Abonnements verwalten

[newsletters_management]

Seniortrainer pflegt Kreisel vor dem Aachener Tor

Kurt Noack will etwas positiv verändern

Seniortrainer pflegt Kreisel vor dem Aachener Tor

Kurt Noack aus Paffendorf, seit einigen Wochen auch als Seniortrainer in der Kreisstadt Bergheim freiwillig tätig, kümmert sich bereits seit August um den Kreisel vor dem Aachener Tor.

„Ich wollte etwas für meine Heimatstadt tun und positiv verändern”, so der engagierte Pflanzenliebhaber. Auf seinem gepachteten Hof in Paffendorf hat er eine große Anzahl an verschiedenen Pflanzen, die er leidenschaftlich hegt und pflegt.

Der Kreisel hat sich seit dem Sommer verwandelt. Zunächst hat Kurt Noack über Wochen akribisch die Wildkräuter entfernt, über 50 neue Pflanzen aus seinem privaten Besitz oder aus Spenden, eingepflanzt. Seitdem stattet der Paffendorfer dem Kreisel regelmäßig Besuche ab, entfernt Wildwuchs, sammelt Müll ein, erneuert Pflanzen und hegt und pflegt den 25qm großen Kreisel liebevoll. Trotz der düsteren Jahreszeit kann man die Verwandlung gut erkennen. „Ich finde es großartig, dass sich Herr Noack dieses Kreises vor unserem Wahrzeichen – dem Aachner Tor – angenommen hat. Für einen Einzelnen ist diese Engagement jedoch sehr zeitaufwendig und deshalb wünsche ich ihm, dass sich bald noch Mitstreiter finden”, so die Bürgermeisterin Maria Pfordt.

Holz-Workshops

Als Seniortrainer, der im Bereich freiwilliges Engagement ausgebildet wurde, hat sich Kurt Noack bereits ein Projekt überlegt. Er möchte einen Verein gründen, der sich „Handwerksschule für angewandte Kreativität” nennt. Dort möchte er dann Gleichgesinnte vereinen, die sich u.a. für die Gestaltung von Beeten im öffentlichen Raum, Innenraumgestaltung und Kunsthandwerk engagieren möchten. Der Schreinermeister und Holztechniker ist schon seit Jahren kreativ und künstlerisch tätig und möchte sein Wissen gerne weitergeben.

Am 1. Adventswochenende finden in seinen Räumlichkeiten in Paffendorf, Glescher Straße 29, unter dem Motto „Tor auf – Kurt zuhause”, von 11 bis 14 Uhr, Workshops zur Herstellung von Engeln und Tannenbäumen aus Holz statt. Darüber hinaus können Interessierte die eigenen Werke des Paffendorfer „Kunsthandwerkers” bis 19 Uhr besichtigen.

Vor Weihnachten plant der engagierte Seniortrainer zusätzlich eine kleine Aktion auf dem Kreisel vor dem Aachener Tor, passend zur Weihnachtszeit.

Auskunft erteilt: Petra Kokisch, Stadtentwicklung/-marketing, Citymanagement
Telefon: 02271-89 778, E-Mail: petra.kokisch@bergheim.de

Weihnachtsmärkte in Bergheim

Alle Termine auf einen Blick

weihnachtsmarkt3_fotolia_73593597_s_1

Freut Ihr Euch auch schon auf Lichterglanz, Glühwein, Punsch und weihnachtliche Leckereien?

Eine Übersicht der Weihnachtsmärkte im Bergheimer Stadtgebiet findet Ihr unter www.bergheim.de!

Zwölf neue seniorTrainer für Bergheim und Bedburg

Zertifikate feierlich im Rathaus überreicht

dsc06112

Stolz auf ihr seniorTrainer-Zertifikat

Die Städte Bergheim und Bedburg können sich über zwölf frischgebackene seniorTrainer- und -Trainerinnen freuen. Am 14. November erhielten die Absolventen der Fortbildung ihre Zertifikate im Rathaus – feierlich überreicht von Hausherrin Maria Pfordt und ihrem Bedburger Amtskollegen Sascha Solbach.

