Ernährung bei Demenz

Neue Broschüre der Alzheimer Gesellschaft

Zu den Begleiterscheinungen einer Demenzerkrankung gehören Störungen beim Essen und Trinken. Die Betroffenen lehnen Speisen und Getränke ab, die sie früher gerne mochten. Es fällt ihnen schwer mit Messer und Gabel zu essen. Wenn sie zum Essen und Trinken aufgefordert werden, reagieren sie oft gereizt und aggressiv. Das Essen findet häufig in einer gespannten Atmosphäre statt und ist für die Erkrankten wie für die pflegenden Angehörigen unangenehm und belastend.

Diese Broschüre der Deutschen Alzheimer Gesellschaft soll Angehörigen dabei helfen, das Verhalten von Menschen mit Demenz besser zu verstehen, eine gute Ernährung sicherzustellen und eine gute/entspannte Atmosphäre beim Essen zu ermöglichen.

Aus dem Inhalt:

  • Essen und Trinken im höheren Alter und bei Demenz
  • Geeignete Speisen und Getränke
  • Zubereitung und Verabreichung der Speisen
  • Behandelbare Störungen der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme
  • Anzeichen und Folgen von Unterernährung und Austrocknung
  • Versorgung mit einer Magensonde

Die Broschüre erscheint bereits in der zehnten Auflage und wurde insbesondere in den Kapiteln „Behandelbare Störungen der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme“ sowie „Versorgung mit einer Magensonde (PEG)“ überarbeitet.

Die Broschüre „Ernährung in der häuslichen Versorgung Demenzkranker“; 10. Auflage 2019, 56 Seiten, ist für 4 Euro im Online-Shop der Deutschen Alzheimer Gesellschaft erhältlich.

Die Bergheimer Karnevalszüge 2019

Et weed widder jeck‘ in Bergheim!

Das sind die Termine der Karnevalszüge im Bergheim und den Stadtteilen:

Ortsteil

Umzugsdatum

Aufstellung/ Abmarsch

Ort der Aufstellung

Bergheim

03.03.2019

12.00 Uhr / 14.00 Uhr

Magdeburger Straße

Büsdorf

03.03.2019

12.30 Uhr/ 13.30 Uhr

Fliestedener Straße

Glessen

03.03.2019

12.00 Uhr / 13.00 Uhr

In der Hüll

Niederaußem/ Auenheim

03.03.2019

12.00 Uhr/ 13.00 Uhr

Brandenburger Straße

Quadrath

03.03.2019

13.00 Uhr / 14.00 Uhr

Auf der Helle 30

Ahe

04.03.2019

13.00 Uhr/ 14.11 Uhr

Am Schwarzwasser

Fliesteden

04.03.2019

10.30 Uhr/ 11.11 Uhr

Jennerstraße

Glesch

04.03.2019

13.00 Uhr/ 14.00 Uhr

Jahnstraße

Oberaußem

04.03.2019

13.00 Uhr / 14.00 Uhr

Bürgerhaus (Parkplatz)

Rheidt/ Hüchelhoven

04.03.2019

13.00 Uhr / 14.00 Uhr

Theo-Philipps-Ring

Thorr

04.03.2019

13.00 Uhr/ 14:00 Uhr

Römerstraße

Mentor – Die Leselernhelfer Bergheim …

verbinden auch die Generationen… Lesekinder freuen sich auf die Mentoren (w/m), und nach kurzer Zeit kommt ein Lächeln  in ihr Gesicht… Und fragen dann: Kommst Du nächste Woche wieder? Werden selbstbewusster und freuen sich an Ihren Fortschritten…

Foto: Andreas Endermann

Aber auch den Mentoren bringt es Freude mit den Lesekindern eine Stunde zu verbringen!

Hier eine Rückmeldung …

Habe soeben meinen ersten Einsatz hinter mir. Es hat mir gezeigt wie wichtig diese Aufgabe ist. Heute wurden mir Leseschwächen live vorgeführt.

