Meine Daten sind mir wichtig!

Ein Backup erzeugen,
Windows wiederherstellen und Ihre Daten problemlos sichern?
Wir zeigen wie es geht und wie sie Ihr System wieder zum laufen bekommen.

Selbst bei größter Vorsicht kann Windows im laufenden Betrieb schneller Schaden nehmen, als einem lieb ist. Dann steht eine Neuinstallation an. Damit ist jetzt Schluss: Sichern Sie Ihr System so ab, dass ihm auch heftige Bedienfehler oder ein Gerätedefekt nichts mehr anhaben.

Ein frisch aufgesetzter Windows-PC läuft rund und flott wie eine Eins – und so sollte es auch auf Dauer bleiben. Doch Windows ist anfällig für Bedien- und Softwarefehler, Malware sowie falsche Einstellungen, die das System langsam und instabil machen können. Wenn sich Windows zu gegebener Zeit verabschiedet, ist das noch keine Katastrophe – sofern Sie sich schon heute darauf vorbereiten.

Systemzustand konservieren

Beim Windows-Betrieb zeigen sich schon nach wenigen Wochen Abnutzungserscheinungen. Installierte Anwendungen pflastern die Registry und die Laufwerke zu – und immer mehr temporäre Inhalte beanspruchen Speicherplatz.
Deshalb ist es ratsam, möglichst rasch mit Bordmitteln eine Sicherungskopie Ihrer Windows-Konfiguration samt aller Programme anzulegen. Anschließend brauchen Sie nur noch Ihre persönlichen Dokumente und Mediendateien zu sichern.

Tipp:
Sie sparen Zeit und Speicherplatz beim Sichern,
wenn Sie das Windows-Laufwerk vor dem Backup entschlacken.

Windows hält hierfür das Bordwerkzeug „Datenträgerbereinigung“ bereit. Sie starten das Tool im Windows Explorer per Rechtsklick auf ein Laufwerk und Klicks auf „Eigenschaften“ sowie „Bereinigen“. Lassen Sie Windows temporäre Internetdateien, temporäre Dateien, Debugg-Speicherabbilddateien, Systemfehler-Speicherabbilddateien, Dateien in der Fehlerberichterstattung und den Papierkorb löschen.

Die Datenträgerbereinigung zeigt, welche Dateien gelöscht werden können.

Ein System-Image erstellen
Mit einem System-Abbild (Image) lassen Sie Situationen wie die Installation eines falschen Treibers, Schädlingsbefall oder ein fehlgeschlagenes Windows-Update unbeeindruckt. Ein Image funktioniert nach einem einfachen Prinzip: Sie erstellen eine 1:1-Kopie Ihrer Windows-Installation auf einem anderen Datenträger. Falls Windows später einmal aus dem Takt läuft, sodass es mit den Reparaturfunktionen nicht wieder in Gang gebracht werden kann, schreiben Sie das Image einfach zurück. Dadurch ersetzen Sie das beschädigte Windows durch die intakte Kopie aus dem Image.

Das Wiederherstellen der Image-Sicherung klappt auch dann, wenn Sie die Systemfestplatte aufgrund eines Laufwerks-Defekts austauschen mussten.
Windows 7, 8 und 8.1 bringen die nötigen Werkzeuge für eine Image-Sicherung mit.

Windows 7 sichern
Gehen Sie in der Systemsteuerung zu „System und Sicherheit, Sichern und Wiederherstellen“ und klicken Sie auf „Systemabbild erstellen“. Ein Assistent führt Sie durch den Vorgang. Als Zielort stehen eine weitere Festplatte, DVDs oder ein Netzwerklaufwerk zur Wahl. Als Nächstes legen Sie fest, welche Partitionen die Sicherung umfassen soll. Setzen Sie ein Häkchen vor die gewünschten Laufwerke. Windows zeigt an, wie viel Speicherplatz erforderlich ist. Nun erscheint noch eine Übersicht der Sicherung, die Sie mit „Sicherung starten“ anwerfen.

