Das Juze wird Jeck…

Was für Eure Enkelkinder?

Das Juze wird jeck! Karnevalsparty im Juze-Mitte. Das städtische Kinder- und Jugendzentrum Bergheim-Mitte feiert am Mittwoch, den 27.02.2019 von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr seine alljährliche Karnevalsparty. Eingeladen sind alle Kinder im Alter zwischen 6 und 13 Jahren, mit guter Laune und gern auch bunt verkleidet. Auf sie warten tolle Spiele und Aktionen sowie auch verschiedene Schmink- und Bastelstände. Für das leibliche Wohl wird mit Snacks zum kleinen Preis gesorgt. Für einen Eintritt von 1,- € darf ordentlich gefeiert werden, Kamelle inklusive.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, deshalb wird um eine vorherige Anmeldung im Juze- Mitte gebeten

(Chaunyring 11-13,

50126 Bergheim,

Tel. 02271-65055) 

Beschädigter Bücherschrank wieder instand gesetzt!

Beschädigter Bücherschrank wieder instand gesetzt ..,

Reparatur wurde dank der Unterstützung von Innogy durchgeführt. Der bei den Bürgerinnen und Bürgern beliebte und gern genutzte „Offene Bücherschrank“ in der Bergheimer Innenstadt wurde vor einiger Zeit beschädigt, eine der beiden Glastüren des Schranks wurde mutwillig zerstört. Die Tür wurde seitens der Kreisstadt Bergheim zunächst auf provisorischer Basis wieder hergerichtet, um einer möglichen Verletzungsgefahr vorzubeugen. Das Unternehmen Innogy, welches der Kreisstadt Bergheim im Jahr 2012 den Bücherschrank zur Verfügung stellte, erklärte sich daraufhin bereit, diesen zu reparieren.
„Dank der unbürokratischen und schnellen Unterstützung von Innogy, insbesondere Bücherschrank- Architekt Hans- Jürgen Greve, der die Reparatur vorgenommen hat und zusätzlich auch die entsprechenden Stellen noch einmal lackierte, sieht der Bücherschrank wieder wie neu aus“, freut sich Petra Kokisch vom Citymanagement der Kreisstadt.
Ganz aktuell wurde auch der Zugang zum Bücherschrank durch die Stadtwerke Bergheim GmbH mit neuen Gehwegplatten ausgestattet.
Der Bücherschrank, der seinerzeit im Rahmen der städtischen Qualifizierung von seniorTrainerinnen – und Trainer realisiert wurde, befindet sich neben der Nepomukbrücke an der kleinen Erft und ist rund um die Uhr für Jedermann zugänglich und nutzbar. Das System des „Offenen Bücherschranks“ ist einfach: Jemand stellt seine bereits gelesenen Bücher hinein, andere nehmen sie sich heraus.
Betreut wird der Bücherschrank ehrenamtlich durch die Bücherpaten Monique Roden und Andre Hénoque.

 

Deine Gefühlslage …

*Deine Gefühlslage*
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Stimmungen sind oft wenig greifbar und nicht immer nachvollziehbar. Sie
hängen von vielen Umständen ab:
Davon, ob du genug Schlaf hattest und wie erholsam dieser war. Davon, was du so isst. Davon, wie du das bewertest, was dir im Alltag passiert. Davon, wie viel du dich bewegst. Davon, wie viel Stress du ertragen musst. Davon, wie viele Auszeiten zur seelischen Erholung du dir gönnst. Viele dieser Faktoren kannst du beeinflussen und steuern.
Darum wünsche ich dir ein gutes Händchen bei deinem Gefühlsmanagement!
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von Helga-Agnes Cubitzki

Ernährung bei Demenz

Neue Broschüre der Alzheimer Gesellschaft

Zu den Begleiterscheinungen einer Demenzerkrankung gehören Störungen beim Essen und Trinken. Die Betroffenen lehnen Speisen und Getränke ab, die sie früher gerne mochten. Es fällt ihnen schwer mit Messer und Gabel zu essen. Wenn sie zum Essen und Trinken aufgefordert werden, reagieren sie oft gereizt und aggressiv. Das Essen findet häufig in einer gespannten Atmosphäre statt und ist für die Erkrankten wie für die pflegenden Angehörigen unangenehm und belastend.

Diese Broschüre der Deutschen Alzheimer Gesellschaft soll Angehörigen dabei helfen, das Verhalten von Menschen mit Demenz besser zu verstehen, eine gute Ernährung sicherzustellen und eine gute/entspannte Atmosphäre beim Essen zu ermöglichen.