Das heisst, jetzt erst recht. 👌

Unser Slogan zählt auch hier: Gemeinsam geht’s besser

Und jetzt kommt ein Lächeln in mein Gesicht…

Hans-Jürgen Knabben

 

 

 

Fotos vom Bahnhof in Quadrath gesucht

“Gleis 11” wird am 29. März eröffnet

Der Bahnhof von Quadrath-Ichendorf wird ab März 2019 als Integrations- und Kulturbahnhof seine Arbeit aufnehmen. Dank einer Förderung aus dem Städtebau Sonderprogramm “Hilfen im Städtebau für Kommunen zur Integration von Flüchtlingen” konnte die Stadt Bergheim den Umbau finanzieren. Der neue Name für den Kulturbahnhof, der am 29.März 2019 eröffnet wird, steht fest und lautet: Gleis 11.  Über 700 Personen und Vereine haben an der Abstimmung aus letztendlich sechs Namensvorschlägen teilgenommen. Gut 30 Prozent der Stimmen entfielen schließlich auf  den Siegernamen.

Fotoausstellung zur Eröffnung

Sie haben noch alte Fotos vom Bahnhof? Oder Sie haben Lust, ganz aktuelle Bilder zu schießen? Für die Foto- und Bilderausstellung, die zeitgleich mit der Eröffnungsfeier des Integrations- und Kulturbahnhofes “Gleis 11” startet, dürfen noch bis zum 24.02. Bilder eingereicht werden. Thema ist der Bahnhof in Quadrath-Ichendorf und sein Umfeld. Senden Sie Ihre Schätze und Aufnahmen an das Projektteam, E-mail ausstellung.gleis11@gmx.de oder bringen Sie im StadtteilLaden, Köln-Aachener-Straße 116, vorbei. Ansprechpartnerin ist Kulturkoordinatorin Anika Kresken.

Neue Kultur AG

Nachdem bereits in der IdeenKulturWerkstatt viele Vorschläge gesammelt worden sind, soll nun auch eine Kultur AG gegründet werden. Interessierte sollen sich künftig regelmäßig treffen und gemeinsam Projekte für das Gleis 11 und den Stadtteil planen. Nähere Infos erteilt Anika Kresken im StadtteilLaden unter der Rufnummer 02271/56 89 89 5.

Vernetzung und Begegnung 

Der neue Bahnhof wird als multifunktionales Zentrum alles das bieten, was das soziale Miteinander stärkt und die Chancen jedes Einzelnen auf Teilhabe an Bildung, Arbeitsleben, Kultur, Gesundheit und Geselligkeit in QI fördert. Vernetzung und Begegnung, zentraler Anlaufpunkt und gemeinsame Ideen zur Verbesserung der Lebenssituation spielen hier eine zentrale Rolle.

  1. Bürgerzentrum: Versammlung für bürgerschaftliches Engagement und Geselligkeit, Drehscheibe für gesellschaftliches Leben.
  2. Integrationszentrum: Angebote und Beratung für Geflüchtete und Zugewanderte in Sachen, Sprache, Aufenthaltsrecht, Wohnungssuche, Berufsberatung- und -förderung. Angebote von mobiler aufsuchender Arbeit und von Bildungsträgern.
  3. Familienzentrum: Angebote für Eltern in Zusammenarbeit mit Kindergärten, Kindertagesstätten, Schulen. Aber auch Angebote für Seniorinnen und Senioren in Kooperation mit der AWO oder anderen Trägern.
  4. Kulturzentrum: Eine Kleinkunstbühne und ein Proberaum im Keller laden Gruppen oder Einzelkünstler aus QI ein sich auszuprobieren. Lesungen, kleine Konzerte, Theateraufführungen sind möglich. Kooperationen mit BM Cultura und Musikschulen sollen regelmässige Angebote garantieren.
  5. Zentrum für Freiwilliges Engagement: Räume und Koordination von Freiwilligem Engagement in Kooperation mit der Kontaktstelle für freiwilliges Engagement und “Älter werden”.
  6. Der StadtteilLaden der EGBM zieht hier ein und wird das bisherige Programm erweitern können. Von hier aus werden auch die künftigen Projekte und Maßnahmen aus dem Programm Soziale Stadt sowie das Stadtteilbüro und vieles mehr koordiniert.

Im Erdgeschoss kommen Sie durch einen großzügigen Eingangsbereich in den Veranstaltungsraum, der durch den Anbau vergrößert und durch einen Theken-, Küchen-, Lager- und Kühlraum ergänzt wurde. Ort für Kultur, Veranstaltungen, Feiern, Geselligkeit. Und es kommt noch eine Außenterrasse hinzu. Links vom Haupteingang sind dann zwei Büroräume miteinander verbunden.