Systemabbild in Windows 8/8.1
Die Funktion zum Erstellen eines PC-Abbilds hat Microsoft in Windows 8 und 8.1 gut versteckt. In Windows 8 öffnen Sie die Systemsteuerung und klicken oben im Fenster am Ende der Eingabezeile auf den kleinen Pfeil, auf „Alle Systemsteuerungselemente“ und dann auf „Windows 7-Dateiwiederherstellung“(!).
Klicken Sie links auf „Systemabbild erstellen“ und folgen Sie dem Assistenten.

In Windows 8.1 ist die Abbildsicherung im Dateiversionsverlauf integriert. Tippen Sie auf der Kachel-Startseite einfach „Dateiversionsverlauf” ein. Es erscheint eine Trefferliste, in der Sie den Eintrag „Dateiversionsverlauf“ anklicken. Dann gehen Sie unten links auf „Systemabbildsicherung“.

Reparaturdatenträger
Besitzen Sie eine startfähige Windows-Installations-DVD, können Sie den PC damit später jederzeit hochfahren und ihn via Image-Rücksicherung in seinen Ursprungszustand versetzen. Fehlt die Setup-DVD – etwa, weil Sie einen vorinstallierten Rechner haben, legen Sie unbedingt noch einen Reparaturdatenträger an. In Windows 7 öffnen Sie dazu das Startmenü und tippen ins Suchfeld „Sichern“ ein.

Klicken Sie auf „Sichern und Wiederherstellen“ und dann auf „Systemreparaturdatenträger erstellen“. Legen Sie eine Leer-DVD ins Laufwerk und gehen Sie auf „Datenträger erstellen“. In Windows 8 drücken Sie die Tastenkombination [Win] + [R] und geben ins Ausführen Feld „recdisc“ ohne Anführungszeichen ein. Bestätigen Sie mit „OK“, legen Sie einen Rohling ins Laufwerk und folgen Sie den Anweisungen auf dem Monitor.

In Windows 8.1 hat Microsoft die Funktion „recdisc“ entfernt. Stattdessen müssen Sie einen USB-Stick als Reparaturdatenträger vorbereiten. Verbinden Sie einen leeren USB-Stick mit dem PC. Öffnen Sie die Systemsteuerung und gehen Sie zu „Wiederherstellung“. Klicken Sie auf „Wiederherstellungslaufwerk erstellen“ und folgen Sie dem Assistenten.

Persönliche Daten sichern oder synchronisieren
Haben Sie das System-Image einmal erstellt, brauchen Sie es nur bei größeren Änderungen an Windows zu erneuern. Anders verhält es sich mit den Dokumenten und Benutzerdateien, die im Windows-Alltag anfallen: Sie erfordern eine regelmäßige Sicherung, damit Ihnen stets auch eine Sicherungskopie der neuesten Dateien zur Verfügung steht.

Auch in Windows 8.1 kann man sein System als Image
auf eine externe Festplatte sichern.

Windows 7 und 8 enthalten ein einfaches Backup-Programm, das Sie in der Systemsteuerung mit dem Suchbegriff „Sichern und Wiederherstellen“ (Windows 7) oder Klicks auf den kleinen Pfeil in der Adressleiste und „Alle Systemsteuerungselemente, Windows 7-Dateiwiederherstellung“(!) (Windows 8) starten. Welche Dateien gesichert werden, können Sie Windows anhand des Dateityps überlassen. Mit „Auswahl durch Benutzer“ legen Sie die zu sichernden Ordner selbst fest.

Nachteil der Windows-Sicherung: Ein Backup im Netzwerk wird nur in den Windows-Versionen Professional, Ultimate und Enterprise unterstützt. In Windows 8.1 hat Microsoft das Backup-Programm sogar komplett gestrichen – stattdessen soll der Dateiversionsverlauf zum Einsatz kommen.

