mit! Wie die Natur sich selber hilft!
Eichhörnchen versteckt Walnüsse…Walnussbäume entstehen…
Ein kleiner Einblick wie es dazu kommt “Nuss zum Baum.”
Umpflanzung nötig!
Baby, Kind, Jugend, …, …, Senioren 😀
Juni 07
Juni 06
Roermond ist eine kleine Stadt in den Niederlande in der Provinz Limburg.
Hier mündet die Rur in die Maas
Die Stadt liegt an der Mündung der Rur (niederländisch Roer) in die Maas, am rechten Maasufer. Die Innenstadt liegt unmittelbar an der Rur. Das Gemeindegebiet besteht im Wesentlichen aus dem rund 5 Kilometer breiten Streifen zwischen Maas und der Grenze zu Deutschland. Durch Kiesabtragungen sind im Gemeindegebiet zahlreiche miteinander verbundene Seen entstanden, die Maasplassen (dt. Maasseen oder Maastümpel). Das rund 3.000 Hektar große Gebiet ist das größte Binnen-Wassersportgebiet der Niederlande. Wandern, Fahrradfahren, Mit dem Schiff unterwegs sein… Ja eine schöne Welt! Wir waren mal zu einem Tagesausflug da…
Quelle: Teilweise Text aus Wikipedia
Juni 01
Aktiv unter neuem Namen
Das „Fachforum Seniorenarbeit” heißt jetzt „Seniorenportal Bergheim“.
Der neue Name lädt alle zum Mitmachen ein, die sich mit dem Thema Älterwerden in Bergheim beschäftigen. Mehr
Mai 30
Mai 30
Heute Samstag 30.5.2015 11 Uhr, ist der Mond in Skorpion gelaufen.
Für “Alle” bringt diese Energie in den nächsten zwei Tage: Tiefgang und Leidenschaft. Nehmen sie nicht alles so streng unter die Lupe! Skorpion-Menschen haben zwei mühevolle Jahre hinter sich, doch in den nächsten zwei Tagen sind sie gefragt.
Auch Jungfrauen, Krebse, Steinböcke und Fische reagieren positiv auf diese Energie. Stiere fühlen sich herausgefordert! Für Wassermänner und Löwen könnten Missstimmungen auftreten.
von M. Dreyer
Mai 30
Ja sicher gab es auch in den letzten Jahren immer mal wieder „ einen Sommer” oder sommerliche Tage. Doch in meiner Erinnerung waren die Sommer früher schöner.
Ich bin Jahrgang 48 ,und wohne am Rhein. Früher fuhren wir oft an die Nordsee in Sommerurlaub. Bilder von damals zeigen mich am Nordseestrand bei hellem Sonnenschein. Ich erinnere mich noch, dass meine Mutter uns Kindern oft einen große Wanne mit Wasser auf den Balkon stellte.
Direkt nach der Schule setzten wir uns rein und die Planscherei ging los.
Die Nachbarn unter uns fanden das nicht so gut wenn wir vor Freude mit Wasser spritzten. Und laut waren wir ja auch…
An manchen Wochenenden machte meiner Mutter Frikadellen und Kartoffelsalat. Sie gab alles in die große Milchkanne. Teller, Besteck und Getränke kamen in einen Korb und es ging los ins Strandbad am Rhein.
Wir hatten schon großen Spaß wenn wir mit dem kleinen Boot auf die Insel fuhren. Ich kann mich an wunderschöne Zeiten im Strandbad erinnern.
Auch an die alten Holzbuden mit den Umkleidekabinen. Wie schön war es wenn Mutter das Essen auspackte. Nie wieder schmeckte der Kartoffelsalat so gut wie damals auf der Decke.
Gespannt warteten wir darauf wenn der Eismann kam. Schon von weitem hörten wir ihn wenn er rief:“ Eis am Stiel, Eis am Stiel“. So schnell wir konnten rannten wir zu ihm. Ich sehe ihn jetzt noch direkt vor mir, mit der weißen Jacke, dem weißen Käppie und das Eis in seinem Bauchladen.