Aus dem Inhalt:

  • Essen und Trinken im höheren Alter und bei Demenz
  • Geeignete Speisen und Getränke
  • Zubereitung und Verabreichung der Speisen
  • Behandelbare Störungen der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme
  • Anzeichen und Folgen von Unterernährung und Austrocknung
  • Versorgung mit einer Magensonde

Die Broschüre erscheint bereits in der zehnten Auflage und wurde insbesondere in den Kapiteln „Behandelbare Störungen der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme“ sowie „Versorgung mit einer Magensonde (PEG)“ überarbeitet.

Die Broschüre „Ernährung in der häuslichen Versorgung Demenzkranker“; 10. Auflage 2019, 56 Seiten, ist für 4 Euro im Online-Shop der Deutschen Alzheimer Gesellschaft erhältlich.

Die Bergheimer Karnevalszüge 2019

Et weed widder jeck‘ in Bergheim!

Das sind die Termine der Karnevalszüge im Bergheim und den Stadtteilen:

Ortsteil

Umzugsdatum

Aufstellung/ Abmarsch

Ort der Aufstellung

Bergheim

03.03.2019

12.00 Uhr / 14.00 Uhr

Magdeburger Straße

Büsdorf

03.03.2019

12.30 Uhr/ 13.30 Uhr

Fliestedener Straße

Glessen

03.03.2019

12.00 Uhr / 13.00 Uhr

In der Hüll

Niederaußem/ Auenheim

03.03.2019

12.00 Uhr/ 13.00 Uhr

Brandenburger Straße

Quadrath

03.03.2019

13.00 Uhr / 14.00 Uhr

Auf der Helle 30

Ahe

04.03.2019

13.00 Uhr/ 14.11 Uhr

Am Schwarzwasser

Fliesteden

04.03.2019

10.30 Uhr/ 11.11 Uhr

Jennerstraße

Glesch

04.03.2019

13.00 Uhr/ 14.00 Uhr

Jahnstraße

Oberaußem

04.03.2019

13.00 Uhr / 14.00 Uhr

Bürgerhaus (Parkplatz)

Rheidt/ Hüchelhoven

04.03.2019

13.00 Uhr / 14.00 Uhr

Theo-Philipps-Ring

Thorr

04.03.2019

13.00 Uhr/ 14:00 Uhr

Römerstraße

Mentor – Die Leselernhelfer Bergheim …

verbinden auch die Generationen… Lesekinder freuen sich auf die Mentoren (w/m), und nach kurzer Zeit kommt ein Lächeln  in ihr Gesicht… Und fragen dann: Kommst Du nächste Woche wieder? Werden selbstbewusster und freuen sich an Ihren Fortschritten…

Foto: Andreas Endermann

Aber auch den Mentoren bringt es Freude mit den Lesekindern eine Stunde zu verbringen!

Hier eine Rückmeldung …

Habe soeben meinen ersten Einsatz hinter mir. Es hat mir gezeigt wie wichtig diese Aufgabe ist. Heute wurden mir Leseschwächen live vorgeführt.

Das heisst, jetzt erst recht. 👌

Unser Slogan zählt auch hier: Gemeinsam geht’s besser

Und jetzt kommt ein Lächeln in mein Gesicht…

Hans-Jürgen Knabben

 

 

 

Fotos vom Bahnhof in Quadrath gesucht

“Gleis 11” wird am 29. März eröffnet

Der Bahnhof von Quadrath-Ichendorf wird ab März 2019 als Integrations- und Kulturbahnhof seine Arbeit aufnehmen. Dank einer Förderung aus dem Städtebau Sonderprogramm “Hilfen im Städtebau für Kommunen zur Integration von Flüchtlingen” konnte die Stadt Bergheim den Umbau finanzieren. Der neue Name für den Kulturbahnhof, der am 29.März 2019 eröffnet wird, steht fest und lautet: Gleis 11.  Über 700 Personen und Vereine haben an der Abstimmung aus letztendlich sechs Namensvorschlägen teilgenommen. Gut 30 Prozent der Stimmen entfielen schließlich auf  den Siegernamen.

Fotoausstellung zur Eröffnung

Sie haben noch alte Fotos vom Bahnhof? Oder Sie haben Lust, ganz aktuelle Bilder zu schießen? Für die Foto- und Bilderausstellung, die zeitgleich mit der Eröffnungsfeier des Integrations- und Kulturbahnhofes “Gleis 11” startet, dürfen noch bis zum 24.02. Bilder eingereicht werden. Thema ist der Bahnhof in Quadrath-Ichendorf und sein Umfeld. Senden Sie Ihre Schätze und Aufnahmen an das Projektteam, E-mail ausstellung.gleis11@gmx.de oder bringen Sie im StadtteilLaden, Köln-Aachener-Straße 116, vorbei. Ansprechpartnerin ist Kulturkoordinatorin Anika Kresken.