Im Kellergeschoss lädt ein Probenraum die Bands aus QI ein hier ihr können zu perfektionieren. Gut isoliert, darf es hier auch mal etwas lauter werden. Zudem sind hier die Toilettenräume für alle und noch Lagerräume untergebracht.

Im 1. Obergeschoß gibt es einen großen Gruppen- und Seminarraum (ca. 30 Personen) sowie ein großes und zwei kleinere Büros mit Teeküche und Toilette.

Eine ganz besondere Atmosphäre erwartet Sie im Dach: ein großer und ein kleiner Veranstaltungsraum mit Holzböden lassen den besonderen Charme des Hauses spüren.

Natürlich wird das Gebäude barrierefrei hergerichtet, denn es gibt einen Aufzug, der alle Etagen erreichen kann.

Mehr Infos auf der Webseite der EG BM

 

Suppe mit Apfelküchle …

Suppe mit Apfelküchle
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Zutaten für 2 Personen:
1 Möhre
100 g Knollensellerie
350 g mehligkochende Kartoffeln
1/2 Stange Lauch
1/2 Scheibe trockenes Graubrot
1 Lorbeeblatt
1/2 Stiel Liebstöckel
2 Stiele Petersilie
100 g Dinkelmehl
2 Eier
150 ml Milch
1 Prise Salz
2 säuerliche Äpfel
Saft einer halben Zitrone
2 TL Zimt
3 EL heller Rohrzucker
1 TL gehackter Schnittlauch
Schlagsahne, Salz, Pfeffer, Muskatnuss
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Möhre, Sellerie und Kartoffeln würfeln, Lauch in Ringe schneiden.
Alles in einen Suppentopf geben. Brot, Lorbeer, Liebstöckel und Petersilie dazugeben, mit Wasser bedecken und aufkochen.
Zugedeckt bei schwacher Hitze 25 Min köcheln  lassen.
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Mehl, Eier Milch, Prise Salz zu glattem Teig verrühren. Äpfel schälen, Kerngehäuse ausstechen. Dann in 1 cm dicke Scheiben
schneiden und im Zitronensaft wenden. Zimt und Zucker mischen. Schmalz erhitzen. Apfelscheiben durch den Teig ziehen und im Schmalz bei mittlerer Hitze auf
beiden Seiten goldbraun backen.
Auf Küchenpapier abtropfen lassen und in der Zimt-Zucker Mischung wenden. Dann im Backofen bei 120 Grad warm halten.
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Kräuter aus der Suppe entfernen und das Gemüse passieren, Sahne dazugeben, mit Salz Pfeffer, Muskatnuss würzen. Mit Schnittlauch garnieren.
Mit den Apfelküchle servieren.
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von Gertrud Breuer

Mein kleiner Halunke …

Mein kleiner Halunke
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Chico hatte einen schönen roten Apfel im Maul. Ich wunderte mich woher mein  Hund den wohl hatte… Er spielte damit, wie mit einem Ball und nagte daran herum.
Als ich am Nachmittag mit ihm spazieren gehen wollte, sah ich, dass am Ende unserer kleinen Stichstraße ein Bauwagen stand. Ein Arbeiter fragte: “Hat Ihr Köter meinen Apfel geklaut?” “Nö” sagte ich empört, denn natürlich mag
ich es nicht, wenn man meinen süßen Hund als Köter beschimpft. Insgeheim schämte ich mich ein bisschen, schließlich war mir nun klar, woher Chico am Morgen den Apfel gemopst hatte. Am nächsten Morgen erschien Chico siegessicher mit einer Tüte zwischen den  Zähnen. Er gab es mir sehr ungern. Es handelte sich um ein Käsebrötchen mit Salat, Salami und Remoulade. Sofort war mir bewusst, wo er sich das
bargeldlos besorgt hatte. Ich bin eine ehrliche Haut und das ging zu weit! Beschämten Hauptes ging ich zum Bauwagen, wo die Männer den Weg teerten. Brav bezahlte ich das Brötchen und ging halbwegs aufrecht von dannen, schimpfte etwas mit Chico und verzieh ihm. Dieser Blick – man kann nicht
lange böse sein. Am dritten Tag transportierte er einen Beutel mit drei Frikadellen, inclusive Senfpäckchen in meinen Garten und wollte sich gemütlich an das
Verzehren machen. Als ich es wegnehmen wollte, machte er einen auf Pitbull und sah das überhaupt nicht ein. Ob das davon kommt, dass seine Eltern Straßenhunde waren? Gott sei Dank zogen die Bauarbeiter dann ab, freilich nicht, ohne mich zu fragen: “Und – wie waren die Buletten?” Als wenn ich die gefuttert hätte… Wie die Pfefferminzdrops meiner Freundin Rita. Fragt die mich, wo ihre
Bonbons sind. Ich schaue nur Chico an und schnuppere. Verdächtig frischer Atem!
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von Reni Petersen

