Mit Freunden spazieren …

Hund und Mensch spazieren für einen guten Zweck!

Sei mal ehrlich…

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… wie oft kommt es vor, dass du dem anderen gar nicht richtig zuhörst während einer Unterhaltung? Wie oft, sagst du nur so als Floskel: “Wie geht es?” Aber an der Antwort bist du nicht wirklich interessiert? Das ist leider weit verbreitet. Meist formuliert man schon im Kopf, was man gleich sagen will… fällt dem anderen ins Wort, weil man meint, man weiß schon, wie der Satz zu Ende geht… oder bewertet schon das, was der andere sagt. Schnell sind wir auch mit Ratschlägen bereit, die aber selten beim Gegenüber gut ankommen.
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Wie wäre es, wenn wir wirklich zuhören würden?
Wenn wir im Gespräch unsere volle, urteilsfreie Aufmerksamkeit schenken würden?
Wenn wir dem anderen von Herz zu Herz begegnen würden und total präsent wären?
Wenn wir versuchen würden, zu spüren, wie es dem anderen geht?
Wenn wir uns komplett von ungefragten Ratschlägen zurück halten? In der Regel will der andere nur ein offenes Ohr, aber nicht überfahren werden mit deiner Sicht auf die Dinge. Vielleicht wäre die Unterhaltung dann um 100 % netter. Könnte ja sein.
Probiere es doch mal aus!
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von Helga-Agnes Cubitzki

Wehrkunde mal anders …

wir hatten zwar einen Oberstleutnant dabei, aber wir schreiben heute mal von einer tollen Fahrradtour mit dem adfc.

Wir wurden geführt von Rainer  und gesichert von Petra und Manfred.

Es ging von Bergheim nach Gymnich und zurück. Rainer war nicht nur ein toller Guide beim Weg finden, sondern erklärte und auch die vielen Wehre an der Erft. Zusätzlich wurden wir überrascht mit Alter Erft, kleiner Erft, grosser Erft, Erft und Erftflutkanal.

Wahnsinn was da so fliesst in unserem Kreis!

Die Wehre haben den Sinn einen Ausgleich zu  schaffen bei starkem Regen und der Menge von Wasser was aus den Braunkohlegruben herausgepumpt wird. Übermenge fliesst dann entweder in Überlaufkanäle oder in Überlaufbecken (Wiesen) und dazu kamen auch noch die verschiedenen Namen mit Erft im Namen.

Alte Erft, Kleine Erft, Grosse Erft, Erft, Erftflutkanal ..,

Die kleine Erft läuft von Gymnich bis hinter der Zievericher Mühle immer rechts von der Erft bzw dem Erftflutkanal. Und weil es im Leben immer Ausnahmen gibt, läuft die kleine Erft zuerst als alte Erft links vom Flutkanal und überquehrt nach einigen Kilometern den Flutkanal über ein Aquädukt…

Die grosse Erft fliesst immer links vom Erftflutkanal! Mündet dann  im Naturpark hinter der Tennisanlage und Schwimmbad in den Erftflutkanal…

Die Fahrt endete mit einem Bierchen im Angelpark,

an der Wehranlage für die Zievericher Mühle

Und ab da haben die Leute es einfach, es gibt nur noch die Erft!

 

Hier eine Bilderreihe von  der Fahrt

Parke nicht …

Wir Seniorinnen und Senioren die noch Auto fahren, beteiligen uns an der Aktion: Parke nicht wo Mütter mit Kinder, Behinderte und Fahrradfahrrer gehen oder fahren müssen, um ungefährdet von A nach B zu kommen…

 

Kölner Stadt-Anzeiger berichtet

über unseren Workshop…

Hier kann man sich informieren und bekommt  Tipps bei der Frage:

” Wo kann ich was tun” .

Wie kann ich helfen oder wie kann ich meine Projektidee realisieren.

Es gibt vielseitige Projekte wo man aktiv sein kann… Bergheim lernt gemeinsam Deutsch oder alles ums Thema: Demenz.

