wandert in Leverkusen “Zum Japanischen Garten (L)” | ||
|
Mai 26
wandert in Leverkusen “Zum Japanischen Garten (L)” | ||
|
Mai 20
Neuer Wohlfühl- und Entspannungsabend in Glessen
Gefühle haben einen großen Einfluss auf unser Erleben und Verhalten. Sie können uns leiden lassen oder auch unser Leben bereichern. Sie beeinflussen unsere Sicht der Welt. Manche möchten wir nicht haben, weil sie beispielsweise nicht zu zu dem Bild passen, das wir von uns haben. Aber auch diese Gefühle gibt es. Sie wahrnehmen, bedeutet auch, uns besser kennenzulernen und auf dieser Basis besser mit uns umgehen zu können.
Gefühle kann man auch konstruktiv verändern. Deshalb ist es sehr interessant zu versuchen ihren Einfluss dort zu stärken, wo sie uns gut tun und dort zu mindern, wo sie unser Erleben und Handeln negativ einfärben. Wie das gehen kann, zeigt Diplompsychologin Bettina Löhr beim nächsten Wohlführ- und Entspannungsabend in Glessen. “Grundsätzlich sollten wir lernen, zu unseren Gefühlen zu stehen”, so Stresscoach Bettina Löhr.
Das Angebot richtet sich an Interessierte mit ersten Vorerfahrungen in Entspannungsmethoden, die etwas für ihre Gesundheit tun, ihre Psyche und Selbstheilungskräfte stärken, oder sich einfach nur mal wieder besonders wohlfühlen wollen. Ehemaligen Seminarteilnehmer/innen ermöglicht es eine Vertiefung und eine Erweiterung ihres Repertoires (“Werkzeugköfferchen”). Neue Teilnehmende sind auch herzlich willkommen.
Hauptinhalt sind Entspannungs- und Trance-Geschichten von Daniel Wilk (Dipl.-Psych. und Hypnotherapeut), die reich an Eindrücken und Bildern sind. Sie sprechen unser Unbewusstes an und aktivieren unsere eigenen Selbstheilungskräfte. Erweitert wird dies durch Blitzentspannungstechniken, Atemübungen und “Embodiment“(wie man sich trotz allem wohl fühlen kann).
Termin: Donnerstag, 09. Juni 2016 von 20.00 – ca. 21.30 Uhr (evt. etwas länger)
Kosten: 20,- Euro pro Person
Ort: AWO Kinder- und Jugendzentrum in Bergheim-Glessen, Am Wierichskamp
Anmeldung: Dipl.Psch. Bettina Löhr, Tel.: 02238 – 47 44 07, E-mail: Bettina.Loehr@gmail.com
Mai 20
Rauchentwöhnseminare versprechen Erfolg
Kostenloser Vortrag im Maria-Hilf-Krankenhaus
Am 31. Mai ist der Weltnichtrauchertag. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nutzt diesen Termin seit 1987, um auf den weltweiten Tabakkonsum und die durch diesen verursachten Todes- und Krankheitsfälle aufmerksam zu machen. Aufklärung und Prävention schützen. Viele Organisationen nutzen den Tag, um Raucher zum Aufhören zu motivieren. Das diesjährige Motto „Kein Platz für giftige Botschaften!“ ruft dazu auf, die verführerische Werbung für Tabakprodukte zu stoppen.
Aktive Gesundheitsvorsorge
Wer schon einmal versucht hat, vom Glimmstängel loszukommen, weiß wie schwer das ist. Raucherentwöhnprogramme gibt es viele – mit Pflaster, mit Hypnose, mit Akupunktur. Die Glessener Diplompsychologin Bettina Löhr schwört auf die „Nichtraucher-in-fünf-Stunden“-Seminare. Am Welt-Nichtraucher-Tag (31. Mai, 16.30 Uhr-17.00 Uhr) hält sie dazu im Bergheimer Maria-Hilf-Krankenhaus einen kostenlosen Vortrag.