Heute schon gelacht?

Heute schon gelacht?
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Der Neffe besucht nach längerer Zeit die Tante , was diese natürlich sehr freut.

Während sie in der Küche Tee kocht, sieht sich der Neffe ein bisschen im Wohnzimmer um, und ziemlich erstaunt sieht er auf einem Blumenständer ein Goldfischglas stehen, gefüllt mit Wasser, in dem ein Kondom schwimmt.

Der Neffe ist ziemlich verwirrt. Ist die alte Dame jetzt völlig ausgeflippt? Oder hat sie gar in letzter Zeit mal wieder..?
Jedenfalls, als Tante Frieda mit dem Tee zurückkommt, unterhalten sich die beiden, wobei der Neffe krampfhaft versucht, sich nicht nach dem Kondom im Goldfischglas zu erkundigen. Mit der Zeit siegt aber doch die Neugier, und er fragt: «Entschuldige, Tante Frieda, aber auf deinem Blumenständer steht
ein Goldfischglas, in dem ein Kondom schwimmt. Was hat es denn damit auf sich?» Tante Frieda grinst hocherfreut: «Ja, ist das nicht fantastisch? Letzten Herbst habe ich es auf der Strasse gefunden.
Auf der Packung stand: Geben Sie es auf den Ständer, halten Sie es feucht, und es wird sie vor Krankheiten schützen. Und was soll ich sagen? Den ganzen Winter hatte ich keine einzige Erkältung!

Eingesendet von Reni Petersen

Alaaf zesamme!

Über den Ursprung des organisierten rheinischen Frohsinns

Das Wort „Karneval“ kommt vom lateinischen „caro“ (Fleisch) und „elevare“ (aufgeben). Die Fastenzeit läutete den Verzicht auf Fleisch ein: Von Aschermittwoch bis Ostersonntag durfte nichts Tierisches mehr auf den Tisch – 40 Tage lang. Davor schlug sich das Volk noch mal tüchtig den Bauch voll und feierte ausgelassen. Schon im alten Rom gab es Feste, bei denen sich die Leute maskierten und die Rollen tauschten: Schüler wurden zu Lehrern, Chefs zu Untergebenen. Daher kommt wohl auch der Brauch, dass die Frauen am Weiberdonnerstag die Rathäuser stürmen und die Macht übernehmen.

Im 14./15. Jahrhundert kamen Wettkämpfe und Umzüge dazu. Doch der Karneval verkam immer mehr: Angesichts der vielen Prügeleien und des schlechten Benehmens wurde der Spaß von den Franzosen, die damals das Rheinland regierten, verboten. 1823 beschlossen ein paar Kölner, den Karneval zu retten: Sie gründeten das „festordnende Komitee“ und lenkten den Fasteleer in organisierte Bahnen. Ein Jahr später rollte der erste Rosenmontagszug durch Köln.

Einzig in Süd-Deutschland regte sich Widerstand gegen diese Form rheinischen Frohsinns: In Schwaben und im Schwarzwald sind die Jecken bis heute bei den alten Narrenkleidern und Masken geblieben. Dazu gibt’s was aufs Ohr: Ihre Schellen und Peitschen machen einen Höllenlärm.

Was heißt eigentlich Alaaf?