Die Ausbildung zum seniorTrainer fand zum ersten Mal als Kooperation zwischen der Kreisstadt Bergheim, der Stadt Bedburg und dem AWO Regionalverband Rhein-Erft Euskirchen e.V. statt. Von September bis November 2016 absolvierten die Teilnehmenden acht Termine mit einem intensiven und anspruchsvollen Programm. Zwölf Interessenten hatten sich für die Qualifizierungsmaßnahme gemeldet. Die Fortbildung, die 2005 als Modellprojekt startete, richtet sich an Bürgerinnen und Bürger, die nach ihrem Erwerbsleben oder nach ihrer aktiven Familienphase an einem bürgerschaftlichen Engagement interessiert sind und sich mit ihrem Erfahrungswissen sowie ihren Kompetenzen für die Gemeinschaft einbringen möchten.

Viele neue Projekte durch die Fortbildung

Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlebten die Fortbildung als Motivation, Ideen- und Impulsgeber für ihr eigenes Engagement. „Ausgesprochen lebendig, ideenreich und konstruktiv wurden gemeinsam in der Gruppe Themen erarbeitet, Probleme diskutiert und Lösungen gefunden. Ich bin sicher, dass viele weitere Projekte ins Leben gerufen werden und die bereits bestehende ehrenamtliche Arbeit davon profitiert“, so Heike Schlehan, die als Dozentin der AWO die Fortbildung leitete.

Von den Lebenserfahrungen der Älteren profitieren

„Gerade in Bezug auf den demografischen Wandel ist es unverzichtbar von den umfangreichen Berufs- und Lebenserfahrungen der Älteren zu profitieren. Ich danke unseren älteren Bürgerinnen und Bürgern, dass sie auch im verdienten Ruhestand noch aktiv das Gemeinwohl fördern möchten!“, freute sich Sascha Solbach, Bürgermeister der Stadt Bedburg, über den Erfolg der „seniorTrainer/in“-Fortbildung.

„Sie alle leisten mit Ihrem Engagement einen wertvollen Beitrag für die Lebensqualität in unserem Gemeinwesen”, pflichtete Maria Pfordt ihm bei. Besonders stolz mache sie, dass sich gerade die Älteren mit ihrem   Erfahrungswissen und der goßten Bandbreite an Kompetenzen einbringen.

Die zwölf  neuen Teilnehmerinnen und Teilnehmer gehören nun zu den rund 4.000 seniorTrainerinnen und seniorTrainern deutschlandweit, die nach dem „Erfahrungswissen für Initiativen“ (EFI) Weiterbildungsprogramm entsprechend den Grundzügen des Bundesmodellprogrammes EFI ausgebildet wurden.

Die Zertifikatsträger:

dsc06104

Die zwölf “Neuen” mit Bürgermeistern und Ausbildern

Lieselotte Aussem
Gerlinde Brandt
Heinrich Fischer
Herbert Hemmers
Gertrud Horbach
Helmut Jäger
Kurt Noack
Hannelore Röhrig
Roswitha Seidelmeyer
Andrea Steinke
Andreas Welp
Ferdi Wienand

 

 

Das Seniorenportal Bergheim gratuliert und freut sich über frische Engagements-Ideen!

Mehr Infos zum EFI-Team Bergheim

Umzug des Stadtteilladens in Quadrath-Ichendorf

Zwischenquartier in ehemaliger Bäckerei

Der Stadtteilladen in Quadrath-Ichendorf wechselt nach fünf Jahren seinen Standort und zieht in die frühere Bäckerei Oebel auf der Aachener Straße. Dort wird er ab dem 1. Oktober zu finden sein, allerdings nur für zwei Jahre.