 

Auf Kunsttour durch Glessen

Kreative präsentieren ihre Werke – Modenschauen, Musik und Verlosung

Die Besucher der Glessener Kunsttage am 6. und 7. Oktober von 11 – 18 Uhr erwartet ein abwechslungsreiches Programm: Auf Einladung der Künstlergruppe Art of 5 stellen Kreative aus der Nachbarschaft ihre Werke an unterschiedlichen Stationen im Dorf aus. Neben Malerei, Skulpturen, Textil- und Objektkunst, Fotografie, Taschen und Schmuck locken täglich eine Modenschau, Musik und eine Tombola zum 10jährigen Jubiläum der Glessener Malschule.

Es lohnt sich, überall vorbeizuschauen und über eine Laufkarte Stempel zu sammeln – unter den Teilnehmern werden am Ende verschiedene Kunstobjekte verlost. Pinke Stühle weisen den Weg und laden zum Verweilen ein – die Farbe ist das Markenzeichen von Art of 5.

Art of 5 – das sind ursprünglich fünf Künstler aus Glessen, Fliesteden und Hürth, die alle zwei Jahre ihre Ateliers zu den „Kunsttagen“ öffnen. Das vierköpfige Orga-Team aus Marie-Thérése Breyer, Robert Budka, Ulrike Klerx und Ursula Schmelzer hatte den Aufruf zum Mitmachen diesmal bewusst an alle Glessener Kreativen gerichtet. „Wir wollten uns nicht anmaßen zu beurteilen, was Kunst ist und was nicht, das soll jeder für sich entscheiden“, erklärt Ulrike Klerx. Das offene Konzept ging auf: 23 Aussteller meldeten sich an, die die unterschiedlichsten Gewerke beisteuern – Gemälde, Fotos, Schmuck, Skulpturen, Genähtes.

Der Katalog und ein Flyer mit allen Standorten liegen kurz vor der Veranstaltung in Glessener Geschäften aus oder stehen zum Download bereit: www.artof5.de

Spielraum für Interpretationen

Robert Budka wollte zu Beginn seiner beruflichen Laufbahn Fotograf werden, zog aber dann das Betriebswirtschaftsstudium vor und kam dennoch von der Kamera nicht los: Er fotografierte Architektur, Landschaften und Objekte, die als solches nicht direkt erkennbar waren – irreale Composings. „Meine Bilder müssen Spielraum für Interpretationen haben“, meint er. Auch Jürgen Libertus ist ein „Spätberufener“ – die Kamera ist für ihn das Fenster zur Welt: „Meine Schwerpunkte liegen bisher auf der Reise-, Landschafts- und Tierfotografie, ich lasse mich aber gern von anderen Motiven inspirieren.“ Profi- und Eventfotograf Uwe Hoffmann („Kreative Megapixel“) setzt Mensch und Tier perfekt in Szene und bietet während der Kunsttage auch ein Portrait- oder Familienshooting im Innenhof Im Selch 5 an. Natur- und Agrarmotive sind das Steckenpferd der Grafikerin Caroline Hohmann. Michael Zöphel aus Bedburg malt Räume und Landschaften mit Licht: „Lightpaintings entstehen meistens in der Nacht (oder dunklen Räumen) mit einer Kamera mit Langzeitbelichtung und LED-Leuchtmitteln.“

Seit ihrer Begegnung mit dem Künstler Arno Mester hat es Ulrike Klerx der Werkstoff Beton angetan. In einer dünnen Schicht auf einen handbearbeiteten Styroporkern aufgetragen, wird das eigentlich grobe und schwere Material in den Händen der gelernten Textilingenieurin federleicht. Ihre handgefertigten „Zartbeton“-Unikate messen mal nur wenige Zentimeter, mal zwei Meter, stehen, hängen, liegen und können sogar schwimmen. Ursula Schmelzer aus Hürth experimentiert in ihrem „Farbgewand-Atelier“ mit verschiedenen Techniken, Farben, Materialien und Gegenständen. „Vermeintlich Altes und Nutzloses sind für mich wahre Schätze. So entstehen immer wieder neue Werke, in denen die Alltagsdinge zu einem zweiten, anderen Leben erweckt werden.“