Als wir größer waren da gab es das Strandbad am Rhein nicht mehr. Doch in der Stadt wurde ein neues Schwimmbad gebaut. So konnten wir in das neue Freibad. Dort lernte ich schwimmen und vom Drei – Meter Brett springen. Was war ich so stolz als ich das konnte. Wir hatten viel Spaß damals, obwohl es nur eine einfache Rutsche gab. So hohe und steile Riesenrutschen die gab es noch nicht. Es gab auch noch keinen Strömungskanal. Und trotzdem war es schön. Es gab so vieles nicht, was heute ganz wichtig ist um in der Freizeit keine Langweile aufkommen zu lassen. Langeweile kannten wir nicht. Wir Kinder waren immer beschäftigt.
Wenn dann mal gerade kein Schwimmbadwetter war dann spielten wie auf der Straße. Gerne spielten wir Klicker ( Murmeln). Rings um die Bäume gruben wir die Klickerlöcher. Schnipsen mit den Fingern war erlaubt, schieben war streng verboten.
Auch das Laufen mit Rollschuhen machte Spaß. Da die Rollschuhe zu meiner Zeit noch Räder aus Eisen hatten machte das einen höllischen Lärm.
Und mehr als einmal schimpfte deshalb die Nachbarin mit mir.
Ja die Zeit war schön.
Als meine Kinder klein waren gab es manchmal auch noch schöne Sommer. Natürlich stellte ich ihnen an heißen Tagen das Planschbecken im Garten auf. Als sie größer waren gingen sie auch ins Freibad. Doch irgendwann gab es nicht mehr so viel Sommer. Oder meine ich das nur?
Inzwischen habe ich Enkelkinder die gerne draußen spielen. Wenn das Wetter schlecht ist und wir nicht ins Freibad können, dann gehen wir mit ihnen in die Indoorspielhalle. Da ist immer der Teufel los!
Wie gerne würde ich den Kindern noch mal das Strandbad auf der Insel zeigen. Denn auf der Insel gibt es immer noch einen Bereich mit natürlichem Sandstrand. Nur das Strandbad das wir als Kinder kannten das gibt es nicht mehr. Wenn es mal wieder einen schönen Sommertag gibt, dann fahre ich mit den Kindern auf die Insel. Wann wird es wieder richtig Sommer, ein Sommer wie er früher einmal war. So sang Rudi Carell einmal…
Autorin bekannt, möchte aber nicht genannt werden!
Mai 29
Bergheimer Demenz-Netzwerk startet durch
Seit der Gründung der Lokalen Allianz für Menschen mit Demenz im November 2014 arbeiten zahlreiche Akteure und Initiativen in Bergheim daran, die Situation für Betroffene und Angehörige zu verbessern und das Tabu um die Krankheit zu brechen. Unter dem Dach der Stadtbibliothek trifft sich das Netzwerk aus Fachleuten und freiwillig Engagierten regelmäßig, um gemeinsame Aktionen und gezielte Hilfsangebote zu planen. Vorläufiger Höhepunkt soll der Welt-Alzheimer-Tag am 21. September werden.
Werner Wieczorek, Leiter der Stadtbibliothek, ist stolz auf das bisher Erreichte: So wird der umfangreiche Büchertisch mit unterschiedlichen Medien zum Thema Demenz und Alzheimer stark nachgefragt. Ausgeliehen werden können Ratgeber, Kochbücher, Romane, Bilderbücher, Filme, Hörbücher, aber auch fünf eigens angeschaffte „Erinnerungskoffer“ mit Alltagsgegenständen. Diese Materialien sind ein idealer Türöffner für Gespräche und kurbeln das Gedächtnis an. Ziel der Lokalen Allianz für Menschen mit Demenz ist es, die bestehenden Angebote besser zu vernetzen und bekannter zu machen. Bisher arbeiteten die einzelnen Akteure und Initiativen weitgehend unabhängig voneinander. Das will dass vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderte Programm jetzt ändern und setzt auf Kooperationen und Erfahrungsaustausch unter der Federführung der Stadt Bergheim. Das Online-Portal „Fachforum Seniorenarbeit“ dient der Lokalen Allianz dabei als virtueller Treffpunkt und bringt Informationen und Veranstaltungen der breiten Öffentlichkeit näher.
