Demenz – dabei und mittendrin

Welt-Alzheimertag am 21. September

Am 21. September ist Welt-Alzheimertag. Im Jahr 2018 steht dieser Tag in Deutschland unter dem Motto „Demenz – dabei und mittendrin“. Weltweit und auch überall in Deutschland finden rund um den Welt-Alzheimertag und in der „Woche der Demenz“ vielfältige Aktionen statt, um auf die Situation von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen aufmerksam zu machen. In Bergheim laden die Alzheimer Gesellschaft und die Lokale Allianz für Menschen mit Demenz zu einem “Gedächtnisparcours für Jedermann” ein. Die Veranstaltung findet am Freitag, 21.09.18, 15:00-17:00 Uhr, im Curacontreff, Südweststr. 16, in Bergheim statt. Außerdem besteht die Möglichkeit,  die neue Anlaufstelle für Erkrankte und Angehörige kennenzulernen und sich zu informieren.

Kontakt:

Alzheimer Gesellschaft Bergheim e.V.
Anni Wilbertz
Südweststr. 16, 50126 Bergheim
Tel.: 02271-5829326; E-mail: alzheimer-bergheim@outlook.de

www.alzheimer-bergheim.de

Blick auf die Menschen – nicht die Krankheit

Trotz Demenz am normalen Leben teilhaben können und Teil der Gesellschaft sein. Das wünschen sich Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen. Sie möchten ihren Alltag selbst gestalten, ihren gewohnten Hobbies nachgehen, etwas Sinnvolles tun und im Freundeskreis und in der Gemeinde aktiv bleiben. Das alles ist möglich, wenn Menschen mit Demenz und ihre Familien die nötige Unterstützung erhalten.

„Menschen mit Demenz hilft es, wenn alle, die ihnen im Alltag begegnen, etwas über die Erkrankung wissen“, sagt Monika Kaus, Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft (DAlzG), „das gilt für Familienangehörige ebenso wie für Nachbarn, Freunde oder den Verkäufer im Supermarkt“. Die bundesweite Initiative Demenz Partner der Deutschen Alzheimer Gesellschaft will dazu einen Beitrag leisten: In 90-minütigen Kursen wird ein Grundwissen über Demenz vermittelt. Die Teilnehmenden lernen etwas über das Krankheitsbild sowie Umgang und Kommunikation mit Betroffenen. Schon über 30.000 Demenz Partner gibt es in ganz Deutschland. „Wir alle können dazu beitragen, dass Menschen mit Demenz dabei und mittendrin sind“, sagt Monika Kaus „Wir können uns über Demenz informieren, Verständnis für die Betroffenen entwickeln, sie aktiv einbeziehen, Unterstützung anbieten und unseren Blick auf den Menschen richten – nicht auf die Krankheit“.

„In den ersten Jahren der Erkrankung wird die überwiegende Mehrzahl demenzkranker Menschen von ihren Angehörigen zu Hause betreut“, so Prof. Michael Rapp, Berlin, Präsident der Deutschen Alterspsychiater DGGPP. „Meist kommt jedoch früher oder später der Punkt, wo dies nicht mehr möglich ist. Über 700.000 demenzkranke Menschen leben in Pflegeheimen, und Fragen der Qualität hinsichtlich Struktur, Personalausstattung, ärztlicher Versorgung, und demenzsensibler Behandlung spielen hier eine zentrale Rolle, auch für die Sicherheit und Lebensqualität von Menschen mit Demenz. In vielen Heimen werden freiheitseinschränkende Maßnahmen und Psychopharmaka noch zu oft, und alternative Therapieangebote zu selten genutzt.