Danach wird der Laden im umgebauten Alten Bahnhof untergebracht. Platzmangel und neue Projekte haben  den Umzug nötig gemacht. Geplant ist, dass ein Team von zwei Mitarbeitern der städtischen Entwicklungsgesellschaft Bergheim gemeinsam mit den Bürgern neue Ziele, Maßnahmen und Projekte für Quadrath-Ichendorf in Angriff nimmt. Damit soll eine Aufwertung des Stadtteils in Gang gebracht werden, die Voraussetzung für eine Bewerbung beim Städtebauförderprogramm „Soziale Stadt“ ist.

Der Stadtteilladen Quadrath-Ichendorf ist ein Treffpunkt für Menschen verschiedener Kulturen und Generationen. Hier können die Bürgerinnen und Bürger sich austauschen, informieren, Neues lernen und Kontakte knüpfen. Es gibt Ansprechpartner für Jugendarbeit und Integration, außerdem Frühstücksbuffets und Gute-Abend-Treffen.

Weitere Infos und Veranstaltungsprogramm auf der Webseite des Stadtteilladens

Von Tabea Nosbüsch

Neue Heimat für alte Maschinen

FÖRDERGEMEINSCHAFT „SCHÖNERES GLESSEN“ engagiert sich für das Dorf

schoeneres-glessenSeit über 25 Jahren kümmert sich die Fördergemeinschaft „Schöneres Glessen“ um ein ansprechendes Ortsbild.  An vielen Stellen im Dorf legten die engagierten Vereinsmitglieder Beete an. In der Adventszeit schmücken sie die Weihnachtsbäume und sorgen für die festliche Beleuchtung an den Durchfahrtsstraßen.

Eine besondere Freude hatte der Verein an den liebevoll restaurierten historischen Landmaschinen, die an der Dansweilerstraße, Brauweilerstraße und Im Tal bewundert werden konnten. Groß war die Enttäuschung, als nun der Gemeinde-Versicherungs-Verband die Entfernung der Geräte anmahnte, da sie nach seiner Einschätzung im öffentlichen Verkehrsraum eine Unfallgefahr darstellen. Glücklicherweise konnte Ortsbürgermeisterin Anne Keller hier vermitteln. Auf den Höfen der Familien Hütten (Hohe Straße), Nicolin (Markhof) und Schlich (Mühlenhof) fanden die alten Schätzchen eine neue Heimat und können dort weiterhin bewundert werden. Auf Einladung der Familie Schlich besuchten Vorstand und Mitglieder der FG „Schöneres Glessen“ den Glessener Mühlenhof und die neuen Standorte der alten Landmaschinen (Bild).

Fördermitglieder und Grünpaten gesucht

Den Schwerpunkt ihrer Arbeit legt die Fördergemeinschaft 2016 auf die Ausrichtung des „Glessener Advent“. Das bewährte Team um Holger Rösch bereitet rechtzeitig die Weihnachtsbaum-Ketten und die LED-Sterne vor. Darüber freuen sich die Vorsitzenden Michael Broetje und Bernd Kühl und über ihr neues Mitglied Holger Urban, der in diesem Jahr den beliebten „Benefiz-Weihnachtsmarkt – für uns Pänz“ am traditionellen Samstag vor dem 1. Advent (26.11.2016) unter dem Mantel „Schöneres Glessen“ organisiert.

Fördermitglieder und Grünpaten sind herzlich willkommen, ihren kleinen Beitrag zu leisten, damit unser Glessen immer schöner wird und schön bleibt. Auskunft geben gern Michael Broetje – M.Broetje@t-online.de , Bernd Kühl – bernd_kuehl@web.de  und Anne Keller –  keller.anne@t-online.de.

Ein Ständchen für die Entchen

Schöner Senioren-Ausflug in den Tierpark

Von Harald Satzky, Vorsitzender des Fördervereins Tierpark Quadrath-Ichendorf e.V.

