Meine gute Fee…

 

Meine gute Fee…
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…so habe ich die freundliche, positive Stimme in meinem Ohr genannt, die ich seit kurzem vernehme. Diese Stimme flüstert mir ständig Dinge ins Ohr. Ganz leise, aber trotzdem gut zu vernehmen. Diese Stimme ist sehr hilfreich in Situationen, wo ich etwas mutlos bin, oder verzweifelt. Wo ich aufgeben möchte oder mich selbst niedermache. Die kleine Fee in meinem Ohr sagt dann: “Mach weiter, du schaffst das.” “Ruhig…eines nach dem anderen.”
“Freu dich auf das Ergebnis, wenn du fertig sein wirst.” “Steh wieder auf.” “Durchhalten!” “Gleich bist du fertig.” “Jetzt mach auch mal eine Pause.” “Du hast schon so viel geschafft.” “Du bist einfach toll!”
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Wie wäre es, wenn du auch so eine gute Fee hättest?
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von Helga-Agnes Cubitzki

Tipp: Blitzeis

Blitzeis
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Die Sonne scheint und die Temperaturen klettern in die Höhe. Da wird die Lust auf kühles Eis immer größer und hier ist ein Tipp, wie man es ganz leicht selber machen kann – ohne Eismaschine und mit ganz wenig Zutaten.
Alles, was Sie für so einen köstlichen Sommersnack brauchen, sind steif geschlagene Sahne und gesüßte Kondensmilch. Kurz miteinander verrühren und
die Eis-Basis ist fertig. Um das ganze etwas aufzupeppen, können Sie Kuchenreste, Kekse, bunte
Schokolinsen, Beeren und anderes Obst verwenden. Einfach unterrühren und anderthalb Stunden in den Gefrierschrank damit. Köstlich!
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von Gertrud Breuer

Heute dürft Ihr …

uns Bilder einsenden …😀 vom Blutmond … 

An senioren-online@gmx.de …

Unbedingt heute Abend anschauen!
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Bei dieser Wetterlage können wir heute Abend sehr gut eine Mondfinsternis beobachten. Es wird die längste Mondfinsternis dieses Jahrhunderts sein und die beste Zeit um das Geschehen gut zu sehen, ist die Zeit zwischen 21.30
und 23.13 Uhr. Wie kommt es zu einer Mondfinsternis? Wenn Mond, Erde und Sonne in einer bestimmten Konstellation stehen, tritt der Mond in den Kernschatten der Erde. Die Erde steht dann zwischen Sonne und Mond. Je nach Größe des Schattens, kommt es zu einer partiellen oder
totalen Mondfinsternis. Die Mondfinsternis heute Abend wird eine totale sein, 106 Minuten dauern und weil der Mond dabei kupferrot leuchtet, nennt man ihn auch Blutmond. Bestimmt ein wunderschöner Anblick…

Wer macht ein schönes Foto und sendet es uns?
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von Reni Petersen

Das Seniorenportal Bergheim sagt Dank an Reni für diesen Beitrag und für die Idee zum senden von Fotos an uns! 👍

Wer möchte helfen …

Geldspende oder gesuchte Hilfsmittel aus der Liste … Helft mit!

Der blaue Geist …

Der blaue Geist
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Wasser übt eine große Faszination auf mich aus. An einem Fluss zu sitzen oder an einem schönen See übt eine große Beruhigung aus. Aber noch größere Anziehung übt das Meer auf mich aus. Dort finde ich Harmonie, Frieden und
Klarheit. Die Urlaubszeit, die ich am Meer verbringe, macht mich gesund und glücklich. Mit dem Boot raus fahren und an einer sauberen Stelle im türkisfarbenen Wasser zu schwimmen oder zu schnorcheln – einfach super! Dann am Abend am Ufer zu sitzen und zu beobachten wie die rote Sonne im Meer versinkt… nein, nicht kitschig, sondern immer wieder magisch!
Dann noch etwas das Spiel der Wellen beobachten und ich gleite in einen sanft meditiativen Zustand… das Gehirn entspannt sich so wunderbar und das Gedankenkarussel gibt Ruhe.
Wem geht das genauso?
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von Reni Petersen

Wahre Größe …

Solange du dich bemühst, andere zu beeindrucken, bist du von dir selbst nicht überzeugt.
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Solange du danach strebst, besser als andere zu sein, zweifelst du an deinem eigenen Wert.

Wer in sich ruht, braucht niemandem etwas zu beweisen.
Wer um seinen Wert weiß, braucht keine Bestätigung. Wer seine Größe kennt, lässt anderen die Ihre.

 

Solange du versuchst, dich größer zu machen, indem du andere kleiner machst, hegst du Zweifel an deiner eigenen Größe.
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Netzfund.