Neue Kultur AG

Nachdem bereits in der IdeenKulturWerkstatt viele Vorschläge gesammelt worden sind, soll nun auch eine Kultur AG gegründet werden. Interessierte sollen sich künftig regelmäßig treffen und gemeinsam Projekte für das Gleis 11 und den Stadtteil planen. Nähere Infos erteilt Anika Kresken im StadtteilLaden unter der Rufnummer 02271/56 89 89 5.

Vernetzung und Begegnung 

Der neue Bahnhof wird als multifunktionales Zentrum alles das bieten, was das soziale Miteinander stärkt und die Chancen jedes Einzelnen auf Teilhabe an Bildung, Arbeitsleben, Kultur, Gesundheit und Geselligkeit in QI fördert. Vernetzung und Begegnung, zentraler Anlaufpunkt und gemeinsame Ideen zur Verbesserung der Lebenssituation spielen hier eine zentrale Rolle.

  1. Bürgerzentrum: Versammlung für bürgerschaftliches Engagement und Geselligkeit, Drehscheibe für gesellschaftliches Leben.
  2. Integrationszentrum: Angebote und Beratung für Geflüchtete und Zugewanderte in Sachen, Sprache, Aufenthaltsrecht, Wohnungssuche, Berufsberatung- und -förderung. Angebote von mobiler aufsuchender Arbeit und von Bildungsträgern.
  3. Familienzentrum: Angebote für Eltern in Zusammenarbeit mit Kindergärten, Kindertagesstätten, Schulen. Aber auch Angebote für Seniorinnen und Senioren in Kooperation mit der AWO oder anderen Trägern.
  4. Kulturzentrum: Eine Kleinkunstbühne und ein Proberaum im Keller laden Gruppen oder Einzelkünstler aus QI ein sich auszuprobieren. Lesungen, kleine Konzerte, Theateraufführungen sind möglich. Kooperationen mit BM Cultura und Musikschulen sollen regelmässige Angebote garantieren.
  5. Zentrum für Freiwilliges Engagement: Räume und Koordination von Freiwilligem Engagement in Kooperation mit der Kontaktstelle für freiwilliges Engagement und “Älter werden”.
  6. Der StadtteilLaden der EGBM zieht hier ein und wird das bisherige Programm erweitern können. Von hier aus werden auch die künftigen Projekte und Maßnahmen aus dem Programm Soziale Stadt sowie das Stadtteilbüro und vieles mehr koordiniert.

Im Erdgeschoss kommen Sie durch einen großzügigen Eingangsbereich in den Veranstaltungsraum, der durch den Anbau vergrößert und durch einen Theken-, Küchen-, Lager- und Kühlraum ergänzt wurde. Ort für Kultur, Veranstaltungen, Feiern, Geselligkeit. Und es kommt noch eine Außenterrasse hinzu. Links vom Haupteingang sind dann zwei Büroräume miteinander verbunden.

Im Kellergeschoss lädt ein Probenraum die Bands aus QI ein hier ihr können zu perfektionieren. Gut isoliert, darf es hier auch mal etwas lauter werden. Zudem sind hier die Toilettenräume für alle und noch Lagerräume untergebracht.

Im 1. Obergeschoß gibt es einen großen Gruppen- und Seminarraum (ca. 30 Personen) sowie ein großes und zwei kleinere Büros mit Teeküche und Toilette.

Eine ganz besondere Atmosphäre erwartet Sie im Dach: ein großer und ein kleiner Veranstaltungsraum mit Holzböden lassen den besonderen Charme des Hauses spüren.

Natürlich wird das Gebäude barrierefrei hergerichtet, denn es gibt einen Aufzug, der alle Etagen erreichen kann.

Mehr Infos auf der Webseite der EG BM

 