Auch in Verbindung mit Sand, Marmormehl und vielen anderen Materialien lassen sich die unterschiedlichsten Stimmungen und Situationen zum Ausdruck bringen. „Ob in Öl, Acryl, Aquarell, ob naturalistisch oder experimentell finde ich es ungeheuer spannend zu erleben, wie sich ein Bild entwickelt und verwirklicht“, so die Malerin Gisela Müller. Gesammelte Fundstücke und Fotografien sind der Ausgangspunkt für die collagierten Bilder der Elsdorferin Monika Schlack. In einem „kontrollierten Zufallsprozess“ entstehen neue Welten, die Vergänglichkeit spiegeln. Aus Neuss kommt Ulrike Fürstenwerth nach Glessen, die seit über 30 Jahren Skulpturen, Gebrauchskeramik oder Fantasieobjekte aus bunt glasiertem Ton herstellt. Grundschullehrerin Marion Beuth erbte die Liebe zur Malerei von ihrer Großmutter, einer bekannten Künstlerin aus dem Vorgebirge. Mit gleich drei Generationen sind Steinmetz Horst Weichselbaumer, seine Tochter Alexandra (Acrylmalerei) und Enkelin Charlotte Stanyschöfsky (Fotografie) vertreten.

Die gebürtige Niederländerin Marie-Thérèse Breyer malt schon seit Kindertagen. Die ersten Zeichnungen entstanden mit Kohle, Kreide, Tusche und Buntstiften. Um ihr Talent weiter zu vervollständigen besuchte sie verschiedene Seminare und Workshops und absolvierte ein Studium in Ölmalerei. Das eigene Atelier in der Hohe Straße 43-45 war „ein Glücksfall“, da es durch Tageslicht von oben ideale Lichtverhältnisse zum Malen und Werken bot. 2008 gründete sie hier ihre Malschule. „Ich bin immer wieder stolz darauf, Kindern und Erwachsenen den Blick für die Kunst zu öffnen, ihnen theoretische und praktische Kenntnisse zu vermitteln.“ Anfänger und Fortgeschrittene lernen in Kreativkursen Lasur-, Spachtel- und Spritztechnik bis hin zum fertigen Bild. Neben Themenworkshops und Schnupperkursen hat sich auch das „Kunst(früh)stück“ etabliert, bei dem in lockerer Runde bekannte und weniger bekannte Künstlerlinnen vorgestellt werden.

Tragbare Kunst

Edle Stoffe und Spitzen, funkelnde Steine, echte Federn und exklusive Materialien verwandelt Claudia Bethschneider zu fantasievollen Hutkreationen und Kopfbedeckungen wie aus dem Märchen. Edelmodedesignerin und Kostümbildnerin Lydia Stüpp gestaltet aufwändige Themenkostüme aus Materialien, die scheinbar nicht zusammenpassen – wirkungsvoll zusammengesetzt aus Stoffstreifen, Autofolie, frischem Gras, Tüll und Pelz. Ursula Finger fertigt Taschen aus Leinen oder Canvas, verziert mit Stoffresten, ausgedienten Jeans, Wachs und Seidenbändern, Perlen und Halbedelsteinen. „Jede Tasche ist ein Einzelstück, die Schnitte und Motive entspringen ausschließlich meiner Fantasie.“ Im „Ideenreich“ von Anja Roßkopf Im Sommerhausfeld 22 findet sich Schmuck und anderes Schöne. Nach einigen beruflichen Abstechern lebte die gebürtige Kölnerin ihre kreative Ader zunächst in der Malerei und der Holzverarbeitung aus. „Die Lust und Herausforderung, im Dialog mit interessanten Menschen individuelle Schmuckstücke zu entwickeln und umzusetzen, haben auch nach zehn Jahren nichts von ihrem Reiz verloren“, gesteht sie.