„Es gibt nicht das „perfekte Heim“, entscheidend ist, dass in der Einrichtung dementiell erkrankte Menschen eine ganz individuelle und demenzsensible, kompetente Pflege und Betreuung erhalten und die Einrichtung bereit ist, sich fachlich und strukturell weiterzuentwickeln“, so Prof. Rapp. “Ein großes immer wieder benanntes Problem ist neben dem Personalmangel in Pflege und Therapieberufen die mangelnde fachärztliche Versorgung, insbesondere durch Gerontopsychiater. Hier ist die Politik ebenso wie die Ärzteschaft gefordert, entsprechende Maßnahmen zu treffen, dass mehr junge Menschen den Arztberuf ergreifen und ihr Herz für ältere und demenzkranke Menschen entdecken können.“

In der Versorgungsforschung konnten in Deutschland in den letzten Jahren viele gesicherte Erkenntnisse zu Versorgungslücken und Interventionsmöglichkeiten für demenzkranke Patien-ten in Pflegeheimen gezeigt werden. In kleinen Teilen werden solche Erkenntnisse im Rahmen des Innovationsfonds des gemeinsamen Bundesauschusses in Studien überprüft und lokal implementiert. Es ist aber für die Versorgung entscheidend, diese Erkenntnisse auch bundesweit umzusetzen und Heimträger wie Politik müssen verstehen, dass für eine Verbesserung der Versorgung mehr geschultes Personal erforderlich ist.

Als einen Baustein hat die Fachgesellschaft das “DGGPP Qualitätssiegel – Demenzsensible Einrichtung“ entwickelt und vergibt es jetzt seit einem Jahr erfolgreich (​www.siegel.dggpp.de). Das zusammen mit Alzheimer-Gesellschaften, dem Berufsverband für Altenpflege und Trägern von Einrichtungen entwickelte Siegel soll den Angehörigen bei ihren Entscheidungen bei der Wahl eines geeigneten Heimes helfen und die Heime in ihrer Arbeit und Weiterentwicklung unterstützen.

„Eine der wichtigsten Leistungen der klinischen Alzheimerforschung der vergangenen Jahre besteht darin, dass diese neurodegenerative Erkrankung heute mit Hilfe von sogenannten Biomarkern schon im Stadium einer leichten kognitiven Störung diagnostiziert werden kann, deutlich bevor die geistigen Fähigkeiten so stark eingeschränkt sind, dass bereits eine Demenz vorliegt. Darauf gilt es aufzubauen und therapeutische Möglichkeiten zu erforschen, die möglichst lange verhindern, dass Betroffene mit leichter kognitiver Störung das Vollbild einer Alzheimer Demenz entwickeln.

Um dies zu erreichen bedarf es besonders auf dem Gebiet der klinischen Forschung, d.h. der Forschung mit Betroffenen, einer erhöhten Anstrengung und einer deutlich größeren finanziellen Unterstützung der öffentlichen Hand. Klinische Forschung ist besonders aufwendig, schwierig und anspruchsvoll, aber erst wenn Menschen mit leichter kognitiver Störung von Therapien deutlich profitieren, kann von einem Durchbruch gesprochen werden. „So weit sind wir noch nicht, die Euphorie über eine baldig verfügbare, ursachenbezogene Behandlung ist längst verflogen und hat einer realistischeren Einschätzung Platz gemacht“, so Frau Prof. Isabella Heuser, Berlin, Vorsitzende der Hirnliga e.V., der Vereinigung der deutschen Alzheimerforscher.

Mit Hilfe von Privatpersonen und Stiftungen kann die Hirnliga e.V. immer wieder wichtige Impulse, etwa mit Auszeichnung von Forschungsergebnissen oder direkter Forschungsfinanzierung, geben. „Wir sind sehr froh, dass durch die Unterstützung der Manfred-Strohscheer-Stiftung sowohl in diesem als auch in den nächsten 2 Jahren jeweils 100.000 Euro als Forschungsunterstützung in erfolgversprechende Projekte fließen.“​

Hintergrund

Seit 1994 findet jeweils am 21. September der Welt-Alzheimertag statt, der von der Dachorganisation Alzheimer’s Disease International (ADI) mit Unterstützung der WHO initiiert wurde, um die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die Alzheimer-Krankheit und andere Formen der Demenz-Erkrankungen zu richten.