Daten synchronisieren
Um wichtige Dateien in allen Varianten von Windows 7, 8 und 8.1 zu sichern, bietet Windows den Kommandozeilenbefehl Robocopy. Er unterstützt alle Backup-Datenträger, die sich über einen eigenen Laufwerksbuchstaben ansprechen lassen. Drücken Sie die Tastenkombination [Win] + [R], geben Sie „cmd“ ein und bestätigen Sie mit [Enter]. Der Befehl zum Sichern lautet „robocopy C:\<daten> X:\<daten>“ – Sie können ihn als Verknüpfung auf dem Desktop ablegen. C: entspricht dem Quell- und X: dem Ziellaufwerk. Die Platzhalter <daten> ersetzen Sie durch die gewünschten Ordnernamen. Benötigen Sie später eine zuvor gesicherte Datei, kopieren Sie sie einfach im Windows Explorer aus dem Sicherungsordner.

Startfehler beseitigen
Das auf jedem PC mit Windows 7, 8 und 8.1 installierte Systemkonfigurationsprogramm Msconfig ist eine Perle, wenn es Probleme im Rahmen des Windows-Starts zu lösen gilt. Sie öffnen das Tool über [Win] + [R], die Eingabe von „Msconfig“ und „Ok“. Im Rahmen eines Diagnosestarts auf der Registerkarte „Allgemein“ lassen sich viele Startfehlerquellen ausschließen.

Msconfig zum Anpassen der Systemkonfiguration gehört zum Lieferumfang von Windows.

Mit „Benutzerdefinierter Systemstart“ grenzen Sie das Problem weiter ein, indem Sie den Start bestimmter Elemente verhindern. Auf der Registerkarte „Start“ passen Sie die Startkonfiguration von Windows über Parameter an, auf die Sie normalerweise keinen Zugri haben. Hier können Sie etwa festlegen, dass Windows nur mit grundlegenden Treibern hochfährt oder das System ein Protokoll aller geladenen Treiber erstellt.

Bei Problemen mit dem Grafikkartentreiber ist „Basisvideo“ sinnvoll: Damit nutzt Windows einen Standardtreiber und nicht den spezifischen Treiber des Grafikkartenherstellers. Haben Sie die Änderung vorgenommen, wählen Sie „Ok“, um diese beim nächsten Hochfahren von Windows einmalig anzuwenden.

Windows 8 und 8.1 auffrischen
Anders als Windows 7 bieten Windows 8 und 8.1 die Möglichkeit, die Systemdateien und Windows-Einstellungen aufzufrischen. Das macht bei vielen PC-Problemen ein Zurückschreiben der Image-Sicherung oder gar eine Neuinstallation überflüssig. Den Auffrischen-Befehl erreichen Sie, wenn Sie mit dem Tastenkürzel [Win] + [C] die rechte Seitenleiste öffnen und dort auf „Einstellungen, PC-Einstellungen ändern, Update/Wiederherstellung, Wiederherstellung“ gehen. Klicken Sie ganz oben auf „Los geht’s“. Beim Auffrischen bleiben alle Benutzerdaten und Apps aus dem Windows Store erhalten – normale Windows-Anwendungen werden jedoch gelöscht!

Windows reparieren
Falls Windows etwa aufgrund eines fehlgeschlagenen Updates oder eines Treiberproblems nicht mehr startet, machen die Reparaturfunktionen in Windows 7, 8 und 8.1 das System wieder einsatzbereit. Damit schreiben Sie bei Bedarf auch Ihre Image-Sicherung zurück. Bei Windows 7 drücken Sie direkt nach dem Einschalten des Rechners die [F8]-Taste und entscheiden sich im Auswahlmenü für „Computerreparaturoptionen“. Alternativ booten Sie den PC mit der Windows-DVD oder dem Reparaturdatenträger, um eine Reparatur anzuwerfen.

