Tipp: Pfarrkirche St. Remigius

Da dürfen wir unter die Kirche …

Tipp: Zanderfilet mit Paprikagemüse

Zanderfilet mit Paprikagemüse

Zutaten für 4 Personen:
700 g Zanderfilet
100 g Zwiebeln
150 g Paprika
0,5 l Gemüsebrühe
45 g Butterschmalz
75 g saure Sahne
Salz, Pfeffer, Paprikapulver ,Petersilie

Zubereitung

Die Zwiebeln schälen und in dünne Scheiben schneiden. Die Paprikaschoten waschen, putzen, entkernen und in feine Streifen schneiden. Beides mit der Brühe in einen Topf geben, aufkochen und zugedeckt 10 Minuten dünsten. Das Zanderfilet kalt abwaschen und trocken tupfen. Das Filet in Portionsstücke teilen, mit Salz, Pfeffer und edelsüßem Paprikapulver würzen. Petersilie waschen, trocken tupfen und die Blättchen hacken. Den Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen, die Fischfilets darin
rundherum anbraten und bei schwacher Hitze von jeder Seite noch 3–4 Minuten garen. Das Gemüse vom Herd nehmen, die saure Sahne einrühren und nun nicht mehr kochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, mit dem Zanderfilet auf einem Teller anrichten und mit etwas Paprikapulver garnieren.

von Gertrud Breuer

Tipp: Hollersaft selber machen

Holunderbeeren sind die Boten des Spätsommers, doch bei uns sind sie schon seit Anfang August reif. In diesem Jahr früher als sonst. Sie sind roh nicht zu genießen und müssen deshalb verarbeitet werden. Doch sie sollten nicht unterschätzt werden. Sie sind nämlich richtig gesund.

WAS KÖNNEN HOLUNDERBEEREN FÜR UNSERE GESUNDHEIT TUN?

Zunächst einmal muss geklärt werden, welche gesunden Inhaltsstoffe in ihnen stecken. Sie enthalten besonders viel Vitamin C, B-Vitamine und Antioxidantien. Bei Erkältungen und Nieren- und Blasenentzündungen sind die
Holunderbeere ein Jahrhunderte altes Hausmittel. Sie unterstützen das Immunsystem, sind entzündungshemmend und sind gut für unser Herz-Kreislauf-System.

Gerade im Winter ist es sinnvoll den Saft zu trinken, um sich für die
Grippewelle vorzubereiten. Der Saft stärkt uns nämlich auch vorbeugend.

HOLUNDER ERNTEN UND VERARBEITEN

Im August und September sind die Holunderblüten reif. Man erkennt sie an der dunkelroten bis schwarzen Farbe. Die Früchte färben sehr stark. Ich verarbeite die Beeren zu Saft, um diesen dann im Winter trinken zu können. Dazu ernte ich die Beeren mit einer Schere und wasche sie dann zunächst mit Stielen im Spülbecken. Würde man die Beeren zuerst von den Stielen trennen, würden die Inhaltsstoffe mehr herausgewaschen werden. Deswegen zuerst waschen und dann mit einer Gabel abstreifen. Da die Holunderbeeren in rohem
Zustand leicht giftig sind und Übelkeit und Brechreiz auslösen können, muss man sie kochen. Jedoch ist hier wichtig, dass man sie nicht totkocht.

Ihr benötigt für 1kg Holunderbeeren ca. 200ml Wasser und 500g Zucker. Das Ganze sollte dann 15-20 Minuten leicht köcheln. Danach gießt man es durch ein sehr feines Sieb oder besser ein altes Geschirrtuch und füllt es in
abgekochte Flaschen. Wichtig ist, dass die Flaschen nicht bis ganz unter den Rand voll gefüllt werden und der Deckel sauber ist. Sonst schimmelt der Saft eventuell.

von Gertrud Breuer

Wer will Mitglied werden im …

EFI-Team Bergheim e.V.

 

Aufnahne-Antrag zum Runterladen

 

Und hier zum Ausdrucken!

Bitte weiterleiten an Heidemarie Wolter, Brühler Str. 7, 50374 Erftstadt

Erfahrungswissen für Initiativen-Team Bergheim e.V. „EFI-Team Bergheim”

 

Aufnahme-Antrag

Ich möchte als Mitglied dem Verein EFI-Team Bergheim beitreten.

 männlich       weiblich   

Name / Vorname     ………………………………………………………………………………………………….

Anschrift                   ………………………………………………………………………………………………….

Telefon                      ………………………………………    

E-Mail   ……….………………………………..

Geburtstag              ………………………………………

Mein Jahresbeitrag beträgt 24 Euro, im Eintrittsjahr anteilig …………Euro.

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Eintrittsdatum                                        Unterschrift (ggf. gesetzl. Vertreter)

 

Einverständniserklärung

Ich bin damit einverstanden, dass mein Name sowie Fotos aus dem Vereinsleben in der Homepage des Vereins sowie bei Kontakten mit der Kreisstadt Bergheim bzw. in einschlägigen Presseartikeln veröffentlicht werden. Widerruf ist jederzeit möglich (schriftlich).

Ich ermächtige den Verein EFI-Team Bergheim,  die angegebenen Daten zu speichern.

Die Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes bleiben unberührt.