„Alaaf“ wird jetzt wieder im Karneval aus vollem Herzen gerufen. Zumindest bei uns in Köln, Bonn und in Aachen – bei den anderen Jecken heißt es „Helau“. So wie die einzelnen Narrenregionen streng die Begriffe Karneval, Fastnacht und Fasching unterscheiden, ist auch ihr Schlachtruf ein anderer: Wehe, man wird in Düsseldorf, Mainz oder München mit einem „Alaaf“ auf den Lippen erwischt. Was das „Alaaf“ eigentlich heißt, weiß man nicht so genau. Im Mittelalter gab es einen ähnlich klingenden Trinkspruch. „Al af“ – alles hinunter – prosteten sich die Zecher bei ihren feuchtfröhlichen Gelagen zu. Im 16. Jahrhundert ist in einer Bittschrift des Fürsten von Metternich einmal von „Cöllen al aff“ die Rede – was so viel wie „Köln über alles“ bedeutet. Und da einmal hochleben lassen nicht genug ist, muss man den Spruch mindestens dreimal wiederholen.

Auch die Herkunft des Wortes „Helau“ ist umstritten: Wahrscheinlich ist es die Verballhornung des kirchlichen Jubelrufes Halleluja.

Wie auch immer:

Das Online-Team wünscht eine jecke Zeit!

Warum weinen Babys?

Warum weinen Babys?
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1. Das Baby hat Hunger
Das ist der häufigste Grund, warum ein Baby weint. Je jünger es ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass es trinken möchte.

2. Das Baby möchte getragen werden Um glücklich und zufrieden zu sein, braucht das Baby Liebe und Geborgenheit durch Körperkontakt. Es kann also sein, dass es auf den Arm genommen und gekuschelt werden möchte. Je dichter man es am Herzen trägt, desto eher beruhigt es sich. “Zu viel” gibt es nicht beim Knuddeln! Vorsingen kann auch helfen, dass es wieder friedlich schläft.

3. Das Baby ist müde
Zwar können Babys immer und überall einschlafen – auch bei Lärm – trotzdem kann ein “aufregender” Tag mit zu vielen neuen Eindrücken, dazu führen dass
es nicht einschlafen kann. Da kann ein Rückzug helfen, die Bezugsperson geht mit dem Baby an einen ruhigen Ort und bleibt bei ihm, um Sicherheit zu vermitteln.

4. Dem Baby ist kalt oder warm
Um herauszufinden, ob dies zutrifft, hilft ein Nackencheck: Ist der verschwitzt oder kühl, kann man daraus schließen, ob das Baby
friert oder zu heiß ist.

5. Die Windel ist das Übel
Die Windel kann zwicken, zu eng sein oder einfach voll. Ein Geruchtstest oder eine Kontrolle ist immer sinnvoll. Bei wundem Popo hilf Zinksalbe.

6. Das Baby will weinen
Für junge Babys ist es normal regelmäßig zu weinen. Ist zwar etwas nervenaufreibend, aber das wird es rauswachsen. Man kann verschiedenes ausprobieren:
Sanft massieren, auf die Schulter legen, damit es Bäuerchen macht,
Schnuller geben, sich selbst beruhigen, damit die Ruhe auf das Baby übergeht.

7. Etwas stimmt nicht
Wenn das Baby länger als drei Stunden am Stück über drei Tage
hintereinander weint, sollte man zum Kinderarzt gehen, um auszuschließen, ob es gesundheitliche Probleme hat.
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von Annemarie Esser

Erlebnisreise in Wort und Ton

Karnevalistische Erlebnisreise für Menschen mit Demenz

Am Donnerstag, 21. Februar um 16 Uhr findet in der Stadtbibliothek eine „musikalisch-karnevalistische Erlebnisreise in Wort und Ton“ statt. Gedächtnistrainerin und Musikpädagogin Judith Schmitz lädt ein zum gemeinsamen Singen altbekannter Karnevalslieder. Sie bedient sich aus einem wahren Fundus an Geschichten, Gedichten und Liedern von früher und weckt dadurch schöne Erinnerungen.

Der Eintritt ist frei, um Anmeldung in der Stadtbibliothek, Konrad-Adenauer-Platz 1, 50126 Bergheim wird gebeten.

Tel.: 02271/89-380,

Email: stadtbibliothek@bergheim

Lisa Joos

 

 

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