Wider das Vergessen
Extrem gut kommen bei den Betroffenen Singen und Tanzen an, weiß Musiktherapeutin und Gedächtnistrainerin Judith Schmidt. Wie viel Freude beispielsweise eine einfache Quetschkommode bereiten kann, hat man gerade auch im DRK-Heim in der Zeppelinstraße ausprobiert. Während manche der neuen Angebote, wie die „Herzenssprechstunde“ der Bergheimer Alzheimer Gesellschaft gut angelaufen sind, kämpfen weitere offene Angebote wie die aktuelle Programmreihe „Erzähl doch mal“ mit Literaturexpertin Claudia Bambach oder der Gesprächskreis für Pflegende Angehörige im Anton-Heinen-Haus um Zulauf. Eine Schreibwerkstatt oder Vorlesegeschichten wären zusätzliche Möglichkeiten, Betroffene zu erreichen.
Ein Problem ist, dass sich in Bergheim viele Akteure und freiwillig Engagierte tummeln, die einzelnen Stadtteile aber noch unterversorgt sind. Da gerade ältere Menschen in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, müssen hier Alternativen her. Eine gute Lösung ist der Mobile Beratungsbus des Rhein-Erft-Kreises, der die einzelnen Orte anfährt und kostenlose Beratungsgespräche anbietet. Als perfekte Ergänzung dazu hat sich die neue „Herzenssprechstunde“ der Alzheimer Gesellschaft in der Stadtbibliothek etabliert, die zur Feierabendzeit als Ansprechpartner bereit steht. Das „EFI-Team“ der Stadt Bergheim sieht seine Aufgabe vor allem darin, freiwillig Engagierte für einzelne Projekte zu begeistern.
Gewünscht wurde auch ein besserer Kontakt zu ausländischen Mitbürgern, ein Thema, das der Bergheimer Integrationsbeauftragten Karin Neugebauer besonders am Herzen liegt. Sie will aktiv mithelfen, Brücken zu bauen und Kontakte zu knüpfen. „Wichtig ist, dass nicht jede Seite abwartet, sondern offen aufeinander zugeht“, sagt sie.
Veranstaltungen:
13.6.2015
Fachtag „Gewalt in der Pflege“, Kreishaus
17.9.2015
Fachtagung Demenznetzwerk Rhein-Erft-Kreis mit Barbara Steffens, Ministerin für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter des Landes NRW im Bergheimer Kreishaus
21.9.2015
Aktion zum Welt-Alzheimertag
14.4.2016
Ausstellungseröffnung zum Thema „Demenz“ in der Stadtbibliothek
15.4.-24.04.2016
3. Demenzwoche im Rhein-Erftkreis „Demenz darf kein Tabu sein“
31.08.2016
Abschlussveranstaltung Lokale Allianz für Menschen mit Demenz
Aktuelle Termine, Infos und Aktionen unter: www.unser-quartier.de/stadt-bergheim
Mai 27
Beistand für Auszubildende
Etwa jeder vierte Auszubildende in Deutschland löst seinen Vertrag vorzeitig auf. Nur jeder zweite setzt die Ausbildung in einem anderen Betrieb oder anderen Beruf fort. Folgen für den Einzelnen sind bei fehlendem Abschluss in der Regel schlechte Chancen auf dem Arbeitsmarkt, ein niedriger Verdienst oder langfristige Arbeitslosigkeit. Auch für die Betriebe ist eine abgebrochene Ausbildung ein Verlust. Das muss nicht sein: Dank der Initiative VerA haben inzwischen 5.000 junge Menschen, die im Betrieb oder in der Berufsschule auf Schwierigkeiten haben, Unterstützung gefunden. Der Senior-Experten-Service (SES) in Bonn hilft seit Ende 2008 Auszubildenden in ganz Deutschland und sucht bundesweit Ehrenamtliche, die den jungen Menschen beistehen. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