Demenz und Migration

Mit fünf Erklärfilmen rund um das Thema Demenz erweitert die Deutsche Alzheimer Gesellschaft (DAlzG) ihr Angebot für Menschen mit Demenz und ihre Familien, die einen Migrationshintergrund haben. Die Filme stehen ab sofort in türkischer, polnischer, russischer und deutscher Sprache online zur Verfügung. Themen der Filme sind unter anderem „Was ist Demenz“ sowie „Kommunikation und Umgang“.

Produziert wurden die Filme für die Webseite www.demenz-und-migration.de der Deutschen Alzheimer Gesellschaft. Diese Seite richtet sich an Familien, die von Demenz betroffen sind und einen Migrationshintergrund haben. Sie finden dort grundlegende Informationen über Demenz in türkischer, polnischer und russischer Sprache.

Die Internetseite richtet sich außerdem an alle in der Beratung und der Altenhilfe Tätigen. Sie erhalten Informationen über Migration, Demenz und Kultursensibilität. Schätzungen zufolge leben in Deutschland etwa 108.000 Menschen mit Migrationshintergrund, die eine Demenz haben. Sie und ihre Familien brauchen Beratung, Hilfe und Unterstützung. Daher ist es dringend notwendig, dass sich alle Bereiche der Altenhilfe auch auf die Bedürfnisse und Wünsche dieser Zielgruppe einstellen.

Die neue Webseite ist im Rahmen des Projekts „Demenz und Migration“ der DAlzG entstanden, das vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert wird. Die Erklärfilme wurden mit Unterstützung der Robert Bosch Stiftung produziert.

Hintergrund

In Deutschland leben heute etwa 1,7 Millionen Menschen mit Demenzerkrankungen. Ungefähr 60 Prozent davon haben eine Demenz vom Typ Alzheimer. Die Zahl der Demenzkranken wird bis 2050 auf 3 Millionen steigen, sofern kein Durchbruch in der Therapie gelingt.

Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Selbsthilfe Demenz

Die Deutsche Alzheimer Gesellschaft engagiert sich für ein besseres Leben mit Demenz. Sie unterstützt und berät Menschen mit Demenz und ihre Familien. Sie informiert die Öffentlichkeit über die Erkrankung und ist ein unabhängiger Ansprechpartner für Medien, Fachverbände und Forschung. In ihren Veröffentlichungen und in der Beratung bündelt sie das Erfahrungswissen der Angehörigen und das Expertenwissen aus Forschung und Praxis. Als Bundesverband von mehr als 130 Alzheimer-Gesellschaften unterstützt sie die Selbsthilfe vor Ort. Gegenüber der Politik vertritt sie die Interessen der Betroffenen und ihrer Angehörigen. Die DAlzG setzt sich ein für bessere Diagnose und Behandlung, mehr kompetente Beratung vor Ort, eine gute Betreuung und Pflege sowie eine demenzfreundliche Gesellschaft.

www.deutsche-alzheimer.de

 

Eine ausgeglichene …

Säure-Basen-Bilanz ist wichtig

Um auf der sicheren Seite zu bleiben, sollten Sie auf eine basenüberschüssige Ernährung setzen. Das heißt, das Verhältnis von basen- zu säurebildenden Nahrungsmitteln sollte stets bei ca. 80 zu 20 liegen. Tipp: Saure Lebensmittel komplett zu streichen braucht also man nicht, es reicht wenn basenbildende Lebensmittel, wie frisches Gemüse, Obst, Salate etc. die Basis für Ihre basischen Rezepte bilden.

Wenn eigentlich sauer wirkende Lebensmittel wie Vollkornprodukte
gleichzeitig besonders reich an Nährstoffen sind, spricht man von guten Säurebildnern. Nahrungsmittel wie süße Limonaden oder Weißmehlprodukte bezeichnet man dagegen als schlechte Säurebildner, weil sie kaum Nährstoffe liefern. Zucker reagiert zwar neutral, geht jedoch im Stoffwechsel mit einer geringeren Säureausscheidung einher – Zucker trägt damit indirekt zur  Übersäuerung bei.