Die Alzheimergesellschaft Bergheim e.V. betreut Menschen mit Demenz in Bergheim in verschiedenen Situationen. Auch ein regelmäßiges Treffen im AWO-Seniorenzentrum in Quadrath-Ichendorf mit Schwätzchen, Kaffee und Kuchen gehört dazu.

Am Dienstag aber war alles anders. Ein Ausflug in den Tierpark stand auf dem Programm. Aber nicht nur einmal drum rum, sondern ins Gehege, unter sachkundiger Führung.Die Tiere hautnah erleben, sie füttern, vielleicht streicheln. Das war Anreiz genug für zehn Seniorinnen sich auf den Weg zu machen. Harald Satzky, der Vorsitzende des Fördervereins Tierpark Quadrath-Ichendorf e.V. nahm sie in Empfang und führte sie durch das Gehege.

Wie alle Besuchergruppen brachten auch die Seniorinnen den Enten ein Ständchen. Danach ging es zu den Ziegen. Harald III und Hennes fraßen ihnen aus der Hand.Vor dem neuen Futterhaus zeigte jedoch Hirsch Kunibert die kalte Schulter. Er war wohl satt. Die „Damen“ beim Damwild konnten aber nicht genug Zusatzfutter bekommen. Glücklich und frohgelaunt ging es dann zurück.

Wird die Erinnerung an diesen schönen Nachmittag morgen noch da sein?

Kontakt:

Alzheimergesellschaft Bergheim e.V. www.alzheimer-bergheim.de Tel. 02271 42451

Förderverein Tierpark Quadrath-Ichendorf e.V. www.unsertierpark.de Tel.: 02271 992244

Jung und alt bewegt Demenz

Welt-Alzheimertag am 21. September 2016

Die Lokale Alllianz für Menschen mit Demenz lädt ein zum Flashmob unter dem bundesweiten Motto “Jung und Alt bewegt Demenz” in der Fußgängerzone Bergheim (Mittwoch, 21. September 2016; 15.30 Uhr am Erlebnisbrunnen vor dem Medio). 

21-september-16Heute leben in Deutschland etwa 1,6 Millionen Menschen mit Demenz, weltweit sind es rund 47 Millionen. Diese Zahlen werden in den kommenden Jahren weiter ansteigen, denn überall auf der Welt steigt die Lebenserwartung und damit das Erkrankungsrisiko.

Menschen mit Demenz möchten möglichst lange am Leben teilhaben, aktiv sein, sich und andere bewegen. Angehörige brauchen Unterstützung, um die Herausforderung, die mit der Krankheit verbunden ist, zu meistern. Egal ob jung oder alt – alle können dazu beitragen, dass Menschen mit Demenz und ihre Familien Verständnis und Unterstützung finden. Auch in diesem Jahr wird mit vielfältigen Veranstaltungen rund um den Welt-Alzheimertag und in der Woche der Demenz überall in Deutschland auf das Thema Demenz aufmerksam gemacht. Die Woche der Demenz wurde von der nationalen Allianz für Menschen mit Demenz ins Leben gerufen und findet 2016 zum zweiten Mal statt.

Vielfältige Veranstaltungstermine zum Welt-Alzheimertag und der Woche der Demenz finden Sie unter www.welt-alzheimertag.de

Präventionsmöglichkeiten nutzen

 „Bislang gibt es kein Medikament, das die Alzheimer-Krankheit heilen kann. Irgendwann wird eine wirksame Therapie zur Verfügung stehen“, so Frau Prof. Isabella Heuser, Berlin, vom Vorstand der Hirnliga e. V. „Die Forschung geht intensiv voran und es gibt vielversprechende Ergebnisse, aber auch Ernüchterungen, so ist etwa die Euphorie über eine baldig verfügbare ursachenbezogene Behandlung verflogen. Als Forscher können wir nur immer wieder dringend empfehlen, alle heute schon vorhandenen Möglichkeiten zur Vorbeugung und Behandlung zu nutzen. Es ist bekannt, dass beispielsweise die Behandlung von Diabetes und Bluthochdruck das Risiko, an einer Demenz zu erkranken, senkt.