_________________              ___________________________________________________________

Datum                                                   Unterschrift            (ggf. gesetzl. Vertreter)

Wir besuchten …

die Stadt Blankenberg…

Sehr Idyllisch gelegen auf einem Hochplateau. Sportlich war es eine Leistung. Entlang der Sieg und dann den Berg hinauf. 

Ein Ausflug nach Blankenberg lohnt sich immer! Schönes Städtchen. Jetzt folgen paar Bilder

Viel Spass sagt Reni Petersen

Ganz schön verzwickt…

Manchmal will ich, aber kann nicht.
Manchmal kann ich, aber will nicht.
Manchmal kann ich und will, aber darf nicht.
Manchmal darf ich, will ich und ich kann, aber ich muss zur Arbeit.
Warum ist das Leben nur so kompliziert?
.
von Annemarie Esser

Erstes Sommerfest im Quartier …

Ein buntes Programm und ein Buffet der Kulturen lockte viele Menschen am Mittwoch ins Quartiersbüro Niederaußem, im Schulgebäude der ehemaligen Paulusschule…

Wir vom Seniorenportal Bergheim und das EFI-Team waren auch dabei …

Hier gibt es mehr Informationen …

Spaß für …

Seniorinnen und Senioren

Aufsatz von einem Schüler!

Eine Oma ist eine Frau, die keine Kinder hat. Das ist der Grund, weshalb sie die Kinder anderer Leute mag. Omas haben eigentlich nichts zu tun. Sie brauchen nur einfach da zu sein. Wenn man mit Omas spazieren geht, laufen sie ganz langsam um nicht die Raupen und Blätter auf dem Parkweg zu zertreten. Sie sagen auch nie zu einem man soll schneller gehen und nicht rumtrödeln. Gewöhnlich sind Omas dick. Aber sie sind auch nicht zu dick, denn sie können sich noch bücken, um einem die Schnürsenkel zuzubinden. Sie wissen auch genau, dass Kinder immer das größte Stück Kuchen bekommen. Echte Omas hauen einen nie. Wenn sie schimpfen lachen sie auch. Omas tragen eine Brille und Omas können sogar ihre Zähne herausnehmen.. Wenn sie eine Geschichte vorlesen, werden sie nicht grantig, wenn sie dieselbe Geschichte mehrmals vorlesen müssen. Sie sind auch gar nicht so gebrechlich, wie sie immer vorgeben, selbst wenn sie öfter sterben als wir. Jeder sollte versuchen, eine Oma zu besitzen, vor allem derjenige der keinen Fernseher hat.

Alzheimer Gesellschaft informiert ….

Neues Infoblatt zum Thema:

Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen für pflegende Angehörige und
Menschen mit Demenz

zum runterladen!

Infoblatt

 

Feuchttücher gehören nicht ins Klo!

Auch keine Medikamente, Farben oder Speisereste!

Die Stadtwerke Bergheim und der Erftverband als Betreiber unserer Kanalisation und der Kläranlagen kämpfen gegen einen neuen Eindringling: „Feuchttücher“. Seit einiger Zeit müssen die Mitarbeiter der regelmäßig mit ihrem großen Spülwagen ausrücken, um die Rückstände dieses Hygieneartikels aus der Kanalisation zu entfernen oder fest sitzende Pumpen wieder gangbar zu machen. Denn meist landen die Babytücher, Waschlappen oder Allzweckreiniger nach dem Gebrauch im Klo. Dort gehören sie aber nicht hin.

Rückstaugefahr droht

Nicht auszudenken was passiert, wenn überhitzte Pumpen das Schmutzwasser nicht mehr heben und im Kanalnetz ein Rückstauentsteht. Dann kommen die lieb gewonnenen kleinen und großen „samtweichen“ aber „unkaputtbaren“ Helfer mitsamt des übrigen, unappetitlichen Abwassers aus der Toilette zurück in die Wohnung.

Alle Arten von Feucht- und Reinigungstüchern, auch Babyfeuchttücher, gehören in den Restmüll (graue Tonne)! Sie bestehen aus einem Viskose-Kunstfaser-Gemisch, sind sehr reißfest und lösen sich auch nach langer Zeit im Wasser nicht auf – selbst wenn es uns die Hersteller auf den Verpackungen manchmal weismachen möchten.

Das Ergebnis sind  überhitzte Pumpen, zerstörte Schneidräder, volle Kläranlagen, tonnenschwerer Müll – und zusätzlicher Aufwand, den alle Hauseigentümer und Mieter mit den Abwassergebühren bezahlen müssen.

Auch andere Hygieneartikel wie Windeln, Slipeinlagen oder Wattestäbchen gehören eben so wenig in die Kanalisation wie Medikamente, Farben, Chemikalien, Zigaretten, Asche, Öle und Fette. Ebenfalls sollte Ihr Klo keine Speisereste „schlucken“. Über das tolle Essen freuen sich nur die Ratten.

Informationen zum Thema „Umweltsch(m)utz“ finden Sie auf der Internetseite des Erftverbandes unter:  https://www.erftverband.de/broschuere-umweltschmutz/

Einen anschaulichen Fernsehbeitrag des WDR/Servicezeit zum Thema Feuchttücher sehen Sie unter:  https://www.youtube.com/watch?v=T4lFGTZ6aSI

Von Anne Keller

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