Bunt und dekorativ wird es bei „Stoffifee“ Elke Meier mit Kölner-Dom-Kissen, Narrenkappen, Utensilos, Leseknochen, Buchhüllen und Beuteln, Strandtaschen oder Tischläufern. Doris Kayser bemalt seit rund 20 Jahren Porzellan für den täglichen Gebrauch oder zum Verschenken. „Auch wenn ich kein Meister bin, das kreative Hobby ist aus meinem Alltag nicht mehr wegzudenken.“ Heike Stumm fand auf einer Kreuzfahrt zur Aquarell-Malerei, viele kleine Kunstwerke sind seitdem entstanden. Heike Stumm fand auf einer Kreuzfahrt zur Aquarell-Malerei, viele kleine Kunstwerke sind seitdem entstanden. Martina Huppertz hat erst vor kurzem ihre Liebe zum Malen wiederentdeckt und will die Kunsttage nutzen, ihre Werke erstmals der Öffentlichkeit zu präsentieren. Juliane Johanna Bittel inspirierte die tägliche Kaffeepause und druckte ihre Werke auf die Trinkbecher. „Ich philosophiere gerne, ich male gerne und ich trinke gerne Kaffee. Als Hausfrau bin ich der Meinung, dass jede Philosophie nur so gut ist, wie sie im Alltag auch nützlich ist.“

 

Glessener Kunsttage
Samstag, 6. Oktober 2018, und Sonntag, 7. Oktober 2018, von 11-18 Uhr

www.artof5.de

Wecke den Terrier in Dir …

Wecke den Terrier in Dir

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Terrier sind dafür bekannt, dass sie nicht so schnell aufgeben. Sie können sich regelrecht verbeißen in ihre Beute und sind auch sehr robust im Einstecken von Gegenwehr. So ein bisschen Terriermentalität kann uns auch gut tun. Damit meine ich Durchhaltevermögen bei unseren Plänen. Nicht aufgeben, dranbleiben, durchhalten.
Zweifel sind normal… aber kein Grund gleich aufzugeben. Rückschritte passieren… einmal mehr aufstehen, als hinfallen. Ein bisschen Schmerz gehört dazu… kein Grund zum Aufgeben. Auch Frust darf vorkommen… alles normal. Die wichtigsten Dinge im Leben fallen einem nicht in den Schoß und wenn es schwer ist, ist das ein Zeichen, dass es wert ist, getan zu werden. Ich wünsche dir einen starken Willen, Biss und eine gehörige Portion Terriermentalität.

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von Reni Petersen

Moderne Chirurgie am Gelenk

Damit es reibungslos läuft

Jedes Jahr begeben sich Millionen Menschen aufgrund von Gelenkschmerzen in ärztliche Behandlung. Eine der häufigsten Ursachen dafür ist der Verschleiß des Hüft- und Kniegelenks.

Mehr als 8 Prozent der Bevölkerung im Alter von 50 bis 70 Jahren leiden unter den Symptomen des Gelenkverschleißes. Neben bewegungsabhängigen Schmerzen und einer eingeschränkten Belastbarkeit können mit der Zeit auch Ruheschmerzen auftreten. Ist die Arthrose weit fortgeschritten, hilft oft nur noch der künstliche Gelenkersatz. »Den gilt es durch individuelle gelenkerhaltende Maßnahmen zu verhindern«, sagt Matthias Kirsch, Oberarzt der Orthopädie im Maria-Hilf-Krankenhaus. Hierfür bietet die Abteilung ein breites Leistungsspektrum an.

Verschleiß des Hüftgelenks

Lange Zeit war unklar, wie es zu einer Arthrose am Hüftgelenk kommt. Aktuelle Untersuchungen konnten jedoch das femoroacetabuläre Impingement (FAI) als häufige Ursache identifizieren. »Bei dem FAI stehen Schenkelhals und Gelenkpfanne des Hüftgelenks in einem Missverhältnis zueinander. Dadurch entsteht ein knöcherner Kontakt zwischen den beiden Gelenkpartnern, bei dem das Labrum, also die Gelenklippe, eingeklemmt wird«, erklärt Matthias Kirsch. Die Folge: Das Labrum reißt ein. Gleichzeitig wird der angrenzende Gelenkknorpel abgebaut. Um das FAI behandeln zu können, ist eine Arthroskopie (Gelenkspiegelung) erforderlich. »Dabei korrigieren wir die knöcherne Form des Schenkelhalses und rekonstruieren das beschädigte Labrum«, sagt der Orthopäde. Hierdurch lässt sich das Missverhältnis zwischen den Gelenkpartnern gewebeschonend beseitigen und die Arthrose gezielt verlangsamen oder sogar verhindern.