Ehrenamtliche gesucht
Durch VerA sollen jährlich 3.000 junge Menschen gestärkt werden, damit sie ihre Ausbildung erfolgreich abschließen können. Die Auszubildenden werden individuell von Ehrenamtlichen begleitet, die der Senior Experten Service (SES) vermittelt. Über 80 % der Begleitungen verlaufen erfolgreich und sind somit ein wichtiges Fundament für die berufliche Zukunft. „Zuhören ist sehr wichtig”, erklärt z.B. eine Begleiterin aus Bonn. Weitere Erfolgsfaktoren sind eine vertrauensvolle 1-zu-1-Betreuung, das große Engagement der Ehrenamtlichen sowie deren Berufs- und Lebenserfahrungen. Da jedem Auszubildenden ein Senior Experte zur Seite steht, kann auf individuelle Bedürfnisse eingegangen werden.
Hilfe bei Prüfungen und bei Mobbing
Am häufigsten nachgefragt ist Hilfe bei Fachtheorie und Prüfungen; wichtig sind auch die Förderung sozialer und sprachlicher Kompetenzen sowie Hilfe bei Mobbing, der Suche nach einem Ausbildungsplatz, finanziellen oder privaten Problemen.
Kontakt: Interessierte können sich über das Kontaktformular auf www.vera.ses-bonn.de für eine Ausbildungsbegleitung anmelden oder unverbindlich Informationen anfordern. Wer sich engagieren möchte, kann sich per E-Mail über vera@ses-bonn.de sowie telefonisch über 0228 / 260 90-40 an das VerA-Team wenden.
von Andrea Floß
Mai 26
Mehrgenerationenhäuser, bezahlbare Mietpreise – das Thema ‚Wohnen im Alter‘ ist vielschichtig. Unter dem Motto „Jeder will alt werden, keiner will alt wohnen!“ suchen die Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ und die Kubus360 GmbH Ideen rund ums Thema „Wohnen in einer alternden Gesellschaft“. Bürgerinnen und Bürger können auf der Website www.innovationskraftwerk.de Vorschläge einreichen.
Nach Ende der Frist wählt eine Jury die besten Vorschläge aus.
Deutschland – Land der Ideen
„Deutschland – Land der Ideen“ ist die gemeinsame Standort-Initiative der Bundesregierung und der deutschen Wirtschaft, vertreten durch den Bundesverband der Deutschen Industrie. Ihr Ziel ist es, die Innovationskraft, Kreativität und Ideenvielfalt Deutschlands im In- und Ausland sichtbar zu machen.
Es gibt etwas zu gewinnen!
Der Ideenwettbewerb ist gestartet. Bis zum 2. Juli 2015 kann die gesamte Bevölkerung Ideen abgeben, die Antworten auf die Frage liefern, wie lebenswertes und bezahlbares Wohnen in einer alternden Gesellschaft aussehen kann. Die besten Einreichungen werden mit 5.000 Euro prämiert. Zudem stiftet die KUBUS360 GmbH einen mit 1.500 Euro dotierten Sonderpreis für eine besonders nachhaltige Idee im Bereich “Planen und Bauen”.
von Andrea Floß
Mai 25
Heute 11 Uhr ist der Mond in das Zeichen Jungfrau gegangen. Das ist gut für alle Jungfrau-Menschen. Dieser Mond regt zu allen Reinigungsarbeiten an. Wundern Sie sich also nicht wenn Sie heute, trotz Pfingsten, Lust auf Putzen haben. Statt Hausputz könnten sie auch die Seele reinigen, indem Sie endlich das sagen, was Sie schon immer sagen wollten!