Neue Untersuchungen zeigen, dass die Zunahme der Erkrankungen in manchen Ländern nicht mehr so groß ist wie erwartet. Grund dafür scheint eine bessere Lebensweise mit besserer Ernährung (z.B. mediterrane Kost) und mehr Bewegung zu sein. Damit wird auch die Forderung nach einer frühzeitigen Diagnose und somit rechtzeitigem Beginn der Demenz-Therapie erhärtet“, so Prof. Heuser weiter. Dabei sollen Medikamente, nichtmedikamentöse Therapien und pflegerische Maßnahmen in einem therapeutischen Gesamtkonzept eingesetzt werden. Die Therapien bewirken eine Verlangsamung der Krankheitsentwicklung und ermöglichen den Betroffenen und ihren Angehörigen, über einen längeren Zeitraum in Selbstbestimmung und Würde zu leben.

„Die Konsequenzen des demographischen Wandels fordern kluge und langfristig angelegte Lösungen. Besonders ältere Patienten mit psychischen Erkrankungen wie etwa Depression und die sehr versorgungsintensive Alzheimer-Krankheit stellen große Herausforderungen dar. Die Gerontopsychiatrie verfügt dafür über die notwendige Erfahrung und vielfältige Kompetenzen. Leider findet sie in Deutschland nicht die Anerkennung wie in anderen Ländern. Während in Großbritannien einem Gerontopsychiater etwa 650 ältere Patienten gegenüber stehen, sind es bei uns 13.000, bei konservativer Schätzung.“ So Prof. Hans Gutzmann, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie.

Öffentlichkeit mobilisieren

Angesichts der immer größeren Zahl von Menschen mit Demenz ist es darüber hinaus wichtig, eine breite Öffentlichkeit für das Thema Demenz zu sensibilisieren. Denn die meisten Menschen möchten trotz Demenz möglichst lange selbstständig sein und zu Hause leben. Oft sind es nur Kleinigkeiten, die nötig sind, damit sie und ihre Angehörigen es im Alltag leichter haben. Jeder kann dazu beitragen, indem er lernt, was eine Demenz ist und wie man Menschen mit Demenz richtig begegnen kann. Über das Projekt Demenz Partner, das die Deutsche Alzheimer Gesellschaft Anfang September gestartet hat, können sich Interessierte in 90-minütigen Kursen auf den Kontakt mit demenzkranken Menschen vorbereiten.“

Hintergrund

Seit 1994 findet jeweils am 21. September der Welt-Alzheimertag statt, der von der Dachorganisation Alzheimer’s Disease International (ADI) mit Unterstützung der WHO initiiert wurde, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die Alzheimer-Krankheit und andere Formen der Demenz-Erkrankungen zu richten.

Kontakt:

Lokale Allianz für Menschen mit Demenz in Bergheim, Werner Wieczorek, E-mail: stadtbibliothek@bergheim.de
Bergheimer Alzheimer-Gesellschaft, Anni Wilbertz, Tel.:02271-42451 E-Mail: alzheimer-bergheim@outlook.de 

www.alzheimer-bergheim.de

 

128 Jahre Freude am Singen

KIrchenchor St. Cäcilia in Glessen sucht Sängerinnen und Sänger

kirchenchorSie haben Freude am Singen? Dann sind sie herzlich eingeladen, den Glessener Kirchenchor St. Cäcilia kennen zu lernen.