Über die Reparaturoptionen in Windows 8.1 schreiben Sie eine Image- Sicherung zurück. In Windows 8 und 8.1 starten Sie Windows über die Installations- DVD, mit der [F8]-Taste oder von einem Wiederherstellungsdatenträger. Da Windows 8/8.1 schneller startet, verkürzt sich die Zeit, um beim Booten die [F8]-Taste zu drücken. Wählen Sie dann die Computerreparaturoptionen und „Problembehandlung“ aus.

Entnommen aus Artikel PC-Magazin, dort mit Bilder!

http://www.pc-magazin.de/ratgeber/windows-backup-wiederherstellen-reparieren-daten-sichern-schuetzen-2198398.html

 

Ruhestand-Zusatzinformationen

Mit dem Ruhestand ändert sich vieles. Auch rechtlich müssen viele Dinge neu geregelt werden. Reicht die Rente, welche Versicherungen sind sinnvoll oder müssen geändert werden, muss ich noch eine Steuererklärung machen, wie viel darf ich dazuverdienen und was wird aus mir, wenn ich krank oder zum Pflegefall werde? In einer Patientenverfügung kann man genau regeln, was im  Ernstfall zu tun ist und welche lebensverlängernden Maßnahmen man wünscht.

Den letzten Willen sollte man in einem Testament festhalten.

Im Folgenden stellen wir Ihnen eine Reihe Informationen dazu zusammen, freuen uns aber auch über Ihre Tipps und Beiträge.

 

Wanderung Erftweg

Wir lernen mal unsere Umgebung kennen…

Der Erftweg…

Etappe 5:
Von Türnich nach Bergheim

Zwischen Türnich und Bergheim wartet der Erft-Radweg wieder mit einem burgenreichen Abschnitt auf. Allerdings muß dafür die begradigte Erft ein paar Mal verlassen werden. werden. Bei einen Besuch der zahlreichen Burgen, Schlösser und Wassermühlen verdoppelt sich so die Etappenlänge. Motorsportfreunde sollten darüber hinaus für einen Besuch der “Villa Trips” ausreichend Zeit einplanen.
Keine Steigung
Länge: 14 km

Etappe 6:
Von Bergheim nach Alt-Kaster

Der abwechslungsreiche Weg führt an einer der wohl eindrucksvollsten Burgen der Erft vorbei: Schloß Paffendorf. Hier ist das Braunkohle-Informationszentrum untergebracht. Wer nach der Theorie auch den Blick in eines der größten, von Menschenhand geschaffenen Löcher dieser Erde werfen will, der wählt – nach einem Besuch von Schloß Bedburg – den Weg vom mittelalterlichen Alt-Kaster aus zum Aussichtspunkt in den Tagebau Garzweiler-Süd.
Keine Steigung
Länge: 10 km

von
Rhein-Erft-Tourismus e.V.
Willi-Brandt-Platz 1
50126 Bergheim
Tel: 02271/9949940
info(at)rhein-erft-tourismus.de
www.rhein-erft-tourismus.de
www.rhein-erft-kreis.de

Zugriffszahlen verdoppelt / Seniorenportal Bergheim erfolgreich


Das “Fachforum Seniorenarbeit” feiert seinen zweiten Geburtstag.

Seit dem Start im Mai 2013 hatte die Internetseite rund um das Thema Älterwerden über 38.000 Besucher. Das will das erfolgreiche Redaktionsteam noch toppen und die Zugriffszahlen in diesem Jahr mit rund 100 Klicks pro Tag noch verdoppeln. Mehr…

Natur in Bergheim..

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Natur in Bergheim….

Wir danken Elke Jepsen für das “MITMACHEN”! Schöne Bilder…  

 

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Natur in Bergheim…

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Natur in Bergheim

Frühjahrsmüdigkeit

Das große Gähnen

Überall sprießen die Blümchen aus der Erde, die Vögel zwitschern und die Bienen summen um die Wette. Die Sonne lacht, alle waschen ihr Auto oder brasseln im Garten. Und ich? Ich möchte am liebsten nur schlafen. Woher kommt diese große Frühjahrsmüdigkeit? Warum fühlt man sich in dieser schönen Jahreszeit immer so schlapp und lustlos und was kann man dagegen tun?