Verbraucherzentrale warnt …

Betrügerische Anrufe von …

Keine Auskunft geben

Wir backen eine…

APRIKOSENTARTE

Zutaten für 12 Stücke

1 Zitrone
200 g Butter
120 g Gesiebter Puderzucker
1 Vanilleschote; das Mark
Salz, 1 Eigelb
350 g Gesiebtes Mehl
1300 g Kleine Aprikosen
30 g Löffelbiskuit
80 ml Schlagsahne
1 Ei, 200 g Aprikosenkonfitüre
Puderzucker zum Bestäuben

Zubereitung

1. Zitronenschale sehr fein abreiben. Zitrone auspressen. Zitronenschale, Butter, 100 g Puderzucker. Vanillemark, 1 Prise Salz, Eigelb, Mehl und 1 El und  Wasser mit den Knethaken in einer Küchenmaschine zügig zu einem glatten Teig verkneten. In Klarsichtfolie gewickelt mindestens eine Stunde kalt stellen.

2. Inzwischen die Aprikosen kreuzweise einritzen. Portionsweise in kochendem Wasser 10 Sekunden blanchieren, abschrecken und abtropfen lassen. Die Aprikosen halbieren, den Stein entfernen. Die Hälften häuten und in einer Arbeitsschale mit dem Zitronensaft marinieren.

3. Die Biskuits sehr fein zerbröseln. Den Boden einer Tarteform (30 cm
Durchmesser) mit Backpapier auslegen. Den Teig auf der bemehlten  Arbeitsfläche 3-4 mm dünn ausrollen und die Form damit auslegen. Den Rand dabei festdrücken. Den Boden 15 Minuten kalt stellen. Dann die Biskuitbrösel daraufstreuen und dachziegelartig mit den Aprikosen belegen.

4. Die Aprikosentarte im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad auf dem Boden 30 Minuten ( Umluft 20-25 Minuten bei 180 Grad) backen.

5. Inzwischen Sahne, restlichen Puderzucker und das Ei gut durchmixen. Die Tarte aus dem Ofen nehmen und die Sahnemischung vorsichtig in die
Zwischenräume der Aprikosen gießen. Die Tarte weitere 20 Minuten auf der zweiten Einschubleiste von unten bei 180 Grad (Gas 2-3, Umluft 15-20 Minuten bei 160 Grad) backen. Auf einem Gitter 30 Minuten abkuehlen lassen.

6. Die Aprikosenkonfitüre leicht erwärmen, durch ein Sieb streichen und die lauwarme Aprikosentarte damit bestreichen. Vor dem Servieren dünn mit dem
Puderzucker bestäuben.

von Gertrud Breuer

Erzähl einen alten Witz – Tag

In der Reihe der kuriosen Gedenktage verdient der „Erzähl-einen-alten-Witz-Tag“ am 24. Juli besondere Erwähnung. Gut, der „Tag der Hängematte“ am 22. Juli, der „Tag der großartigen Großmütter“ am 23. Juli oder der „Geh-mit-Deiner-Hose-spazieren Tag“ am 27. Juli hat zwar auch etwas, aber alte Witze verdienen es einfach, alljährlich aus der Versenkung geholt und nicht vergessen zu werden.

Ins Leben gerufen hat ihn der US-amerikanische Radiomoderator, Autor und Zauberkünstler John Bohannon, warum, weiß niemand mehr so genau. Aber immerhin ist heute auch der Internationale „Tag der Freude“ – da liegt der Zusammenhang nah.

Der älteste Witz der Welt soll laut britischen Wissenschaftlern übrigens auf die Mesopotamier zurückgehen und hat somit ein Alter von über 4000 Jahren auf dem Buckel. Eigentlich ist es eher ein Sprichwort: „Eine junge Frau pupst nicht in den Schoß ihres Mannes.“ Humor war ja immer schon Geschmackssache und Witze erzählen können ist eine Kunst, die nicht jedem liegt.

Heute wollen wir aber eine Ausnahme machen und Ihre alten Lieblingswitze unbedingt hören.

Kennen Sie den?

Neuerdings verschwinden immer wieder Rentner im Internet.
Sie haben „Alt Entfernen“ gedrückt.

Strohballen …

Strohballen
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Heute morgen war ich mit meinem Hund auf Feldwegen spazieren, sehr früh, damit es noch angenehm von den Temperaturen war. In diesem Jahr hat die Ernte früher begonnen und wir sahen schon etliche abgeerntete Felder. Mein
Hund ist noch jung und erlebt zum ersten Mal Stoppelfelder. Auf jeden Fall war er total begeistert, vielleicht kitzelten ihn die Halme unterm Bauch. Voller Übermut flitzte er hin und her und wurde überhaupt nicht müde. Es lag eine schöne Stimmung in der Luft. Goldgelbe Strohballen waren zum Teil
gestapelt, zum Teil lagen sie als riesige Rundballen mit ca. 300 kg
verstreut auf den Feldern. Eine Lärche trällerte hoch oben ihr Lied und es stieg ein ganz spezieller Duft von der Erde auf. Erntezeit erfüllt mich immer noch mit Dankbarkeit.
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von Reni Petersen

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