen. Den einen beflügeln abstrakte Gemälde… der andere lässt seine Seele ansprechen von realistischen Kunstwerken. Finden Sie heraus, welche Epochen und Stile Sie am meisten ansprechen. Finden Sie eventuell heraus, was der Künstler damit aussagen wollte und was ihn dazu bewegt hat.
Das Betrachten von Kunst fördert kritisches Denken, Toleranz, Geschichtsbewußtsein und einen Sinn für Kultur. Aber nicht nur große und bekannte Museen halten anregende Kunst bereit, auch kleine Galerien und die Volkshochschule sind einen Besuch wert. Hier in Bergheim gibt es Künstler, die mit Keramik arbeiten, mit Holz, Edelsteinen, Perlen, Glas, Malerei und Fotografie. Vielleicht greifen Sie ja nach Besuch einer faszinierenden Ausstellung sogar selbst mal wieder zu Pinsel, Stift oder Kamera. Dann lassen Sie unser Portal bitte daran teilhaben.
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von Annemarie Esser

Wir veröffentlichen Eure/Ihre Kunstwerke! Wir berichten drüber! 

Großeltern können Spuren hinterlassen in den Herzen ihrer Enkel

Omas und Opas, die sich um ihre Enkel kümmern, bilden ein wichtiges Fundament bei deren Entwicklung. Sie hinterlassen durch ihre Liebe, ihr Verständnis und ihre Geduld in den Herzen der Kleinen Erinnerungen voller Freude, Vergnügen und Zärtlichkeit.

Weil Großeltern in ihrem Alltag weniger Stress haben, als Eltern, sind sie in der Lage, Brücken zu bauen zwischen den Generationen. Sie sind gelassener bei Komplikationen und haben aus den eigenen Fehlern bei der Kindererziehung gelernt. Das heißt, sie sind weniger kritisch und heben die Stärken des Kindes eher hervor. Oft fungieren sie als Anwälte der Kinder und sind erst recht eine unersetzliche Stütze, wenn eine Trennung der Eltern statt findet. Umgekehrt tut Großeltern auch die Vitalität und Lebensfreude der kleinen Menschen gut und sie lernen noch einmal die Welt durch Kinderaugen zu betrachten. Man könnte befürchten, dass Enkel ihre Großeltern in erster Linie wegen der materiellen Dinge, die sie erhalten, lieben. Aber tatsächlich lieben sie die Zeit mit Oma und Opa, die sie verbracht haben mit Spielen, mit Geschichten erzählen, mit Basteln.
Auch brauchen Eltern nicht zu befürchten, dass das Verwöhnprogramm zu schlechten Sitten führen würde und die Erziehung untergraben könnte. Jedoch ist das weit entfernt von der Wirklichkeit: Jeder von ihnen hat seine Rolle und seinen wichtigen Platz im leben eines Kindes.
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von Annemarie Esser

Tipp: Wer kann auch schlecht schlafen?

Tee für guten Schlaf


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Wenn Sie unter Schlaflosigkeit leiden, sorgen Sie für warme Füße und probieren diese Teesorten aus:
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Johanniskrauttee ist bei nervösem Schlaf und depressiver Stimmung angesagt.
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Frauenmanteltee bei mangelndem Geborgenheitsgefühl, fehlendem Urvertrauen.
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Schlüsselblumentee beruhigt Herz und Nerven
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Lavendeltee zum Ausgleichen und Beruhigen
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Schlafmützchentee ( Eschsscholzia califonia) , wirkt bei Übererregung krampflösend, beruhigend und sogar leicht hypnotisch.
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Haferstrohtee stärkt bei depressiven Angstgefühlen und geistiger Schwäche die Nerven.
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Maisbarttee bringt fehlende innere Wärme und wirkt ausgleichend und allgemein stärkend.
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Kamillentee hat eine kranmpflösende und beruhigende Wirkung bei Spannungen und Ängsten.
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von Gertrud Breuer

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