Frühjahrsmüdigkeit ist keine Krankheit sondern eine Reaktion unseres Körpers auf den Jahreszeitenwechsel. Angesichts der steigenden Temperaturen muss sich der Organismus wieder umstellen. Die Blutgefäße weiten sich, der Blutdruck sackt in den Keller – und das macht schläfrig. Schätzungsweise 50 bis 70 Prozent der Menschen in Deutschland empfinden den saisonalen Umschwung im Frühjahr als einen richtigen Kraftakt. Menschen mit Herz-Kreislauf-Problemen und Ältere sind besonders empfindlich für die Umstellung.

Schuld daran sind auch die Hormone. Im Blut hat sich die langen düsteren Wintermonate über das Schlafhormons Melatonin angesammelt. Mit mehr Helligkeit lässt die Konzentration nach und es wird fleißig Glücksgefühl ausschüttendes Serotonin produziert.  

Bewegung hilft

  • Helfen kann Bewegung. Gehen Sie raus an die frische Luft, tanken Sie Tageslicht und aktivieren Sie so Ihren biologischen Wecker. Gähnen kann man auch im Freien.
  • Es muss kein Marathon sein, um den Kreislauf wieder auf Touren zu bringen. Schon ein leichter Spaziergang reicht, um wieder auf Trab zu kommen und Sauerstoff in die Adern zu pumpen.
  • Ihr Körper schreit nach Vitaminen. Frisches Obst und Gemüse regen den Stoffwechsel an.
  • Wer sich über längere Zeit oder ungewöhnlich stark erschöpft fühlt, sollte auf jeden Fall seinen Arzt um Rat fragen, um andere Ursachen wie Depressionen oder die Schilddrüse auszuschließen.

von Andrea Floß

Schwierige Frage

Meine „Wunschenkelin“, 17 Jahre alt, bat mich, mit ihr einen Einkaufsbummel zu machen.Gerne kam ich dieser Bitte nach. Unterwegs erkundigte ich mich, ob sie etwas Bestimmtes suche. Da berichtete sie mir, dass sie zu ihrem Freund fahre und deshalb ein Geschenk für dessen Mutter kaufen wolle.
Laut Aussage des Freundes „stehe“ seine Mutter total auf duftende Seife. 

Im Einkaufscenter angekommen, bummelten wir durch diverse Geschäfte und entschlossen uns dann, in einer Parfümerie nach der Seife zu suchen. Ein junger Mann fragte nach unseren Wünschen und meine Enkelin erklärte ihm, wonach wir Ausschau hielten.
Er meinte daraufhin: „Kommen Sie bitte mit um die Ecke in unser Seifenparadies.“
Wir folgten ihm und standen vor einer großen Auswahl von Seifen- und Körperpuderpackungen. Ich war total begeistert, denn auch ich liebe diese Dinge sehr. 

Nach einer Weile hatte meine Enkelin ihre Auswahl getroffen, während ich noch immer begeistert an den unterschiedlichsten Seifen schnupperte.
Der Verkäufer fragte meine Enkelin, ob die Seife als Geschenk verpackt werden soll. Als sie dies bejahte, erklärte ihr der junge Mann: „Ich werde das schon einmal erledigen. Währenddessen können Sie Ihrer Mutter noch ein wenig Gesellschaft leisten.“ Völlig verblüfft schaute meine Enkelin zuerst mich und dann den Verkäufer an. „Das ist nicht meine Mutter, sondern meine Oma“, rief sie ihm empört hinterher.
Der junge Mann schaute erschrocken zurück und meinte, dass habe er doch nicht wissen können. 
Nachdem wir die Parfümerie verlassen hatten, war meine Enkelin recht still. Auf der Rückfahrt meinte sie dann zu mir: „Oma, warum meinen die Leute immer, dass Du meine Mutter bist? Sehe ich so alt oder siehst Du so jung aus?“

von Christ Commer

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