Den Chor leitet Stefan Staat. Gesungen werden geistliche, aber auch weltliche Musik verschiedenster Epochen, um die Gottesdienste während des Kirchenjahres und bei besonderen Festlichkeiten zu begleiten. Besondere musikalische Ereignisse bilden die „Ökumenische Nacht“  gemeinsam mit der evangelischen Kirchengemeinde im Herbst (2016 am Freitag, 23.9.) und die Konzertreihe „Musik in St. Pankratius“ am ersten Advent (2016 am Sonntag, 27.11.).
Neben der „festen Besetzung“ wird zu einzelnen Veranstaltungen oder besonderen Gottesdiensten ein Programm gemeinsam mit einem Projektchor erarbeitet. In Zusammenarbeit mit den katholischen Kindertagesstätten in Glessen, Büsdorf und Oberaußem bietet Chorleiter Stefan Staat einmal wöchentlich „Singen für Vorschulkinder“ an. So ergibt sich auch immer wieder ein Kinderchorprojekt.

Kommen Sie doch einfach mal vorbei. Man trifft sich jeden Mittwoch in der Zeit von 20.15 bis 22.00 Uhr zu den Proben im Katholischen Pfarrheim an der Pfarrer-Tirtey-Straße.

Ökumenische Nacht in Glessen

Genießen Sie eine Kostprobe bei der diesjährigen „Ökumenischen Nacht“ am Freitag, 23.9.2016. Diese beginnt um 20.00 Uhr im Ev. Gemeindezentrum und wird gegen 21.00 Uhr in der Kath. Pfarrkirche St. Pankratius fortgesetzt. Musik und Texte stehen unter dem Motto „Fremd“. Zum Abschluss wird ein Umtrunk und ein kleiner Imbiss bei angeregten Gesprächen gereicht.

Fragen beantworten gern:
Stefan Staat, Chorleiter Tel. 02238/44548, stefan.staat@gmx.de
Dr. Helen Reuter, Sprecherin des Vorstands Tel. 02238/41969, helen.reuter@yahoo.de
Birgit Schimke, Schriftführerin Tel.02238/44617, schimke.birgit@gmail.com

Verhalten bei Sommerhitze

Nützliche Hinweise der Kreisverwaltung

Die nächsten Tage werden heiß mit Temperaturen weit über 30 Grad.  Insbesondere ältere Menschen, Babys und Kinder sollten dabei einige Hinweise beachten, um keine Schäden davonzutragen. Doch auch junge und gesunde Menschen können Hitzeschäden erleiden, wenn sie körperlich anstrengenden Tätigkeiten bei extrem hohen Temperaturen nachgehen.

Die Kreisverwaltung hat ein ausführliches Informationsblatt zusammengestellt, in dem Sie viele nützliche Hinweise finden, was man bei den aktuellen Temperaturen beachten sollte. Die wichtigsten Tipps lauten:

  • Ganz wichtig: Lassen Sie keine Kinder oder Tiere unbeaufsichtigt im Fahrzeug!
  • Trinken Sie (leicht) gekühlte, nichtalkoholische Getränke und erhöhen Sie Ihre Flüssigkeitszufuhr unabhängig von Ihrer körperlichen Tätigkeit. Ideal sind verdünnte Saftschorlen, lauwarmer Hagebuttentee, Melissentee oder Kümmeltee.
  • Vermeiden Sie heiße, fette und blähende Speisen und bevorzugen Sie lieber frisches Gemüse und Obst.
  • Halten Sie sich vorwiegend im Schatten oder in kühlen Räumlichkeiten auf.
  • Wählen Sie bei hohen Temperaturen leichte, helle und locker sitzende Kleidung. Sonnenbrand beeinträchtigt die natürliche Regulierung des Wärmehaushalts.
  • Outdoor-Aktivitäten sollten Sie vorwiegend in den Morgen- oder Abendstunden durchführen. Machen Sie an schattigen, kühlen Plätzen öfters Pause, so dass der Körper die Möglichkeit hat, sich zu erholen.
  • Achten Sie auf Ihre Umgebung und ob sich Menschen in Ihrer Nähe womöglich gerade in einer Notsituation befinden.

Das Infoblatt zum Download gibt es hier (bitte klicken!): pm-sommerhitze-hinweise

Mehr lesen

HTML Snippets Powered By : XYZScripts.com