Kein Druck – kein Zwang – kein erhobener Zeigefinger – kein schlechtes Gewissen – keine Besserwisserei – keine Verbote – keine Abschreckung – keine militanten Nichtrauchersprüche – „Sie müssen nicht mit dem Rauchen aufhören, sie dürfen und werden etwas los, das krank macht und Unmengen Geld kostet“, so Präventionsexpertin Bettina Löhr. Als Coach für Stressbewältigung vermittelt sie für Firmen und Privatpersonen das Stressbewältigungstraining „Gelassen und sicher im Stress“ für Beruf und Alltag, „Autogenes Training“, „Progressive Relaxation“ und mit großer Begeisterung auch die Nichtraucher-Seminare – beispielsweise zu unterschiedlichen Samstagsterminen in Glessen.
Rauchen ist ein vermeidbares Gesundheitsrisiko und birgt tödliche Gefahren für den Qualmer selbst und seine Umgebung. Weltweit sterben jährlich etwa 6 Millionen Menschen an den Folgen des Rauchens. Darunter sind ungefähr eine halbe Million Passivraucher, zu denen über 150.000 Kinder gehören.
Mehr Infos und Termine: Dipl.-Psych. Bettina Löhr, Tel.: 02238 – 47 44 07, bettina.loehr@googlemail.com
Mai 09
Grundlagenseminar in der Stadtbibliothek
Am Donnerstag, 23. Juni, findet von 10 bis 14 Uhr in der STADT.BIBLIOTHEK Bergheim ein Grundlagenseminar zur Ausbildung von Vorlesepaten statt. Wie gestalte ich eine Vorlesestunde? Wie wähle ich geeignete Bücher aus? Wie betone ich das Gelesene spannend? Wie begeistere ich die Kinder für die Geschichten? – Das alles und noch viel mehr sind die Themen dieser Basis-Schulung.
Die STADT.BIBLIOTHEK fördert seit Jahren in ganz Bergheim Vorleseaktivitäten mit freiwilligen Vorlesepatinnen und Vorlesepaten verschiedenster Kulturen. Mittlerweile lesen über 30 Lesepaten in Kindertageseinrichtungen oder Grundschulen vor. Dieses wichtige Angebot der Leseförderung möchte die Bibliothek nun gerne ausweiten und sucht daher Freiwillige, die Lust haben sich als ehrenamtliche Vorlesepaten zu engagieren.
Für Menschen, die besonders großen Spaß am Lesen und Vorlesen haben, ist ein Engagement als Vorlesepatin oder -pate in der Stadtbibliothek Bergheim genau das Richtige.
Anmeldung: Interessierte melden sich bitte in der Stadtbibliothek unter Tel.: 02271/89-380 oder per Mail an stadtbibliothek@bergheim.de. Ansprechpartnerin: Lisa Joos
Mai 09
Pflegeberatung der Stadt Bergheim
Als meine Schwiegermutter nach einem Beckenbruch und mehrwöchigen Krankenhausaufenthalt nicht mehr allein in ihrem Häuschen bleiben konnte, begann für uns Kinder eine Odyssee durch den Dschungel der Zuständigkeiten. Wie organisieren wir Hilfe, wo kann sie kurzzeitig wohnen, wie beantragt man eine Pflegestufe und welche Wohnformen kommen in Frage, wenn es allein zu Hause nicht mehr geht?
Für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen bietet die Stadt Bergheim kostenlose Beratung und Unterstützung. Die Pflegeberaterin Eva-Brand-Fischer informiert über Leistungen der Pflegeversicherung, insbesondere über
Beratung und Informationen erhalten Sie auch zu folgenden Themen
Kontakt: Pflegeberaterin Eva Brandt-Fischer, Tel: 02271/89-525
Raum 5.17; E-Mail: eva.brandtfischer@bergheim.de
Rundum versorgt
Der Wunsch, möglichst lange im eigenen Haus zu wohnen, ist verständlich, aber manchmal nicht so leicht zu realisieren. Ist eine Versorgung durch die Angehörigen nicht möglich, kann ein professioneller Pflegedienst einspringen. Bei veränderten familiären Voraussetzungen kann auch zwischen den Versorgungsformen gewechselt werden. Pflegeleistungen von privaten als auch von beruflich Pflegenden können übrigens kombiniert werden.