Suppe mit Apfelküchle …

Suppe mit Apfelküchle
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Zutaten für 2 Personen:
1 Möhre
100 g Knollensellerie
350 g mehligkochende Kartoffeln
1/2 Stange Lauch
1/2 Scheibe trockenes Graubrot
1 Lorbeeblatt
1/2 Stiel Liebstöckel
2 Stiele Petersilie
100 g Dinkelmehl
2 Eier
150 ml Milch
1 Prise Salz
2 säuerliche Äpfel
Saft einer halben Zitrone
2 TL Zimt
3 EL heller Rohrzucker
1 TL gehackter Schnittlauch
Schlagsahne, Salz, Pfeffer, Muskatnuss
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Möhre, Sellerie und Kartoffeln würfeln, Lauch in Ringe schneiden.
Alles in einen Suppentopf geben. Brot, Lorbeer, Liebstöckel und Petersilie dazugeben, mit Wasser bedecken und aufkochen.
Zugedeckt bei schwacher Hitze 25 Min köcheln  lassen.
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Mehl, Eier Milch, Prise Salz zu glattem Teig verrühren. Äpfel schälen, Kerngehäuse ausstechen. Dann in 1 cm dicke Scheiben
schneiden und im Zitronensaft wenden. Zimt und Zucker mischen. Schmalz erhitzen. Apfelscheiben durch den Teig ziehen und im Schmalz bei mittlerer Hitze auf
beiden Seiten goldbraun backen.
Auf Küchenpapier abtropfen lassen und in der Zimt-Zucker Mischung wenden. Dann im Backofen bei 120 Grad warm halten.
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Kräuter aus der Suppe entfernen und das Gemüse passieren, Sahne dazugeben, mit Salz Pfeffer, Muskatnuss würzen. Mit Schnittlauch garnieren.
Mit den Apfelküchle servieren.
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von Gertrud Breuer

Mein kleiner Halunke …

Mein kleiner Halunke
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Chico hatte einen schönen roten Apfel im Maul. Ich wunderte mich woher mein  Hund den wohl hatte… Er spielte damit, wie mit einem Ball und nagte daran herum.
Als ich am Nachmittag mit ihm spazieren gehen wollte, sah ich, dass am Ende unserer kleinen Stichstraße ein Bauwagen stand. Ein Arbeiter fragte: “Hat Ihr Köter meinen Apfel geklaut?” “Nö” sagte ich empört, denn natürlich mag
ich es nicht, wenn man meinen süßen Hund als Köter beschimpft. Insgeheim schämte ich mich ein bisschen, schließlich war mir nun klar, woher Chico am Morgen den Apfel gemopst hatte. Am nächsten Morgen erschien Chico siegessicher mit einer Tüte zwischen den  Zähnen. Er gab es mir sehr ungern. Es handelte sich um ein Käsebrötchen mit Salat, Salami und Remoulade. Sofort war mir bewusst, wo er sich das
bargeldlos besorgt hatte. Ich bin eine ehrliche Haut und das ging zu weit! Beschämten Hauptes ging ich zum Bauwagen, wo die Männer den Weg teerten. Brav bezahlte ich das Brötchen und ging halbwegs aufrecht von dannen, schimpfte etwas mit Chico und verzieh ihm. Dieser Blick – man kann nicht
lange böse sein. Am dritten Tag transportierte er einen Beutel mit drei Frikadellen, inclusive Senfpäckchen in meinen Garten und wollte sich gemütlich an das
Verzehren machen. Als ich es wegnehmen wollte, machte er einen auf Pitbull und sah das überhaupt nicht ein. Ob das davon kommt, dass seine Eltern Straßenhunde waren? Gott sei Dank zogen die Bauarbeiter dann ab, freilich nicht, ohne mich zu fragen: “Und – wie waren die Buletten?” Als wenn ich die gefuttert hätte… Wie die Pfefferminzdrops meiner Freundin Rita. Fragt die mich, wo ihre
Bonbons sind. Ich schaue nur Chico an und schnuppere. Verdächtig frischer Atem!
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von Reni Petersen

Heute schon gelacht?

Heute schon gelacht?
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Der Neffe besucht nach längerer Zeit die Tante , was diese natürlich sehr freut.

Während sie in der Küche Tee kocht, sieht sich der Neffe ein bisschen im Wohnzimmer um, und ziemlich erstaunt sieht er auf einem Blumenständer ein Goldfischglas stehen, gefüllt mit Wasser, in dem ein Kondom schwimmt.

Der Neffe ist ziemlich verwirrt. Ist die alte Dame jetzt völlig ausgeflippt? Oder hat sie gar in letzter Zeit mal wieder..?
Jedenfalls, als Tante Frieda mit dem Tee zurückkommt, unterhalten sich die beiden, wobei der Neffe krampfhaft versucht, sich nicht nach dem Kondom im Goldfischglas zu erkundigen. Mit der Zeit siegt aber doch die Neugier, und er fragt: «Entschuldige, Tante Frieda, aber auf deinem Blumenständer steht
ein Goldfischglas, in dem ein Kondom schwimmt. Was hat es denn damit auf sich?» Tante Frieda grinst hocherfreut: «Ja, ist das nicht fantastisch? Letzten Herbst habe ich es auf der Strasse gefunden.
Auf der Packung stand: Geben Sie es auf den Ständer, halten Sie es feucht, und es wird sie vor Krankheiten schützen. Und was soll ich sagen? Den ganzen Winter hatte ich keine einzige Erkältung!

Eingesendet von Reni Petersen

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