Säure-Basen-Tabelle:

So wirken die verschiedenen Lebensmittel gegen Übersäuerung

Stark basenbildend:

Kräuter, Blattsalate, Gemüse, Obst, Obstessig, Balsamico-Essig, Kartoffeln, Wildkräuter, Obstsäfte, Gemüsesäfte, Mineralwasser
Schwach basenbildend: Molke, Trockenobst, Pilze, Hülsenfrüchte wie weiße Bohnen und Sojabohnen, Honig, Sauerkraut, Kräutertee
Neutral: Öle z. B. Olivenöl, Haselnüsse, Mandeln

Schwach säurebildend:

Milch, H-Milch, Sahne, Quark, Naturjoghurt, Vollkornprodukte, Hirse (ganzes Korn), Spargel, Rosenkohl, Nüsse, Erbsen,
Grüner Tee, Schwarzer Tee

Stark säurebildend:

Fleisch, Gans, Ente, Wurst, Fisch, Meeresfrüchte, Käse, Eier, Weißmehlprodukte, Reis, Cola

Kampf mit sich selbst …

und schlechte Gewissen oder wie löse ich dieses Problem!

Das schlechte Gewissen stellt sich nur deshalb ein, weil man die Schokolade versteckt (wie ein unartiges Kind) ißt und nicht genießt. Mein Arzt hat mir schon vor Jahren gesagt: wenn sie den Drang zum Süßen spüren, dann gehen sie ihm nach. Das Verkneifen führt nur dazu, daß der Drang in die Höhe geht. Ich kann bei Schokolade auch kaum widerstehen. Ich lege mir keine Vorräte davon an. Aber alle vierzehn Tage nehme ich beim Einkauf auch eine Tafel Schokolade mit. Wenn dann der Heißhunger kommt, verzehre ich die mit Genuss und mache mir kein schlechtes Gewissen.
Übrigens, meine derzeitige Ärztin ist derselben Ansicht wie mein damaliger Arzt. Meine gesundheitlichen Werte sind deshalb auch nicht schlechter geworden. Und die Figur? Die Wenigsten haben im Alter eine Traumfigur 😜

von Ursula Kirion-Malzmüller

 

Museum Bergheimat informiert:

Tag der offenen Tür im Museum der Kreisstadt Bergheim (BERGHEIMAT)

Wir sehen uns bestimmt da! Sport ist kein Mord!

 

Vielfalt verbindet

Interkulturelle Woche in Bergheim

Vom 23. bis 29. September bietet die Kreisstadt Bergheim zahlreiche Veranstaltungen an in Zusammenarbeit mit den Quartiers- und Integrationsbüros sowie weiteren Netzwerkpartnern. Die Teilnahme ist kostenlos.
Interessierte sind herzlich eingeladen vorbeizukommen, sich auszutauschen und Begegnung zu erleben.

 

Die Stadtbibliothek Bergheim bietet vom 25.-28.09.2018 Führungen durch die Internationale Bibliothek. Termine kann man unter stadtbibliothek@bergheim.de vereinbaren.

Dienstag, 25.09.2018

9:30 h: Beim Keramikworkshop im Stadtteilbüro FuNTASTIK
in der Meissener Str. 7 können unter Anleitung kleine Gegenstände aus Ton geformt werden.

Mittwoch, 26.09.18

15 Uhr h: Kreativ im Quartier: Im Rahmen des Café Grenzenlos (Quartiersbüro Niederaußem, Im Euel 2) soll ein Gemeinschaftsbild gestaltet werden, das durch kleine Leinwünde und Materialien zu einem 3D-Bild zusammengesetzt wird.

17:30 h: “Aspekte von Quadrath-Ichendorf” bieten einen historischen Überblick sowie kultureller Begegnung und Austausch im StadtteilLaden
in der Köln-Aachener Str. 116.