Professionelle häusliche Pflege wird von Sozialstationen oder anderen ambulanten Diensten angeboten. Träger sind die Wohlfahrtsverbände wie Deutsches Rotes Kreuz, Arbeiterwohlfahrt, Caritas oder auch private Anbieter. Neben den Pflegeleistungen durch ausgebildetes Personal sind auch hauswirtschaftliche und soziale Betreuung möglich. Die pflegerischen Leistungen eines professionellen Dienstes – diese werden laut Pflegeversicherungsgesetz als Sachleistungen bezeichnet – können finanziell von der Pflegekasse unterstützt werden.
Wenn es zu Hause gar nicht mehr geht, ist der Umzug in ein Pflege- oder Altenheim vielleicht ratsam. Auch hier gibt es unterschiedliche Möglichkeiten – vom betreuten Wohnen bis zur vollstationären Pflege.
Beantragung der Pflegestufe
Um Leistungen aus der Pflegeversicherung zu erhalten, müssen Sie einen Antrag auf eine Pflegestufe beim MDK – dem Medizinischen Dienst der Krankenkasse – beantragen. Die zuständige Pflegekasse ist immer bei der Krankenversicherung organisiert, bei der der Pflegebedürftige krankenversichert ist. Das gilt für alle gesetzlichen Krankenkassen, aber ebenso für die privat versicherten Patienten. Zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit wird ein Begutachtungstermin zu Hause oder im Krankenhaus vereinbart. Das Gutachten ist dann die Grundlage für die Einstufung. Es ist übrigens ratsam, den Angehörigen mit diesem Termin nicht alleinzulassen, da diese ihre Situation oft besser beschreiben, als sie tatsächlich ist.
Informative Pflege-Datenbank
In der Pflegedatenbank des Rhein-Erft-Kreises finden Sie alles über die Themen Pflege und Soziales, Adressen und Ansprechpartner. Sehr informativ ist auch diese Seite: http://www.pflege.net
Apr. 16
Der etwas andere Flashmob für Menschen mit und ohne Demenz
Zum Auftakt der 3. Demenzwoche im Rhein-Erft-Kreis lud die Lokale Allianz für Menschen mit Demenz zu einer spontanen Mitmach-Sing-Aktion zu bekannten und beliebten Melodien für jedermann ein. Der Platz zwischen Wochenmarkt und Brunnen in der Bergheimer Fußgängerzone war gut besucht.
Judith Schmitz animierte durch ihre fröhliche Art und mit ihrer Gitarre wieder alle Beteiligten zum lauten “Mitsingen”. Viele blieben stehen und sangen mit!
„Singen kennt kein Alter und weckt schöne Erinnerungen“, so die Musikpädagogin.
Apr. 05
Einrichtungsgegenstände für Flüchtlingswohnungen in Bergheim gesucht
Für die Einrichtung von Flüchtlingswohnungen in Bergheim werden folgende Dinge benötigt:
Fahrräder (auch Kinderfahrräder) – Fernseher – Waschmaschinen – Küchen (auch Elektrogeräte) – Hausrat (Töpfe, Pfannen, Geschirr, Besteck) – Schlafzimmer/Betten – Esstisch, Stühle – Gardinen/Vorhänge – Lampen.
Wer etwas beisteuern möchte, wende sich bitte an die Ansprechpartnerin bei der Stadt Bergheim, Frau Tegude, Tel.: 02271/89-394.
Unterstützt wird diese Aktion von Anna und Rainer Mühle vom Netzwerk „Neue Nachbarn“, die sich gern um Transport und Verteilung kümmern.
Apr. 04
März 27
Unterm Baum im grünen Gras
sitzt ein kleiner Osterhas!
Putzt den Bart und spitzt das Ohr,
macht ein Männchen, guckt hervor.
Springt dann fort mit einem Satz
und ein kleiner, frecher Spatz
schaut jetzt nach, was denn dort sei.
Und was ist’s? Ein Osterei!
Frohe Ostern!
Auf einer Osterkarte entdeckte ich folgenden Spruch, mit dem ich allen Lesern ein frohes und sonniges Osterfest wünschen möchte:
von Christa Commer
März 15
Wir vom Seniorenportal Bergheim haben für Sie
wichtige Formulare und Tipps zusammengestellt.
Dank an unser Online-Teammitglied Christa Commer!
Testament, Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht:
Anmerkungen-Testament
Musterbeispiele-Testamente
Patientenverfügung
Vorlage Vorsorgevollmacht