Knieschmerzen behandeln

Auch das Kniegelenk kann von vorzeitigem Verschleiß betroffen sein. »Eine mögliche Ursache ist zum Beispiel eine ausgeprägte O- oder X-Beinstellung«, sagt Matthias Kirsch. Dabei verläuft die Tragachse des Beins nicht mehr mittig durch das Kniegelenk, sondern je nach Fehlstellung durch den inneren (O-Beine) oder äußeren (X-Beine) Gelenkanteil. Um die Fehlbelastung auszugleichen, führt das Team der Orthopädie kniegelenksnahe Umstellungsoperationen des Schienbeinkopfes oder des Oberschenkels durch. Dabei kommen besonders schonende, minimal-invasive Operationstechniken zum Einsatz, die die Genesungsdauer verkürzen. Bereits nach kurzer Zeit können Patienten das Kniegelenk wieder vollständig belasten.

Frühzeitige Behandlung

Schmerzen im Hüft- oder Kniegelenk können viele Gründe haben und sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden. »Um irreparable Schäden zu verhindern, ist eine frühzeitige Behandlung des betroffenen Gelenks erforderlich«, sagt Matthias Kirsch. Patienten mit anhaltenden Gelenkschmerzen ist daher zu empfehlen, möglichst früh einen Facharzt aufzusuchen.

Wunderwerk Herz …

Wunderwerk Herz


Meist sitzt unser Herz leicht nach links versetzt hinter dem Brustbein. Im Normalfall hat es beim Erwachsenen ein Gewicht um die 300 Gramm und es besteht fast ausschließlich aus Muskelmasse. Während eines 80-jährigen
Lebens schlägt es rund 2,5 Milliarden Mal. Dabei pumpt es pro Tag 8.000 Liter Blut durch unser Gefäßsystem. Obwohl das Herz gut erforscht ist, erstaunt es Wissenschaftler und Laien immer noch. Es ist der Taktgeber
unseres Lebens und hat niemals Pause. Am Tag schlägt es durchschnittlich 100.000 Mal und pumpt sieben Liter Blut durch die Blutgefäße, die ein Mensch besitzt. Dabei transportiert es Nährstoffe, Hormone, Wasser und
Sauerstoff an die richtigen Stellen.
Ich meine, das ist doch Grund genug, an dieses Wunderwerk ab und zu in Dankbarkeit und Liebe zu denken.
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von Annemarie Esser

Singen lernen bei La Musica

Noch freie Plätze in der Musikschule

Jeder Mensch kann singen und die emotionale Ausdruckskraft seiner Stimme nutzen, unabhängig von seinem Alter. Vielleicht ist Singen sogar die persönlichste Form des Musizierens, denn der Körper selbst ist das Instrument. So ist jede Stimme einzigartig.

Wie man die Möglichkeiten  der eigenen Stimme am besten ausschöpfen und seine Stimme dabei maximal schonen kann, wird im professionellen Gesangsunterricht vermittelt. Stimmbildung und Atemtechnik bilden die Grundlage jeder Gesangsstunde, ergänzt durch Intonation und Gehörbildung, Interpretation, Performance und Mikrofontechnik entsprechend der gewünschten Stilrichtung. Hier kann der Schwerpunkt der Ausbildung individuell im Bereich Lied und Oratorium, Oper oder Musical, Jazz, Rock, Pop, Soul, Blues, Gospel etc. liegen – sei es solistisch oder für den Chorgesang.

Je nach Wunsch und Begabung kann der Unterricht auch gezielt auf die Teilnahme an Wettbewerben, wie etwa The Voice Kids, The Voice Of Germany, Jugend musiziert oder auch auf die Auf- nahmeprüfung für ein Musikstudium vorbereiten. Ab dem neuen Schuljahr bietet die Musikschule La Musica Gesangsunterricht auch in Bedburg an. In Bergheim, Quadrath-Ichendorf und Pulheim sind momentan aber auch noch ein paar Plätze frei.

Musikschule La Musica, (02271) 89265 oder mlm@bergheim.de.

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