Donnnerstag, 27.09.18

16 h: Nedjo Osman gibt mit “Roma-Poesie” in einprägsamen Gedichten einen Einblick in das Fühlen und Denken der Roma.
Veranstaltungsort ist das Quartiersbüro Ahe, Im Wohnpark, Haus 31.

17 h: “Im Kochtopf um die Welt” ist eine kulinarische Weltreise. Diesmal kommen Teigtaschen aus den unterschiedlichen Kontinenten auf den Tisch des Integrationsbüros in Zieverich, Otto-Hahn-Str. 23.

Freitag, 28.09.2018

10 h: Bei der Interkulturellen Begegnung mit Frühstück bringt jeder etwas mit. Der Begegnungstreff in der Flüchtlingsarbeit findet im StadtteilLaden Quadrath-Ichendorf statt, Köln-Aachener Str. 116.

 

Das ganze Programm zum Download:

programm_interkulturelle_woche_2018

 

Stolpersteine auch für Bergheim

Dieser Brief erhielt das Seniorenportal Bergheim

Lieber Hans- Jürgen (Knabben),

ich bin in einer kleinen Gruppe, die sich um das Thema Stolpersteine
kümmert. Der Rat der Stadt Bergheim hat beschlossen, dass Stolpersteine
auch in Bergheim verlegt werden können, aber die Bürgerinnen und Bürger
der Stadt Bergheim sollen die Kosten dafür aufbringen. Ein Stein kostet
142,00 Euro. Eine Spendenquittung wird Ende des Jahres von der Stadt
ausgestellt. Die ersten Steine werden im Frühjahr 2019 vom Künstler
Gunther Demning in der Innenstadt verlegt. 14 Stück. Dafür ist auch das
Geld bisher zusammen gekommen. Diese Aktionen werden in 1200 Deutschen
Städten durchgeführt und in vielen Städten wie z. B. Prag und Wien.

In den weiteren Stadtsteilen wie Fliesteden benötigen wir Gelder für 6
Personen (die laut Frau Hülsewig von Bürgern Fliesteden aufgebracht
werden), in Niederaußem 2 Personen, in Quadtrath Ichendorf 9 Personen.

Es fehlen noch gesicherte Daten von 6 Personen in Oberaußem, 8 Personen
in Glesch und 2 Personen in Glessen. Herr Heinz Andermahr, der Archivar
der Stadt, versucht die Daten zu sichern.

Es wäre toll, wenn das Seniorenportal dieses Thema anspricht.
Wir brauchen Spenden!

Wir vom Seniorenportal Bergheim finden die Idee gut!

Folgende Kontonummern wären dafür vorgesehen:

Kreissparkasse Köln: DE86370502990142002500 und

Volksbank ERft e.G. DE 43370692521001900010

Hinweis Verwendungszweck: 8500.1005079

Im City- Büro auf der Hauptstrasse liegen im Schaufenster graue Steine
und goldene Steine. Auf den goldenen Steinen sind Kärtchen mit den Namen
der Spender, die erwähnt werden wollen.

Anbei der kleine Flyer der Aktion.

Gruß Frank (-Rainer Hildenbrand)

 

Kunst in der Bergheimer Innenstadt

Wer kennt Kunstwerke in Bergheim?

Viele fragen sich jetzt, Kunstwerke in Bergheim, nein haben wir noch nie gesehen! Aber es gibt sie in der Innenstadt! 

Deshalb wurde ein schöner Flyer von den Kunstwerken und deren Aufstellungsorte erstellt. Dieser Flyer ist nicht nur für Touristen gedacht, sondern hauptsächlich für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Bergheim, die ihre Stadt kaum kennen.

Und hier ein Überblick der Kunstwerke

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dieser Flyer liegt aus: im Rathaus, VHS, Bücherei, Marienapotheke, Museum Bergheimat, Brauhaus zur Krone, im Kreishaus und kann auch hier im Seniorenportal Bergheim heruntergeladen werden. (Broschüre_KunstinBM)

Eingesendet von Frank Hildenbrand

Engagement macht stark

Die 14. Woche des bürgerschaftlichen Engagements ist eröffnet
Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Dr. Franziska Giffey und Brigitta Wortmann vom Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) haben am Freitag, 14. September 2018, in Berlin die 14. Woche des bürgerschaftlichen Engagements eröffnet.
Über 30 Millionen Menschen sind in Deutschland freiwillig aktiv. Sie alle tragen dazu bei, das Leben in unserer Gesellschaft besser, gerechter und demokratischer zu gestalten. Das Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagements (BBE) veranstaltet jedes Jahr die Woche des bürgerschaftlichen Engagements – die inzwischen bundesweit größte Freiwilligenoffensive – um das Engagement dieser Menschen hervorzuheben und zu würdigen.
Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey betonte in ihrer Eröffnungsrede die Wichtigkeit von guten Rahmenbedingungen für freiwilliges Engagement: „Mit unserer Engagementpolitik wollen wir für das freiwillige und bürgerschaftliche Engagement und für das Ehrenamt gute Rahmenbedingungen schaffen. Jeder, der sich in Deutschland freiwillig engagieren will, soll dazu auch die Möglichkeit bekommen. Dafür wollen wir sorgen. Bürgerschaftliches Engagement lässt sich nicht verordnen. Ich will mich aber dafür einsetzen, dass mehr Freiwillige ihrem Wunsch, sich zu engagieren, nachgehen können. Die Nachfrage ist groß, der Wille ist da – das ist großartig und dieses Potential dürfen wir nicht verschenken.“
Größte Freiwilligenoffensive
Seit 2004 würdigt das BBE mit der bundesweiten Woche des bürgerschaftlichen Engagements den Einsatz der über 30 Millionen freiwillig Engagierten. Im Fokus stehen Menschen, die sich eigeninitiativ oder in Unternehmen, Stiftungen, Verbänden oder Einrichtungen, die sich unter dem Motto „Engagement macht stark!“ engagieren. Sie wird durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert. Der Bundespräsident ist Schirmherr der Kampagne.
Das BBE ist ein Zusammenschluss aus Bürgergesellschaft, Staat und Wirtschaft. 260 Mitgliedsorganisationen verfolgen das Ziel, bürgerschaftliches Engagement in allen Gesellschafts- und Politikbereichen zu fördern.
Weitere Informationen unter www.engagement-macht-stark.de.

Tipp: Die besten Hausmittel bei Erkältung

Die besten Hausmittel bei Erkältung
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1. Ingwertee

Bei einer frisch eingefangenen Erkältung das Beste! Koche ein kleines Stück  frische Ingwerwurzel 10 Minuten in 1/4 l Wasser aus und trinke den Tee. Lege dich ins Bett und lass deinen Körper den Krankheitserreger rausschmeißen, genau das macht Ingwertee nämlich. Achtung – nicht mehr bei
Fieber oder Halsentzündung anwenden, nur solange dir kalt ist!

2. Quarkwickel

Das hilft super gegen Halsschmerzen, ich schwöre darauf. Streiche fingerdick Topfen auf ein Tuch (z.B. Geschirrtuch) und mache ein Päckchen daraus. Lege das auf die Stelle am Hals, die von außen auch schmerzt, und lasse es 10 Minuten oder länger drauf. Wiederhole es, sooft es dir angenehm ist. Quark kühlt und wirkt entzündungshemmend.

3. Eibischwurzeltee

Perfekt bei trockenem Husten ohne Schleim, aber auch bei Heiserkeit und Stimmverlust. Eibischwurzel nährt das Lungen-Yin, wirkt also angenehm befeuchtend auf eine trockene Lunge. Du bekommst den Tee in der Apotheke. Setze 1 TL in einer Tasse kaltem Wasser an und lasse es einige Stunden ziehen. Dann bildet sich ein pflanzlicher Schleim, der sich angenehm auf deine trockene Lunge legt.
Übrigens – der Tee ist auch super bei Gastritis.
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von Annemarie Esser

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